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#1
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AW: OP Bauchspeicheldrüsenkopfes
Hmm.......... dadurch, daß halt gleich mehrere Organe weg sind u. ich (muß nicht bei jedem so sein) Probleme mit der Verdauung habe usw. usf., also ich bin schon in Rente gegangen. Bin Jahrgang 1957.
Das ist natürlich eine Veränderung. Ich hatte nach der OP Chemo, nach der Chemo war mir oft schlecht. Schlaflosigkeit gab es. Was soll ich sagen............. ? Mithilfe von Enzymen wie z.B. Kreon lebt man halt weiter. Auf jeden Fall die OP machen, würde ich sagen. Gerade bei der BSD. Geändert von gitti2002 (16.02.2017 um 18:05 Uhr) |
#2
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AW: OP Bauchspeicheldrüsenkopfes
Ja, der Körper verändert sich und vielleicht ändert man sich auch selbst.
Bei mir wurde auch vieles entfernt (Whipple-OP), trotzdem funktioniert bei mir alles prima. Ich brauch keine Enzyme, ich hab keine Diabetis, trotzdem ist man anders geworden. Ich bin langsamer geworden, vieles fällt mir schwerer, bei einigem brauche ich Hilfe. Ich bin schnell erschöpft usw. Und ja, auch die Chemo ist nicht ohne. Sie ist aber nun mal notwendig. TROTZDEM...ich lebe ! Und ich lebe gut, kann genießen.....Familie, Freunde und so vieles mehr. Ich denke man muss halt akzeptieren, dass sich das Leben geändert hat. Damit hadern hilft nicht weiter und macht das Leben nur schwieriger. Ich habe die Hoffnung so noch lange leben zu können, denn für mich ist das Leben, auch nach der OP, durchaus absolut lebenswert. LG Anchilla |
#3
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AW: OP Bauchspeicheldrüsenkopfes
Whipple-OP, BSD weg u. trotzdem keine Enzym-Einnahme? Glückwunsch! Mir ist kein einziger weiterer Fall bekannt.
Was kann man denn essen, das im Körper nicht "verarbeitet" werden muß? Ach, sehe gerade, daß es gar keine totale Tektomie war. Geändert von gitti2002 (17.02.2017 um 13:36 Uhr) Grund: zusammengeführt |
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Stichworte |
bsdk, operation, rückfall |
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