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#1
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Es geht wieder bergab
Hallo,
meinem Papa geht es plötzlich wieder so viel schlechter. Ich hasse, hasse, hasse es ihn so zu sehen!! Und ich kann einfach nichts tun! Ich bin so wütend und traurig und verzweifelt. Ich weiß nicht wohin mit all diesen Gefühlen, ich möchte schreien und weinen gleichzeitig einfach nur nichts mehr hören und sehen. Ich will Papa helfen und ich will ihn endlich wieder lachen sehen! Was muss er nur alles durchmachen? Er konnte heute nicht mehr laufen weil er so starke Schmerzen hatte. Warum? Woher kommen diese schmerzen? Warum kann niemand sie lindern und warum kann er nicht einfach wieder gesund sein? Wo ist mein starker, optimistischer Papa? Ich sehe ihn nicht mehr, weil die Schmerzen ihn ganz kaputt machen. Am Freitag war alles noch nicht so schlimm.. Am donnerstag hatten Mama und Papa sogar Hochzeitstag und Mama hat viel gekocht, Papa hat alles gegessen und auch schon lange nicht mehr gebrochen.. Trotzdem hat er geweint, weil er Mama nichts schenken konnte, so wie all die Jahre vorher. Dabei ist das größte Geschenk für Sie, dass er bei uns ist. Er darf auf keinen Fall aufgeben. Mein Papa bleibt bei uns, dass weiß ich! Wenn nur diese schmerzen nicht so schlimm wären :'( ich weiß nicht, was ich noch tun kann um ihm irgendwie zu helfen.. Dieser verdammt schwere Weg, ich hoffe er lohnt sich!
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Familie - wo Leben beginnt und Liebe nie endet! Mein über alles geliebter Papa! Warst unser Halt und unser Held, fehlst so unendlich stark! Jetzt bist du unser Engel und passt von dort oben auf uns auf! Eines Tages sehen wir uns wieder. *16.07.1968 +21.10.2015 |
#2
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AW: Es geht wieder bergab
Einfach mal ein Drücker für dich .
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
#3
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AW: Magenkrebs mit Metastasen..
Kann ich gut brauchen, danke!
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Familie - wo Leben beginnt und Liebe nie endet! Mein über alles geliebter Papa! Warst unser Halt und unser Held, fehlst so unendlich stark! Jetzt bist du unser Engel und passt von dort oben auf uns auf! Eines Tages sehen wir uns wieder. *16.07.1968 +21.10.2015 |
#4
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AW: Magenkrebs mit Metastasen..
Liebe Mia,
bekommt dein Papa denn noch Bestrahlung? Bei meinem war es immer so dass er dann 1x pro Woche ein Arztgespräch hatte, vielleicht kann dein Papa ja auch irgendwie seine Beschwerden kundtun? Der Arzt müsste ja eigentlich wissen, ob das von der Bestrahlung kommt. Ich hoffe, heute ist es besser
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Mein lieber Papa (*1958): 05/2014 ED Primär inoperables Thymuskarzinom |
#5
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AW: Magenkrebs mit Metastasen..
Liebe anni,
Eigentlich hätte er schon noch, aber er war gestern und heute nicht, da es bis zum Krankenhaus ca 1-1:30 Stunden zu fahren sind und er viel zu viele schmerzen hatte. Morgen rufen Sie ihn am und sagen ihm ob er diese Woche noch kommen muss oder die letzten 3 Bestrahlung nächste Woche stattfinden. Papa ist so traurig.. Leider helfen Sie ihm nicht wirklich mit seinen schmerzen, vielleicht ist das auch nicht möglich, ich weiß es nicht :/ er hat nicht solche Besprechungen wie du das von deinem Paps erzählst.. LG Mia
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Familie - wo Leben beginnt und Liebe nie endet! Mein über alles geliebter Papa! Warst unser Halt und unser Held, fehlst so unendlich stark! Jetzt bist du unser Engel und passt von dort oben auf uns auf! Eines Tages sehen wir uns wieder. *16.07.1968 +21.10.2015 |
#6
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Schrecklich
Gestern ist alles eskaliert.
Wir saßen alle im Wohnzimmer und haben miteinander geredet und Mama hat sich darauf eingestellt mit Papa dort zu schlafen da er nicht ins Schlafzimmer hoch gehen wollte /konnte. Plötzlich fing Papa an ganz verwirrte Sachen zu sagen.. Irgendwie nuschelte er ganz wirres zeug daher. Dann ging es aber wieder besser. Nachdem Mama Papa den Weg zur Toilette stützte und er dann im Bad verschwand, machten wir ihm sein Bett. Dann rief er ganz laut den Namen meiner Tante, und dass er fertig sei. Ich hab mir gedacht, dass Ich mich einfach verhört hab und sagte Mama dass sie Papa wieder stützten muss. Als er dann am Sofa lag wiederholte er ganz viele Wörter ganz oft, er sagte immer wieder ja ja ja und mhm mhm mhm. Mama hat ihn gefragt was los ist und dann hat er unverständliche Buchstabenkombinationen gesagt und uns ganz hilflos angesehen. Wir dann gesagt dass wir den Arzt anrufen und daraufhin hat er ganz panisch nein geschrien und genuschelt dass wir unbedingt da bleiben müssen und auf keinen Fall weg gehen dürfen, und das hat er immer wieder gesagt,. Und immer wieder hat er meine Mama mit dem Namen meiner Tante angesprochen. Ich habe unsren Onkel angerufen und ihm gesagt, dass er kommen soll weil Papa ganz verwirrt ist und nicht mehr richtig sprechen kann. Der ist dann gekommen und hat ruhig mit Papa geredet, ihm Sachen gefragt, die vor kurzem waren und Papa hatte aber keine Ahnung mehr davon. Ich hatte so große Angst.. Dann war Papa damit einverstanden, dass mein Onkel ihn ins Krankenhaus fährt und sie haben gleich alles zusammen gesucht und sind dann los. Mama ist auch mitgefahren. Es kam heraus, dass Papa viel zu wenig Blut hatte, der normale Wert soll 17 sein und Papas war 3,7. Sie haben alles genau untersucht, Papa Sauerstoff gegeben und Bluttransfusionen. Dann war er wieder in er selbst. Mama und Papa haben den Ärzten von all den Schmerzen und den schweren letzten Tagen erzählt und Ihnen gesagt dass sie Papa endlich etwas gegen diese schmerzen geben sollen. Dir Ärzte haben dann auch gesagt, dass diese Blutarmut von der Bestrahlung kommt, die das Knochenmark von Papa kaputt macht und zudem sind ja auch noch metastasen in der Wirbelsäule die noch mit dazu wirken. Ich hoffe so sehr für meinen geliebten Papa, dass es jetzt endlich wieder mal bergauf geht. Ich dachte wirklich jetzt ist alles vorbei :'( ich will nicht mehr, dass er so leiden muss. Wenn ich mir eines wünsche, dann dass Papa endlich wieder anfangen kann, das Leben zu genießen.. Wie viel muss ein Mensch denn ertragen? Das ist nicht fair.. Ihn so zu sehen bricht mir immer wieder das Herz, es tut so unfassbar weh! Mein Papa..
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Familie - wo Leben beginnt und Liebe nie endet! Mein über alles geliebter Papa! Warst unser Halt und unser Held, fehlst so unendlich stark! Jetzt bist du unser Engel und passt von dort oben auf uns auf! Eines Tages sehen wir uns wieder. *16.07.1968 +21.10.2015 Geändert von Mia96 (03.10.2015 um 15:12 Uhr) |
#7
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AW: Magenkrebs mit Metastasen..
Dein armer Papa
Ich drücke ihm und euch die Daumen , daß es ihm nun endlich besser gehen wird .
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
#8
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AW: Magenkrebs mit Metastasen..
Lieber Mia 96,
es ist gut, dass Ihr gemeinsam den Papa ins Krankenhaus gebracht habt und man ihm dort helfen konnte. Bitte fragt im Krankenhaus, ob es eine Palliativstation gibt,denn dort hat man die Möglichkeit, ihn noch weiter zu stabilisieren und auf Schmerzmittel einzustellen. Manchmal geht dies nicht in der ambulanten Behandlung, da man verschiedene Medikamentenkombinationen probieren muss. Heute muss niemand mehr unter Schmerzen leiden. Wie oft werden bei ihm die Blutwerte kontrolliert? Außer in einem akuten Notfall sinkt der Hämoglobinwert allmählich ab. Ich möchte Dir und Deinen Eltern (besonders dem Papa) noch einen lieben Gruss, sowie ein großes Kraftpaket auf die Reise schicken. Herzliche Grüße, Elisabethh. |
#9
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AW: Magenkrebs mit Metastasen..
Wiedermal danke liebe Tinele fürs Daumen drücken!
Liebe Elisabethh, Die blutwerte wurden jetzt schon länger nicht mehr kontrolliert, ehrlich gesagt weiß ich gar nicht warum, weil sie sonst regelmäßig kontrolliert wurden. Papa hat schon gewusst, dass er wieder eine transfusion braucht, aber er dachte das kann warten, weil er am Montag sowieso wieder Untersuchungen hat und ins Krankenhaus muss, ja falsch gedacht.. Für die Zukunft weiß er Bescheid und schiebt das nicht mehr auf. Er hat einfach immer so große Angst nicht mehr vom Krankenhaus nachhause zu dürfen.. Irgendwie kann ich ihn doch schon sehr gut verstehen. Außerdem ist da ein Arzt, der sehr unsensibel ist, damit ist er wirklich eine Ausnahme weil alle anderen sind wirklich nur zu loben, dieser eine aber nimmt Papa immer den ganzen Mut, und davor hat er auch Angst.. Ach mein Paps. Heute Klang er schon wieder besser und optimistischer. Das mit der palliativstation müssten wir nachfragen, das ist denke ich eine gute Lösung. Das Problem ist glaube ich, Papa spielt seine schmerzen immer etwas herunter und sagt nie, wie furchtbar weh es ihm tatsächlich tut,vielleicht weil er stark sein möchten, dabei ist er doch schon so stark indem er jeden Tag wieder kämpft und uns anlächelt wenn andere bestimmt weinen würden. Zum Glück war Mama gestern wieder dabei und hat den Ärzten alles ganz genau erzählt, jetzt können Sie ihm bestimmt richtig helfen. Danke euch allen wirklich von ganzem Herzen für eure Tipps, Ratschläge, Glückwünsche und immer wieder Antworten. Das hilft mir wirklich sehr! Es tut gut sich alles von der Seele zu schreiben und zu wissen, dass man nicht alleine ist mit diesen Schicksalsschlägen.
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#10
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AW: Magenkrebs mit Metastasen..
Liebe Mia 96
du hast geschrieben: Zitat:
Manchmal ist es so, dass die Chemie zwischen Arzt und Patient aus irgendwelchen Gründen einfach nicht stimmt. Liebe Grüße, Elisabethh. |
#11
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Wieder mal bergab
Hallo Zusammen,
Papa ging es super. Abgesehen davon, dass er nicht mehr laufen kann, aber daran arbeiten wir. Seit gestern geht es ihm allerdings schlagartig wieder sehr schlecht. Er konnte nachts wieder nicht schlafen, braucht dauernd Sauerstoff, weil er sonsd schlecht Luft bekommt, ist wieder ganz blass und schwach. Gestern Nachmittag haben wir ihn ins Krankenhaus gebracht, da hat er dann ambulant wieder bluttransfusionen bekommen, heute bekommt er nochmal welche. Morgen hat er wieder Chemo, auf die er sich so freut, weil die letzte ihn so aufgebaut hat. Ich hoffe so sehr, dass es ihm danach wieder besser geht. Was muss er alles ertragen.. Wenigstens schlafen soll er wieder können. Schlaftabletten möchte er nicht nehmen, denn diese machen ihn immer depressiv. Aber immerhin hat er jetzt 10 Tage keine bluttransfusionen gebraucht und war wiklich gut beieinander. Vielleicht ist das ja schon ein kleiner Erfolg der sich nach der Chemo wieder steigert? Hoffentlich!
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#12
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AW: Magenkrebs mit Metastasen..
Liebe Mia , kaum eine Lebenssituation bringt einem so hart und trotzdem gut bei , im hier und jetzt zu leben . Momente zu genießen , Tage die gut sind oder nur Stunden . Wir nehmen hier mit was wir kriegen können .
Und für den Rest , da muss man einfach ganz ganz stark sein .
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
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AW: Magenkrebs mit Metastasen..
Liebe Tinele,
deine Worte sind so wahr. Wir müssen froh sein über jeden schönen Moment den wir erleben dürfen. Stark sein und kämpfen. Noch nie vorher mussten meine Familie und ich so viel Tapferkeit beweisen. Ich hoffe es lohnt sich. Laut den Ärzten ist es ja ein Wunder, dass Papa noch da ist, also bringt es auch was, das er soo sehr kämpft! Aufgeben kommt einfach nicht in Frage, solange es immer wieder gute Momente und kleine Erfolge gibt! Liebe Grüße und Gute Nacht!
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#14
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AW: Magenkrebs mit Metastasen..
Ach Mia, gestern war wohl ein schlechter Tag. Meiner Schwiegermutter ging es auch nicht gut. Aber auch wir versuchen das Beste daraus zu machen. Man kann im Endeffekt nur die guten Momente genießen und in den schlechten zusammenhalten und einander helfen. Doch so lange noch Lebensmut da ist, das Leid nicht alles überwiegt und es einfach nicht mehr geht, lohnt es sich zu kämpfen.
Ich drück dich |
#15
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Ruhe in Frieden mein geliebter Papa!
Gestern Vormittag, am 21. Oktober 2015 ist mein über und über alles geliebter Papa gestorben. Er hat gekämpft und gehofft und war so unendlich stark und mutig bis zur aller letzten Minute.
Er hat die lange Fahrt zur Chemo auf sich genommen und ist dann, dort angekommen innerhalb weniger Minuten von uns gegangen. Er musste nicht mehr leiden und vielleicht wollte er einfach nicht Zuhause sterben, dass wir nicht immer das Bild vor Augen haben müssen. Mein Papa. Wir haben ihn noch ein letztes mal besucht und als ich ihn gesehen habe wusste ich, dass es da wo er jetzt ist unbeschreiblich schön sein muss. Auf Papas Gesicht lag ein Ausdruck von unendlicher Erleichterung und Zufriedenheit, ein Lächeln lag auf seinen Lippen und er sah so glücklich aus, wie schon lange nicht mehr. Irgendwann, sehen wir uns wieder und dann holen wir alles nach, was du jetzt nicht mehr erleben kannst mein Papa! Es tut so furchtbar weh, wie nichts andere, das ich jemals gefühlt habe und es ist ein Gefühl, das man mit Worten nicht beschreiben kann. Aber jetzt müssen wir stark sein und mein größter Trost ist, das du deinen Frieden gefunden hast und dass du erlöst von all dem leid und diesen ständigen schmerzen bist. Warst so tapfer und so stark für uns, hast immer weiter gekämpft und so viel ausgehalten, deine Ruhe und Zufriedenheit sei dir mehr als gegönnt! So gerne hätten wir dich doch noch hier bei uns behalten. Aber alles hat seinen Grund und vielleicht warst du einfach zu gut für diese harte Welt. Warte auf uns Papa, wenn wir uns wieder sehen, dann feiern wir! Ich liebe dich! Danke an alle hier, die stets mit mir gehofft haben, die mir Ratschläge, ein offenes Ohr, Mut und Kraft gegeben haben. Meinem Papa geht es jetzt endlich gut.
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