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  #1  
Alt 18.12.2012, 15:27
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hansekind hansekind ist offline
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Pfeil Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Ich möchte mal gerne mein erstes WE aufschreiben...bin grad ziemlich überflutet von Gefühlen...schönen Gefühlen...

Nachdem ich hier: http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=57389 anfänglich noch völlig durcheinander gepostet hatte, haben wir uns endlich nach einem viertel Jahr nach Diagnosestellung wieder gesehen.

Bin grad von B. zurück (150 km entfernt, war 3 Tage dort) und bin völlig k.o. Müde und fertig. Es war ein schönes WE, auch wenn ich mehr fast nur die ganze Bude erstmal gemacht habe. Für uns beide war es besser, das ich das gemacht habe, während sie bei der Bestrahlung war. So war es ihr nicht unangenehm bzw. bekam das so nicht mit und ich konnte in aller Ruhe aufräumen und sauber machen. Und - somit war auch kein Lärm, sie hat ja nach der Bestrahlung immer erstmal 1-2 Std. geschlafen, nachdem ich ihr noch Essen gemacht hatte so kaputt war sie. (Bestrahlung auch am WE)

Sie ist alleine und kann seit längerem nur noch liegen (Schambeinbruch wegen Metas und sie nimmt Morphium)...sprich - es musste erstmal richtig was gemacht werden. Zwischendurch essen kochen, Katzen versorgen, Wäsche waschen....ihr beim Schlafen zuschauen...nach getaner Arbeit selber auf dem Sessel "mitgeschlafen" da so groggy, kleine Unterhaltungen aber eben das was sie mir erzählen wollte...zugehört, auch über Dinge gesprochen, wie es weitergeht mit ihr...was sie sich wünscht, was sie so sonst kaum mit jemanden besprechen kann...es war ihr wichtig, mir dies mitzuteilen.

Dafür, das sie nicht zur Familie gehört oder ich, war es schon komisch, Unterhosen zu waschen, die völlig durch waren (Durchfall durch Medis, Bestrahlung) aber - man denkt darüber nicht nach.
Und sie war so im Zwiespalt - ihr war es so peinlich, aber sie war auf der anderen Seite so glücklich, das jemand oder auch ich - da war.
Ihr Satz: Ich wäre ein Schatz...ich konnte nichts darauf sagen und hab sie nur angelächelt...
Für mich ist dies das erste Mal, jemanden so nah zu sein, denn es ist etwas anderes, gute Freunde zu sein oder aber eben auch zu "pflegen" mit allem, was dazugehört...
...wo andere, Arbeitskollegen etc. auch MAL helfen ... - aber dann mit abwaschen, saugen...Essen kochen...hab ich halt auch mal die Arbeiten gemacht, die sonst so noch nicht gemacht wurden...

Ein Wort was mir zu diesem WE einfällt - es war herzzerreißend! Sie wollte die ganzen Tage, das ich da schlafe, aber das ging bei mir leider nicht. Ihre Haare hatte sie sich vorsorglich schon einmal kurz geschnitten, was ihr aber sehr gut stand und ich habe sie zum ersten Mal "krank" gesehen. Ich möchte aber dazu sagen, so schlimm fand ich es dann doch nicht, auch wenn ich mich am ersten Tag etwas erschrocken hatte, was aber mehr daran lag, weil ihre Haare ab waren und sie so kleine Augen hatte...

Ich kenne sie - immer mit einem sehr skeptischen Blick, runzelnde Stirn...bevor sie dann lacht...dieses WE hatte sie einen sehr ruhigen Gesichtsaudruck, vielleicht liegt es auch an den Medis. Aber wie sie mich immer anschaute...dieser Gesichtsausdruck von ihr, dieser Blick...ja, herzzerreißend!

Sie hat sich immer wieder entschuldigt, was für ein schlechter Gastgeber sie sei, entweder nicht da (da Bestrahlung) oder zu Hause und fast nur schlafen...ihr war es so unangenehm, das ich lieb mit ihr meckern musste...und dann hat sie mich angelächelt...hab ihr gesagt, das ich das immer wieder und auch gerne für sie mache, ich jetzt öfter komme und das auf jeden Fall wieder die Zeit kommt, wo sie für mich Essen und Kaffee machen werden wird...oder wir wieder gemeinsam weg fahren...

Aber gestern, gestern hat sie mir nicht gefallen. Sie meinte, sie hätte so kalte Füße (hatte sie schon öfter) und ich hab sie angefasst, waren total warm.
Gestern war halt der Abend, wo ich gegangen bin, weil mein Zug ging...und ich ihr auch sagte, das es mal gut wäre, wenn sie mal richtig durchschlafen würde, statt immer wieder wach zu werden, weil ich da bin. Weil das auch wichtig ist. Schlaf.
Ich hab zu ihr gesagt, das ich gar nicht gehen möchte, sondern bei ihr bleiben...Worte, die ich vor Monaten nie über die Lippen bekommen hätte...sie wollte, das ich wieder da schlafe...und es war schwer, zu gehen...

Weihnachten wird sie zu ihrem Sohn geholt, auch in einer anderen Stadt. Evtl. wird sie im nächsten Jahr operiert - wegen dem Schambeinbruch, aber das steht noch aus. Wenn das verheilt ist, wird es auch wieder aufwärts gehen, es ist wichtig, das sie bald wieder laufen kann. Das belastet sie sehr...

Ihren Schutzengel, den ich ihr geschickt habe, hat sie nun jeden Tag mit. Kann gut in die Hosentasche, ist selbst genäht.
Ja, ich bin ziemlich überflutet. Positiv. Ich hatte etwas Angst vor diesem Treffen, weil ich nicht wusste, wieviel sie zulassen wird, an Hilfe, Offenheit und Vertrauen...

Sorry, wenn das hier so lang war. Ich werde hier unter diesem Thread versuchen, den weiteren Verlauf zu schildern...

Liebe Grüße von mir, Hansekind
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  #2  
Alt 18.12.2012, 17:09
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Liebe Hansekind,

ich bin ganz gerührt von deinem Bericht und es freut mich außerordentlich, dass du deine Freundin besucht hast! Wie schön, dass alles so selbstverständlich abgelaufen ist, oder? Auch deine Schilderung der Pflege erinnert mich an meine Erfahrungen mit meinem Papa. Alles war in Ordnung, nichts war irgendwie unangenehm. Ich finde es unheimlich schön, dass ihr so eine tolle Zeit zusammen verbringen konntet und ich bin mir sehr sicher, dass es sowohl deiner Freundin als auch dir gut getan hat. Das ist wohl das allerschönste Weihnachtsgeschenk, oder? Der Schutzengel ist übrigens total knuffig!!!!
Ach, ich freue mich ganz doll für dich und ich hoffe sehr, dass deine Freundin es schafft und ihr euch demnächst einmal wieder sehen könnt!!!

Ganz liebe Grüße
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #3  
Alt 20.12.2012, 04:53
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Hallo Miriam

Danke für Deine liebe Antwort, hat mich sehr gefreut

Heute sitz ich aber hier, hab wahrscheinlich zuviel im Forum hier gelesen...nachdenken über das Wochenende...feststellen, das es außer dem Bruch ja noch die Metastasen gibt in Knochen, Lunge und am Becken...die Gesichtslähmung die sie hatte (mittlerweile schon sehr viel besser geworden) - und - ich war eben im CUP-Forum.

Eine Frage habe ich: Wenn man BK hatte und dann nach 4 Jahren auf einmal Metastasen da sind, ist so etwas normal? Müsste da nicht ein Primärtumor gefunden werden ???
Ich weiß, das gesucht wurde, aber nie was gefunden wurde. Anfänglich hieß es ja noch von den Docs, es wären nur Kalkablagerungen, die dann aber doch Metas waren...

Sie bekommt (u.a.) am Kopf die Bestrahlung. Aber - sie meinte, die Metastasen wären dort im Knochen...was ist der Unterschied zwischen Hirnmetas und Knochenmetas im Kopf? Gibt es den überhaupt?

Warum war die Gesichtslähmung? Warum schwitzt sie abends immer so sehr?

Ich bin jetzt total verunsichert
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  #4  
Alt 20.12.2012, 09:38
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Liebe Hansekind,

ich weiß nicht, ob ich dir deine Fragen beantworten kann...Bin ja nur ein Laie. Aber ich versuche es mal. Ich habe leider schon oft davon gelesen und auch gehört, dass Menschen, die eine Krebserkrankung überstanden hatten, einige Jahre später ein Rezidiv, also einen "Rückfall" hatten. Entweder war der Krebs erneut ausgebrochen oder es tauchten Metastasen auf.

Leider Gottes sind Knochenmetastasen anscheinend schlecht rechtzeitig zu erkennen, da sie so winzig klein sind. Mein Papa hatte Knochenmetas im Schulterblatt und Monate später dann einen Oberschenkelhalsbruch (ausgelöst von einer Knochenmetastase). Ich war unglaublich wütend, wie das passieren konnte, denn trotz Szintigraphie war nie die Rede von weiteren Knochenmetas gewesen... Heute denke ich, dass diese Knochenmetastasen unglaublich heimtückisch sind. Wenn sie also bereits einen Knochen befallen haben, werden sie sozusagen durch den gesamten Körper weiter transportiert.

Der Unterschied zwischen einer Knochenmetasstase und anderen Metastasen? Ich denke, die Knochenmetastase sitzt, wie ihr Name schon sagt, direkt im Knochen. Sie beschädigt Knochenstruktur und Knochenmark. Weitere Infos findest du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Knochenmetastase
Die Hirnmetastase hingegen befällt nicht den Knochen sondern das Gewebe. Sicherlich gibt es da wiederum unterschiedliche Tumorarten, aber da kenne ich mich nicht aus.

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass deine Freundin Knochenmetastasen im Schädelknochen hat. Wahrscheinlicher ist, dass sie Hirnmetastasen hat und daher auch die Bestrahlung am Kopf erhält.

Da diese Hirnmetastase sicherlich auf ihre Umgebung einwirkt, könnte ich mir schon vorstellen, dass die Gesichtslähmungserscheinungen deiner Freundin darauf zurückzuführen sein könnten. Aber ich weiß es halt nicht, ich bin eben nur ein Laie.

Ich hoffe, dir ein klitzekleines wenig geholfen zu haben! Kopf hoch, Hansekind! Wir können diese heimtückische Erkrankung leider nicht ändern noch sie rückgängig machen, doch wir können diejenigen Menschen begleiten, die kämpfen und sie insofern unterstützen. Genau das tust du für deine Freundin!

Alles Gute
Miriam
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  #5  
Alt 04.01.2013, 09:01
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Liebe Mirilena,
danke für Deine ausführliche Antwort, die mir schon sehr geholfen hat. Es wäre einfach nur für mich hilfreich, zu wissen, es könnte halt auch ne Hirnmetastase sein. Ich jedenfalls habe da so nen ungutes Gefühl....
Ich kann halt nur sagen - ihre Aussage - sie erhält die Bestrahlung am Kopf durch die Knochenmetas im Kopf...

Ich muss auch ganz ehrlich sein, manchmal hab ich das Gefühl, da ist noch was und sie erzählt es mir aber nicht...
Ich weiß gar nicht, ob ich das hier schreiben darf, aber: als ich bei ihr war, hatte sie teils solche Blicke...die mir sehr viel Angst mitteilten...als ob sie mir noch was gerne sagen würde, schon was weiß....verstehst Du wie ich das meine? Das lässt mich bis heute nicht los...

Seit gestern ist sie wieder in die Klinik gekommen. Bleibt wohl bis Ende nächster Woche drin...außerdem hat sie nicht nur einen Bruch, sondern 3 im Schambein...operiert werden kann nicht.....

Moin Svenja,
wie geht es Dir? Weihnachten neben der Spur hört sich nicht gut an
Was war los?
Für mich war Silvester total blöd, weil ich wusste, das sie da alleine ist...war sehr melancholisch...anders...sie hat Silvester durchgeschlafen...

Naja, selbstverständlich ist das alles schon irgendwie (bei ihr zumindest!), aber ich merke, ich habe echt zu kämpfen. Mit mir.
Ich weiß nicht, ob es anderen auch so geht (oder eher umgekehrt) aber - ich kann besser damit umgehen, wenn ich sie vor Augen habe, sie sehe...
Telefonieren - wo sie mir alles erzählt, ist sooo mega schwer, persönlich geht das viel besser.
Da kann man auch mal schweigen, ohne das der andere denkt...weil - man sieht sich...
Das fühlt sich oft ziemlich schlecht an....

Ich hab hier grad noch nen Päckchen...ob ich das zur Klinik schicke? Müsste ich erstmal die Adresse bekommen...ich versuch sie gleich mal anzusimsen...
Würd ja am liebsten hinfahren, aber es gibt kaum Mitfahrgelegenheiten nach Halle...
Ist alles so schwierig momentan...aber - das wird wieder

Ganz liebe Grüße
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  #6  
Alt 04.01.2013, 09:34
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Mirilena Mirilena ist offline
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Liebe Hansekind,

ja, ich weiß ganz genau, was du meinst... Ich kenne solche Blicke von meinem Papa, der uns übrigens auch etwas verschweigen wollte... Im Endeffekt haben wir ohnehin vermutet, dass da noch mehr ist und leider Gottes wurde diese Vermutung bestätigt.

Oft ist es wohl so, dass unsere Lieben meinen, uns schützen zu müssen, uns nicht zu viel zumuten wollen. Dabei sind wir doch froh, wenn sie sich mitteilen, wenn wir wenigstens das mit ihnen teilen können. Wenn sie uns die Möglichkeit geben, sie in den Arm zu nehmen, irgend etwas für sie tun können. Es fühlt sich einfach nur schlimm an, wenn man in der Ungewissheit sitzt, wenn man nicht da sein kann. Aber ich würde das Päckchen doch auf die Reise schicken. Ich denke, dass es deine Freundin freuen wird und alles, was ihr jetzt ein Lächeln ins Gesicht zaubert, kann nur gut sein!

Ich hoffe sehr, dass du deine Freundin wieder einmal besuchen kannst!
Alles Liebe
Miriam
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