#1
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Frage zur Nachsorge
Hallo ihr Lieben,
habe da mal wieder eine Frage und zwar,habe ich nach Op ,Chemo,Bestrahlung und jetzt AHT, nicht einen Arzt mehr gesehen, geschweige denn ans Telefon bekommen . Es lief bis dahin alles übers Krankenhaus. Ich wollte gerne wissen ob ich nicht noch eine Abschluß untersuchung bekomme oder so? Ich dachte man kommt dann nochmal ins Ct und MRT oder Ultraschall ? Aber mein Onkologe ruft mich nicht zurück,mein Frauenarzt sagt,es reicht alle drei monate ein Ultraschall.Blut hat mir auch keiner seit meiner Op im Sep. 2006 mehr abgenommen? Ich weiß nicht was ich machen soll?! Ich hätte die Untersuchungen gerne weil ich irgendwie sehr unsicher bin habe die Hoffnung dann damit ein wenig abzuschließen,wenn alles OK ist.Soll ich jetzt einfach meinem Onkologen auf den Nerv gehen oder hat der Damit nichts mehr zu tun? Bitte , sagt mir wie es bei euch so war und was ich machen soll. Vielen lieben Dank !!! Eure Ina |
#2
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AW: Frage zur Nachsorge
Liebe Ina,
ich kann dich verstehen,das du damit abschließen möchtest nachdem du weißt das alles okay ist.Also geh den Ärzten auf den Keks.Hol dir doch einen Termin,dann wird er Zeit haben müssen. Ich gehe alle 3 Monate zu meinem Onkologen und er quatscht mit mir über mein Befinden und wie ich die AHT vertrage. Letzte mal sagte er das er nun 2 mal jährlich meine Leber ultraschallt. Komischerweise hat mich das eher beunruhigt,als beruhigt. Beim Gyn war ich auch alle 3 Monate.Das erste mal,ca. 4 Wochen nach Betsrahlung hat er die Brust nur oberflächlich abgetastet. Nun ist bald Ultraschall angesagt,also 3 Monate nach der Bestrahlung. Blut abnehmen tut bei mir auch niemand mehr.Aber da ich im Labor arbeite,mache ich es dann selber,und so lange alles okay ist,geht es dann ja auch. Ich wünsche dir alles Gute und geh den Ärzten auf den Keks um vielleicht mehr Ruhe zu finden..... Liebe Grüße,KAtrin
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] Mach kaputt-was dich kaputt macht |
#3
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AW: Frage zur Nachsorge
Hallo Ina,
ich habe ca. 8 Wochen nach der Bestrahlung noch eine Abschlussuntersuchung beim Radiologen gehabt. Als ich nach der OP nach MRI und CT grfragt habe hat man mir gesagt, dass mit meiner Diagnose (13mm, G1, 100% Hormonabhängig, Her2neu-, kein Lymphknotenbefall) Fernmetastasen extrem selten sind und deshalb kein MRI und kein CT gemacht werden, weil die Kosten in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. 3 Monate nach der OP wurde ein Ultraschall beider Brüste gemacht und 6 Monate nach der OP eine Mammographie der operierten Brust. Ich muss weiterhin alle 3 Monate zur Kontrolle (abtasten der Brüste, Leber etc.). Mammographie und Ultraschall ist 1x jährlich vorgesehen. Ich habe herausgefunden, dass die Nachsorge entsprechend dem Risiko gemacht wird. Das ist vielleicht gar nicht so schlecht, denn Mammographie und CT belasten den Körper mit Strahlung! Liebe Grüsse Daniela |
#4
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AW: Frage zur Nachsorge
Hallo,
es gibt bestimmt Nachsorgeempfehlungen, allerdings denke ich, daß es trotzdem jeder Arzt unterschiedlich handhabt. In den blauen Ratgebern findet Ihr eine Tabelle, wie oft innerhalb welcher Zeiträume untersucht werden soll. Bei mir wird im 3-Monats-Rhythmus CT- Thorax - Abdomen , Knochenszinti, Frauenarzt-Untersuchung durchgeführt. 1x jährlich Mammografie. Aber es liegen Fernmetas vor, deshalb wird das anders gehandhabt. Das mag sich zwar viel anhören, besonders wegen der Strahlenbelastung, aber es ist eine Frage des Risikos. Da wird dann die höhere Strahlenbelastung in Kauf genommen. Liebe Grüße Renate |
#5
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AW: Frage zur Nachsorge
Hallo an ALLE
Bei mir ist die Geschichte nun schon beinahe 5 Jahre(im September) her. Ich hatte mich von meinem Gyn überzeugen lassen, mich in das DMP http://gesundheit.nrw.de/content/e16...index_ger.html eintragen zu lassen. Wer in diesem Programm ist, bekommt sozusagen eine standarisierte Nachsorge, ich fand das ganz angenehm. Die Praxis erinnerte mich regelmässig an die fälligen Termine, z.B. alle 3 Monate wurde Blut abgenommen auf Tumormarker, Leberwerte und Hormonstatus. Sobald ein Ausreisser dabei war, wurde angerufen und kontrolliert. So bekam ich z.B. regelmäßig Brust abtasten und Achselhöhle abtasten Mammografien der kranken und der gesunden Brust eine Knochenszintigrafie wegen Knochen- und Gelenkschmerzen mehrere Oberbauchsonografien wg. eines bei der ersten Untersuchung festgestellten Hämangioms( Blutschwämmchens) an der Leber ein Oberbauch MRT zur weiteren Abklärung dieses Hämangioms. Ich hatte nie den Eindruck, dass durch das DMP irgendwas an Untersuchungen eingespart werden sollte. Ich weiss, dass dieses DMP Programm hier im Forum von einigen Frauen als quasi Sparmodell beurteilt wird- ich kann das nicht bestätigen. Vielleicht fragst Du Deinen GYN mal danach- ich glaube, es ist auch nicht sein finanzieller Nachteil.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#6
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AW: Frage zur Nachsorge
Hallo Ina,
mir ging es ähnlich wie Dir - in der Uniklinik in Tübingen bekam ich die Auskunft: alle drei Monate zum Nachsorge zwecks abtasten und Sono und 1 mal jährlich zur Mammo. Man sagte mir, weitere Untersuchungen wären nicht nötig. -Damit habe ich natürlich schon etwas gehadert, zumal bei mir ja zwei Lymphknoten befallen waren. -Jeder sagte zu mir, Du mußt einfach jammern, dass Dir was weh tut, dann klappt das mit Knochen-Szinti und MRT schon. -- Ganz ehrlich, das liegt mir aber nicht. So, nun halte Dich fest. War heute bei meinem (neuen!) Frauenarzt. Habe ihn angesprochen wegen Nachsorge. Kam von ihm selbst der Vorschlag bis August (ein Jahr nach OP) die von mir gewünschten Untersuchungen machen zu lassen (Mammo, MRT, Knochenszinti, Untersuchung Leber u.Lunge). Das hat mich dann fast vom Hocker gehauen. Finde ich toll. - Sprech doch einfach nochmal mit Deinem Frauenarzt, sage ihm Du bist beunruhigt und es würde Dir Sicherheit geben, wenn er die Untersuchungen anberaumt, einfach um zu wissen ''es ist nichts''. Zu den Blutuntersuchungen - gehe doch einfach mal zu Deinem Hausarzt, wenn alle Stricke reissen. Denke zu dem hat man ja eigentlich immer ein recht gutes Vertrauensverhältnis - oder mach nochmals einen Termin bei Onkologe oder Klinik zwecks Nachbesprechung. Hast Du ca. ein halbes Jahr nach Ende Bestrahlung keinen Termin mehr bekommen zur Vorstellung in der Radiologie wegen Nachbesprechung? - So läuft das in Tübingen, weiß aber nicht, ob das Standard ist. So, jetzt ganz liebe Grüße, sei einfach mal ''ein unbequemer Patient', wenn gar nichts anderes mehr hilft Christel |
#7
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AW: Frage zur Nachsorge
Hallo zusammen,
möchte euch gerne mitteilen, wie es bei mir mit der Nachsorge läuft. Nach der OP in 2004 bin ich zu meinem Hausarzt, habe ihn offen gefragt, ob er in der Lage ist, Krebspaienten als Koordinator zwischen den einzelnen Fakultäten optimal zu betreuen. Hat bis jetzt wurderbar geklappt, auch die Nachfolger in der Hausarztpraxis liegen auf meiner Wellenlänge, sind sehr gründlich und gute Gesprächspartner. Der Hausarzt macht inzwischen 2 x jährlich die "TÜV"-Untersuchung, im März 07 wurde ich wegen einer eventuellen Auffälligkeit beim Ultraschall der Leber zum CT geschickt, CT ohne Befund. Ansonsten gehe ich 2 x jährlich zum Gyn, 1 x Mammo. Was sonst noch alles anfällt, bespreche ich mit meinem Hausarzt, der wiederum sorgt für Abklärung durch Fachärzte. Lymphdrainagen bekomme ich ebenfalls vom Hausarzt verschrieben, Prothesen und Armstrumpf vom Gyn. Ich habe den Eindruck, dass alles bestens klappt, ich fühle mich jedenfalls umfassend betreut. Liebe Grüße Monika |
#8
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AW: Was ist das bloß?
Hallo,
habe da mal wieder eine Frage und ihr seid alle sooooooooooooooo tollllllllllllllllllllll das ich am liebsten euch frage. Also ich habe seit mitte Feb. meine Chemo hinter mich gebracht.Anschließen die Bestrahlung und bin jetzt in der AHT.Ich habe gerade ein Knochensinti hinter mir.Gott sei Dank ohne Befund.Doch jetzt habe ich seit ca. 1Woche furchtbare Magenschmerzen. Können das Metas sein? Hat jemand auch schon mal so etwas gehabt und es war nix? Oder kommt das noch von der Chemo? Was soll ich machen ,Ultraschall,MRT.? Soll ich zu meinem Gyn,Onkologen?Bitte sagt mir was das seien kann.Ich habe furchtbare Angst das da was schlimmes raus kommt.Ich schaff das alles nicht nochmal.<bitte helft mir. Danke an alle !!! Alles Liebe eure Ina |
#9
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AW: Frage zur Nachsorge
Liebe Ina,
also ich würde bei Magenschmerzen als erstes an, z.B. , eine Magenschleimhautentzündung denken. Gastritis also. Und das wäre auch das wahrscheinlichste, denn unser Magen nimmt alle Belastungen schnell übel. Also auch ganz besonders nervliche Belastungen, also Angst und Sorgen. Und dazu noch die ganzen Medikamente, die er schlucken musste. Das macht die Schleimhaut nicht besser. Also ich würde mir in der Apotheke ein Antacidum( Z.B. Maaloxan, Progastrit, Rennie) kaufen, damit schon mal anfangen. Und wenn es dadurch nicht schnell besser wird, dann den Arzt heimsuchen. Als Tipp von mir noch:Wenn Du das Zeug eingenommen hast , dann sieh zu, dass es auch wirklich überall die Magenschleimhaut benetzen kann. Bei mir ist immer das Problem, dass diese Gastritis immer an meinem Mageneingang liegt, also Plumps, die Tablette fällt rein-der Wirkstoff kreiselt aber im unteren Bereich des Magens rum....und es wird nicht besser. Sobald ich mich hier aber zum Affen mache und auf Knie und Ellenbogen gehe, als quasi "Schwänzchen in die Höh" spiele, kommt der Wirkstoff auch an diese Stelle. Der Schmerz ist weg. Also ausprobieren.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#10
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AW: Frage zur Nachsorge
Hallo
ich habe ja noch die Hälfte der Behandlung vor mir ... und nachdem ich hier schon lange lese, mal ne Frage Bekommt denn keiner von Euch eine PET? Hier sieht man doch mehr als beim MRT .... also ich möchte zumindest zum Abschluss eine solche Untersuchung haben, sonst werde ich nicht wirklich ruhig.
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BK seit 8.5.07 invasives duktales Carcinom 3,9 x 2,8 cm G2, ER 50% PR 90% HER 2-neu Score 1 ( neg ) neoadjuvante Chemo 2xFEC no-change BET OP 7/07 Chemo ET 1x dann Abbruch der Therapie, Bestrahlung 30 plus 6 Boost |
#11
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AW: Was ist das bloß?
Zitat:
zuerstmal herzlichen Glückwunsch zum guten Nachsorgeergebnis. Was nimmst Du den für AHT - ich selber nehme Tamoxifen und stelle für mich fest, dass mir das Zeugs auf den Magen schlägt, d.h. immer ein Gefühl einen Kloss im Bauch zu haben und totale Appetitlosigkeit. Monika hat schon recht, such Deinen Hausarzt, auf wenn es nicht besser wird. Auch eine Magenschleimhautentzündung gehört vom Arzt behandelt. Liebe Grüße und gute Besserung
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#12
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AW: Frage zur Nachsorge
hallo ihr lieben,
danke für die lieben Antworten.Ich werde das auf jedenfall ausprobieren. Ich bekomme momentan nur Zoladex.Mit Tamoxifen werde ich erst in einem halben Jahr beginnen.ich bin halt nur so ängslich,da ich noch nie was am Magen hatte,aber irgendwann ist immer das erste mal wohl.. Komischer weise sind jetzt auch noch starke Unterleibs schmerzen dazu gekommen,also entweder bilde ich mir das alles ein oder ich weiß auch nicht.Ich glaube meine Psyche hat doch mehr abgekriegt als ich glaube. Jetzt wo fast alles geschafft ist,da fange ich an panik zu kriegen... Liebe Mary Lou, ich hoffe dir geht es gut,freue mich von Dir zu hören.Alles Gute für dich und allen anderen natürlch auch. LG Ina |
#13
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AW: Frage zur Nachsorge
Zitat:
Ich hatte seit der Bestrahlerei immer so ein komisches Gefühl auf der Lunge. So als ob ich einen Husten bekommen würde. Seit ich einen Lungenfunktionstest gemacht habe (mit dem Ergebnis 129% Kapazität) ist das Gefühl wie weggeblasen. LG Daniela |
#14
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AW: Frage zur Nachsorge
Hallo liebe Ina,
schon lange nichts mehr von Dir gehört. Mir geht es (bis auf den Magen) gut. Erste Nachsorge habe ich auch ohne große Zitterpartie hinter mich gebracht. - Muß nur zum Zahnarzt (aber das bleibt ja in der Familie ), da der Radiologe meinte, er sähe etwas an einem Zahn beim Knochenszinti. Bin ja aber unter laufender Kontrolle, notgedrungen da legt mein Männe Wert drauf. Radiologe hat aber gleich gemeint, ich müsse mir da keine Sorgen machen von wegen Metas oder was auch immer, wird wohl ein wurzelbehandelter Zahn sein. Als ich es dann gleich abklären lassen wollte am nächsten Tag, war noch zuviel Kontrastmittel bei mir im Umlauf, man hat auf dem OPG leider nichts gesehen. Werden wir in den nächsten Tagen nachholen. - Jetzt geht es aber erstmal in Urlaub. Wie sieht es bei Dir aus - wolltest Du nicht auch fort? - Aber liebe Ina, geh doch bitte zum Arzt und lass das abklären. Auch was vergleichsweise Harmloses gehört abgeklärt. Liebe Grüße - wenn Du magst, melde Dich mal wieder Gute Besserung
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#15
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AW: Frage zur Nachsorge
Liebe Daniela,
oh das kenn ich zu gut.Als ich vor 2 Wochen überall Kochenschmerzen hatte (Mehr als sonst) habe ich auch panik bekommen,dann bin ich zum Knochensinti und alles war OK.Und jetzt empfinde ich es nicht mehr so schlimm,sind immer noch da, aber alles viel erträglicher! Tja,so ist das wohl.Man zahlt wirklich einen hohen Preis dafür,aber ich hoffe es lohnt sich auch für uns.. Aufjedenfall wünsche ich Dir alles liebe und Gute und vieleicht bis Bald mal... Mary-Lou: Ich freue mich von Dir zu hören.Ich habe dir eine PN geschickt. Alles Liebe Ina |
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