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  #1  
Alt 05.09.2009, 15:52
Grüblerin Grüblerin ist offline
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Standard Vorbehandlung vor Chemotherapie

Liebe Teilnehmer!

Seit kurzem wissen wir , dass ein Verwandter ( Ende 50) Speiseröhrenkrebs hat.
Leider wurde die Diagnose erst sehr spät gestellt, sodass nur mehr die Chemotherapie in Frage kommt.
Er sagte, dass er als Vorbereitung eine Art Bestrahlung mit Licht erhalten .
habe.
Seither kann er noch schlechter essen als zuvor.
War das vielleicht eine Laserbehandlung? Ich habe noch nie gehört, dass man vor einer Chemotherapie eine Lichtbehandlung benötigt.

Grüblerin
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  #2  
Alt 08.09.2009, 10:30
ulla46 ulla46 ist offline
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Beiträge: 986
Standard AW: Vorbehandlung vor Chemotherapie

Hallo Grüblerin,
es gibt ja viele Behandlungsmöglichkeiten, das mit dem Licht wird wohl eine davon sein. Falls du mehr darüber erfahren hast, teil uns das doch bitte mit!
Ich hoffe, dass dein Verwandter in einer entsprechenden Klinik behandelt wird.
Alles Gute für ihn
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #3  
Alt 13.09.2009, 00:53
Grüblerin Grüblerin ist offline
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Beiträge: 37
Standard AW: Vorbehandlung vor Chemotherapie

Liebe Ulla!
Ich wollte den Kranken nicht ausfragen,deshalb schreibe ich erst jetzt.
Bei der Therapie dürfte es sich um die photodynamische Lichttherapie handeln. Sie wird in Narkose gemacht und er benötigt nachher Schmerzmittel.
Wenn man den Begriff bei Google eingibt, erfährt man alles darüber.
Er liegt in einer Uniklinik und hat sicher die beste Betreuung.
Alles Gute
Grüblerin
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  #4  
Alt 22.10.2009, 22:35
Grüblerin Grüblerin ist offline
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Registriert seit: 06.12.2007
Beiträge: 37
Unglücklich Rasches Ende

Mein Verwandter ist gestern gestorben.
Das ist tragisch, doch hat er wenigstens nie wirklich gelitten.
Noch im August spielte er Tennis und feierte unbeschwert mit Freunden, weil er die Symptome verdrängte.Die Schluckstörung beeinträchtigte seine Lebensqualität,weil er immer gerne aß, aber sonst war er topfit.
Die unvermeintliche Diagnose vor 2 Monaten war sicher ein Schock für ihn.
Es folgte die 1. Chemoserie.In der Pause danach, die 2 Wochen dauerte, aß er wieder, so viel er nur konnte. Er hatte ja sonst nichts.
Als er wieder ins Krankenhaus einrücken sollte zur 2. Chemoserie, aß er besonders viel. Das hielt sein kranker Magen ( war auch schon befallen) nicht mehr aus und es kam zum Durchbruch. Nach einer Notoperation lag er noch ca 2 Wochen im Tiefschlaf. Der Krebs konnte sich ausbreiten. Er starb im Tiefschlaf.
Grüblerin
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