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  #91  
Alt 08.01.2002, 21:33
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

hallo Margit,
habe gestern mit der Ärztin aus Köln telefoniert,sie meinte der Weg zur Klink sei für meinen Vater zu anstrengend.Wir sind so verblieben das sie mir die letzten Röntgenbilder schickt damit unser Hausarzt diese mit den letzten Aufnahmen von Freitag vergleichen kann.Mein Vater bekommt weiterhin ein hochdosiertes Antibiotika.Die Chemo am Donnestag kann nicht stattfinden, der Körper ist zu geschwächt dafür. Die Ärztin sagte mir auch das wir es akzeptiern müssen wenn er nicht in eine Klinik möchte, mitlerweile tue ich es auch, obwohl es sehr schwer fällt.Da die Lungenentzündung nur mit Antibiotika in Tablettenform behandelt wird kann es bis zu 3 Wochen dauern bis sich eine Besserung zeigt, ich glaube aber die Tabletten schlagen ganz gut an, gestern war er das erste mal wieder für ein paar Stunden auf, heute wieder garnicht.
So das wars für heute
Sei herzlilch gedrückt
Heide.B
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  #92  
Alt 09.01.2002, 06:58
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Guten Morgen,liebe Heide
Ich kann mir denken,dass dein vater durch die Medikamente sehr schwach ist,finde es aber toll,dass er eine zeitlang auf war.Es ist bei dieser Krankheit sowieso ein ständiges auf und ab und wenn dann noch was anderes dazukommt,ist man noch mehr geschwächt.Aber Hauptsache,er nimmt die Tabletten,so können wir doch hoffen,dass eine Besserung der Lungenentzündung eintritt.Nimmt er eigentlich etwas fürs Immunsystem?Sag mir Bescheid,wenn die Röntgenbilder verglichen worden sind.Bis dahin drücke ich euch ganz fest die Daumen.Alles Liebe Margit.r
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  #93  
Alt 09.01.2002, 11:14
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Sabine, gibt es eine Möglichkeit, dass wir direkten Kontakt aufnehmen? Ich würde mich sehr gerne mit Dir über das, was Du von Deinem Vater geschrieben hast, austauschen, da mein Vater ebenfalls Lungekrebs hat und ich noch nicht aufgeben kann oder will...

Ich glaube, wir haben uns gestern auch im Chat getroffen, kann das sein?
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  #94  
Alt 09.01.2002, 11:31
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hm, ich vermute mal, daß jeder patient mit krebs, mal an den punkt kommt, wo er nicht mehr will oder kann. ich sehe das bei meiner mutter ebenso. sie ist eine kämpfernatur, hat 4 kinder fast alleine großgezogen, hat immer gearbeitet und war immer tapfer und durchstand alles. da sie 1986 schonmal brustkrebs überstanden hat, war der schock mit dem eierstock-krebs natürlich groß, denn niemand hat damit gerechnet. und jetzt, wo nun auch die lunge betroffen ist, ist es umso schwerer für sie und natürlich auch für mich. ich denke, daß die chmos, die vielen medikamente es bewirken, daß die patienten an den punkt kommen, wo ihnen schon fast alles egal ist. dabei haben es leute, die familie haben und die sie regelmäßig besuchen und darauf achten, was mit ihnen passiert, es noch "einfacher" haben als jene, die niemanden haben. mit denen wird im krankenhaus so ziemlich alles gemacht, was die ärzte wollen und niemand sagt denen, was wirklich los ist. viele davon sind schon älter, vielleicht wollen's die gar nicht wissen, aber dennoch, wenn familie da ist, wird ganz anders auf die patienten geschaut als ohne.
in der onkologie, wo emine mutter liegt, bekommt fast jeder antidepressiva, damit es den leuten besser geht und doch wieder mut fassen. vielleicht wäre das auch etwas für deinen vater, liebe heide?! vielleicht faßt er dadurch wieder mut und entschließt sich, weiter zu kämpfen und sich nicht unterkriegen zu lassen. ich habe meiner mutter gestern auch mistelsaft gekauft. ich denke mir, wenn es nicht hilft, schaden wird's auch nicht und wenn man fest daran glaubt, wer weiß....deswegen probieren!
viele grüße
René
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  #95  
Alt 09.01.2002, 11:41
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Hallo Heide, hallo Ihr Lieben,
ja das neue Jahr fing nicht gut an, am Neujahrstag mußte mein Vater (Hautkrebs mit Metastasen Leber, Lunge) per Notarzt ins Krankenhaus.
Mein Vater hat auch immer nur den Wunsch so schnell wie möglich wieder
entlassen zu werden, im Sommer ist er sogar abgehauen...
Er konnte sich nicht bewegen, niedriger Blutzucker, man hatte erst auch
den Verdacht auf Lungenentzündung wegen des Fiebers, seit gestern ist er
wieder zu Hause.....aber es tut so weh
Heide ich kann gut verstehen, wie weh es tut mit anzusehen "Sie" werden
schwächer und stehen immer weniger auf und man / wir können es nicht auf-
halten-schluck- halte mich an Margits Worten hoch, es ist ein auf und ab
und bald kann es wieder besser sein hoffentlich!! Oder gilt ab jetzt die
Prognose nur noch ca. 1 Jahr, daß war im letzten Januar.
Normalerweise bin ich unter Lungenkrebs oder Hautkrebs, aber im Endeffekt
bangen wir doch um unsere Lieben alle wegen dieser ....krankheit.
Habe auch oft und viel von Mut und Hoffnung geschrieben aber wenn ich ihn
nun so sehe 1,85m ehemals kräftigt und immer im Garten arbeitend
weiß ich nicht mehr woher Hoffnung nehmen, daß er auf einmal nicht mehr von diesen Killermetastasen... "kaputt gemacht" wird, da mach ich mir doch
selbst was vor?!
Hallo Sabine,
schön wieder von Dir zu hören, habe im Sommer viel von Dir gelesen, als
ihr um eure Mam gekämpft habt. Was waren das für homöopatische Mittel?
liebe Grüße an alle Conni
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  #96  
Alt 09.01.2002, 12:18
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Liebe Conny
Schön,das du dich hier mal meldest.Mein Mann wog mal 86 kg,als er krank wurde,magerte er auf 59 kg ab,hat aber gegessen und gekämpft.Er hat sich seine gartenarbeit nicht nehmen lassen-es ging zwar etwas langsamer als zuvor,aber es ging.Es har 8 Monate gedauert,bis ich ihn auf fast 74 kg hatte und er fühlte sich wohl,hatte keine Schmerzen und war voller Zuversicht.Seine Krankheit hatten wir soweit im Griff,bis plötzlich sein Herz aufgehört hat zu schlagen.Das ist das grausame an der Geschichte.Du kämpfst gegen diesen Krebs und es geht dir besser,auf einmal setzt das Herz aus.Er hatte 33 Chemos hinter sich und bekam Vitamine und ab und zu Infusionen fürs Immunsystem.Ich kann nur jedem raten,beim kleinsten Anzeichen (Herzstechen,Schmerzen im linken Arm u.s.w.) einen Arzt zu konsultieren.Achtet bei euren Lieben darauf!Conny,hat dein Vater Appetit?Kopf hoch,mit ihm geht es vielleicht auch wieder bergauf.Es ist elend,wenn man mit ansehen muss,wie ein Mensch so zerfällt,der früher gross und stark war.Aber es kommt auf die Einstellung des Betroffenen an-ob er bereit ist zu kämpfen.Und ich denke,du gibst deinem Vater Kraft und machst ihm Mut-vielleicht geschieht ein kleines Wunder,ich wünsche es dir so sehr.Alles Liebe Margit.r
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  #97  
Alt 09.01.2002, 16:47
Maik
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Hallo Verena,
kann mir gut Vorstellen was auch du gerade durchmachst.
Meine Mutter ( 53 ) hat auch diese Krankheit. Zuerst hatte sie einen Tumor am Darm ( welcher erfolgreich erntfernt wurde) und Metastasen auf der Leber.
Die bekam Kemo welche supergut ansprache. Die Dinger wurden jedes mal kleiner, bis man sie fast nemme gesehen hat.
Im Sommer bei einer Unertsuchung stellten sie eine einzelne Metastase auf der Lunge fest. Wieder Kemo.
Im Oktober bei einer Untersuchung dan die Nachricht das die Metastasen an beiden Organen gewachsen sind.
Sie war trotz der Krankheit körperlich gut drauf und hat im Garten und so rumgewerckelt.
Sie hatte zwar nicht die Kraft wie früher, war aber trotzdem gut dabei.
Im Moment hat sie arg an Kraft nachgelassen. Sie liegt oft im Bett und muß stark Husten.
Zusätzlich bekommt sie Mispel Spritzen, die sie gut verträgt und auch die Behandlung verträglicher macht.

Mich haut es auch öfters runter und frag mich warum und wie schön könnte es sein wenn die Krankheit nicht währe.
Man darf aber nicht über das "warum" und "was währe wenn" nachdenken.
Das kostet nur Kraft und ändern tut es ja auch nicht. Man sollte dem Betroffenen auf jeden Fall aufmuntern und ihm irgendwie Kraft schöpfen.
Schau das du "gut drauf " bist und dich nicht hängen läßt.
Denke mal das es für einen betroffenen doppelt schlimm ist wenn sich die Kinder gehen lassen und den Halt verlieren.
Ist auch immer alles leichter gesagt als getan, da ich die Situation ja auch selber kenn.
Meine Mutter hat so eine Entspannungskassette bekommen mit einer schönen Melodie und so Vogelbezwitscher im Hintergrund.
Die hört sie gerne an da kann sie sich entspannen und abschalten.
Vieleicht würd so was deiner Mutter auch gefallen.

Wünsch dir und deiner Mutter und natürlich den anderen
alles Gute.

Liebe Grüße
Maik
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  #98  
Alt 09.01.2002, 20:25
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Liebe Margit,
schön, daß du Dirk regelmäßig siehst und er es sich schön gemacht hat. Die Arbeit bekommt mir gut. Ich bin schon jeden Tag über 4 Stunden da und würde gerne auch länger, wäre auch nötig, geht aber noch nicht. Jedenfalls sind alle heilfroh, daß ich wieder da bin und auch das ist ein schönes Gefühl.
Morgen muß ich zur Chemo, dann nächste Woche noch einmal und für nächsten Freitag steht dann das CT an. Man wird ja doch etwas kribbelig, aber ich bin optimistisch.
Am Wochenende hatten wir fürchterliches Glatteis mit vielen Unfällen. Heute hatten wir Sonneschein vom Himmel hoch und Temperaturen unter Null.
Ich bin so froh, daß Du immer liebe Menschen um Dich herum hast. Dann kommt man nicht so sehr zu Grübeln und wenn Du das Bedürfnis hast zu reden, ist halt jemand da. Mir hat das damals auch immer geholfen.
Schön, daß Du nächste Woche Urlaub hast und schon wieder eine volle Planung. Daß der Junior in ein paar Monaten kommt, ist toll. Du wirst sehen, die Zeit bis dahin wird im Fluge vergehen. So, jetzt wünsche ich Dir eine gute Nacht. Nur noch 2 Tage und dann ist ein bißchen Ausspannen angesagt. Bis dann. Ich drücke Dich und wünsch Dir alles Liebe. Kathi
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  #99  
Alt 10.01.2002, 11:51
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Hallo Margit (freenet),
danke für deine lieben Worte, die wieder Hoffnung machen.
Im letzten Jahr haben wir auch immer mit Paps Gartenarbeit gemeinsam
gemacht, es ging ihm ziemlich gut.Dann waren plötzlich die Mistlymphdrüsen
in seiner Leiste da und er konnte nicht mehr gut laufen.
Ja vielleicht ist es ja morgen doch wieder besser, leider macht mein
Schwager oft macht euch nichts vor, daß hat nichts mit Zucker zu tun,
aber wenn er doch nur auf 40BZ ist?
Bekommst Du ein Baby? oder ist das eine andere Margrit?
Wenn es so ist wünsche ich Dir alles alles Gute -einen süßen Wonneproppen-
liebe Grüße Conni
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  #100  
Alt 10.01.2002, 12:30
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Liebe Conny
Das mit dem Baby wäre schön,nur leider ist das eine andere Margit.Ich habe zwei "grosse",die sind im November schon 20 Jahre alt geworden.Ich wünsche euchviel Kraft und Glück in der nächsten Zeit,vielleicht geht es ja bergauf,du musst nur immer fest daran glauben.Alles Liebe Margit.r
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  #101  
Alt 10.01.2002, 12:33
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Liebe Kathi
War gestern mal wieder weg-es hat mir gut getan.Heute ist mein Mann 18 Wochen tot und am Abend kommen ein paar liebe Freunde.Ich mache eine Kleinigkeit zu essen und wir werden wieder in der Vergangenheit stöbern.Wünsch mir Glück,dass es nicht zu schlimm wird.Dir weiterhin alles Gute beim Arbeiten.Freut mich sehr,dass es so gut klappt.Sei lieb umarmt.Margit.r
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  #102  
Alt 10.01.2002, 17:07
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Liebe Margitr.!
bei uns sind es auch große Töchter (3), wie schaffst Du es
positiv zu bleiben nach dem was Ihr mitgemacht habt?
ja Appetit hatte Paps bis gestern immer guten! Wohl auch wegen des
Cortisons, sie geben es, weil sie immer weider an Gehirnmetastasen
denken, bisher fand ich gab es dafür keine Zeichen, er kann doch
auch etwas verwirrt sein, wenn man 3x30mg MST bekommt-
Die Ärztin hat leider gesagt es würde nicht mehr lange dauern!?
alles Liebe
Conni
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  #103  
Alt 10.01.2002, 19:13
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Liebe Margit,
jetzt stehst Du sicher schon in der Küche. Ich werde heute abend ganz fest an Dich denken und hoffen, daß es nicht zu traurig wird. Fühl Dich geknuddelt. Kathi
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  #104  
Alt 10.01.2002, 22:58
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Liebe Margit,
mein Tag fing heute für mich schon um 5.00 Uhr an, meine Mutter klopfte an unsere Wohnzimmertür und sagte mein Vater würde sehr schwer Luft bekommen,ich sofort raus aus dem Bett und zu meinen Eltern ins Schlafzimmer und da saß mein Vater im Bett und sagte zur mir er habe einen Traum gehabt und auf einmal hat sich sein Brustkorb zusammengezogen und er hätte keine Luft mehr bekommen, außerdem habe er Angst sich wieder hinzulegen weil er dachte er würde dann nicht mehr aufwachen(er hatte richtige Todesangst).Ich fragte ihn ob ich den Notarzt rufen sollte was er aber nicht wollte, also ging ich all viertel Stunde nach ihm sehen, sein Zustand hatte sich leicht gebessert als ich ihm sagte das ich mit unserem Hausarzt telefoniert habe und er der Meinung war das er in der Klinik besser aufgehoben ist,dann telefonierte ich mit der Klinik und die sagten ich solle mit ihm sofort kommen oder nach einem Notarzt rufen. Die Krankenhauseinweisung hatte mir unser Hausarzt schon am 3 Januar ausgestellt. Meinen Vater stellte ich dann vor die Alternative entweder mit mir oder mit dem Krankenwagen zu fahren weil ich die Verantwortung bein Atemnot nicht übernehmen kann, er entschied sich dann dafür mit mir zu fahren.Im Krankenhaus angekommen wurde sofort ein EKG gemacht wobei sich herausstelle das er in den letzten Wochen einen kleinen Infarkt gehabt haben muss, anschließend wurde noch eine Thoraxaufnahme gemacht um auszuschließen das sich Wasser in der Lunge gesammelt hatte, was Gott sei Dank nicht war.Die nächsten Tage wird er wohl im Krankenhaus verbringen müssen, da hat er auf jeden Fall die optimale Versorgung falls nochmal etwas mit der Atmung sein sollte, auf jeden Fall werde ich mir aber ein kleines Sauerstoffgerät für ihn besorgen damit er sich im Notfall selber versorgen kann. Morgen stehen noch weitere Untersuchungen an.
Melde mich morgen wieder, sei herzlich gedrückt
Heide.B
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  #105  
Alt 10.01.2002, 23:00
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Hallo Conni, hallo Rene,
vielen Dank für eure aufmunternden Zeilen, melde mich in den nächsten Tagen mal ausführlicher.
Seid vielmals gegrüßt
Heide.B
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