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  #1  
Alt 16.04.2015, 09:27
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schnupper schnupper ist offline
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Rotes Gesicht Anfangssymptome Krebs ?

Hallo Mitbetroffene,


Meine Frau und ich sind 62 Jahre und führen ein sorgenfreies und schönes Leben am Niederrhein, wir sind seit 1986 zusammen und haben eine glückliche Beziehung. Meine Frau ist Rentnerin, ich arbeite noch halbtags im eigenen Haus. Uns ging es wirklich gut.

Seit dem 14.04.2015 ist unsere kleine Welt zerbrochen:

Meine Frau hatte seit etwa 4 Wochen manchmal Bauchschmerzen im gesamten Bauchraum, vor allem im Oberbauch, manchmal mit Erstreckung - aber nur an einigen wenigen Tagen - in den Rücken, es gab Tage ohne jede Schmerzen und dann war es zwei der drei Tage schlimmer, Buscopan half aber immer gegen die Schmerzen. Aber keinerlei Übelkeit oder Gelbsucht, die Verdauung und der Stuhl/Urin waren völlig unauffällig. Die vorliegenden Blutwerte sind fast völlig unauffällig.

Bei einer Ultraschalluntersuchung 14.04.2015 durch einen Internisten wurden Läsionen auf der Leber und raumgreifende Gebilde an der Bauchspeicheldrüse festgestellt. ( Meine Frau hatte vor 4,5 Jahren Brustkrebs an beiden Brüsten und wurde noch vor 6 Monaten ohne jeden Befund untersucht - MRT ).

Sie ist seit gestern stationär im lokalen Krankenhaus zur weiteren Abklärung, bei der Erstbesprechung wurde vom Arzt nur bemerkt, Speicheldrüsenkrebs nach Mammakarzinom entspreche nicht gerade der Üblichkeit. Sie wollen jetzt bei einer Magenspiegelung versuchen, bis in die Bauchspeicheldrüse zu kommen, dann soll durch weitere bildgebende Verfahren festgestellt werden, ob es sich um dichtes Gewebe - dann wohl Tumor - oder weicheres Gewebe - dann eventuell kein Tumor -handelt. Erst danach kommt dann wohl die Biopsie.

Wie erwarten jetzt das schlimmste, dass es sich um gutartige Wucherungen oder Pankreatitis handelt, können wir derzeit noch hoffen, aber realistischen Anlass gibt es leider wenig. Das Ergebnis werde wir wohl erst am kommenden Dienstag haben.

Meine Frage: Meine Frau war nie übel, keine Gelbsucht, sehr guter Allgemeinzustand. Kann man bei diesen Umständen von einem typischen Bauspeicheldrüsenkrebs ausgehen oder ist das mehr Pankreatitis. Die Bauch-Schmerzen auch in den Rücken waren nie länger als 36 Stunden, dann einige Tage Pause ohne jede Beschwerden, vom Essen oder von dem, was sie gegessen hat, hing es auch nicht ab.

Es wäre nett, wenn Mitglieder, die Erfahrungen mit den Anfangsymptomen haben, mir etwas zur Prognose sagen könnte. Nächste Woche um diese Zeit haben wir wahrscheinlich Gewissheit, aber uns ist seit vorgestern der Boden unter den Füssen weggebrochen und das Warten zermürbt vor allem mich mich sehr.

Herzlichst

Schnupper

Geändert von gitti2002 (16.04.2015 um 12:30 Uhr) Grund: Es gibt keinen gutartigen Krebs
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  #2  
Alt 16.04.2015, 09:56
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Anfangssymptome Krebs ?

Hallo,

das tut mir sehr leid, dass Ihr solche Sorgen habt. Ich kann Dir nur von einem lieben Bekannten von uns berichten, der gar keine typischen Symptome wie Gelbsucht, Durchfall, Schmerzen etc. hatte - er bekam eine Thrombose und dann wurde geschaut, weil das oft ein Anzeichen eines Tumorgeschehens ist.

Hoffentlich ist es nicht das Schlimmste.

Geändert von gitti2002 (16.04.2015 um 12:30 Uhr) Grund: Titeländerung
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  #3  
Alt 16.04.2015, 11:59
Lililit Lililit ist offline
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Standard AW: Anfangssymptome Krebs ?

Hallo,

das mit deiner Frau tut mir leid und ich hoffe das es postiv endet und es nichts Schlimmes ist.

Meine Mutter hat im Januar den Befund Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in der Leber bekommen.

Sie hatte keinerlei beschwerden gehabt und es gab keinerlei anzeichen dafür.

Sie kam mit verdacht auf Trombose ins krankenhaus und wurde mit Krebs wieder entlassen.

Aber desto trotz mach dich nicht verrückt und warte ab was die Ärzte sagen.
Jeder Mensch und jeder körper ist anders.

Vielleicht finden sie ja doch eine andere ursache für all die Beschwerden.

Ich drücke die daumen

LG

Geändert von gitti2002 (16.04.2015 um 12:31 Uhr) Grund: Titeländerung
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  #4  
Alt 16.04.2015, 16:28
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Anfangssymptome Krebs ?

Lieber Schnupper,

die Symptome sind bei Bauchspeicheldrüsenkrebs sehr unterschiedlich.
Bei meiner Mutter war es Gelbsucht, keine Schmerzen. Andere entwickeln einen Diabetes, andere Gewichtsverlust. Bei meiner Mutter war auch im cT kaum was zu sehen, es ist leider das Problem, da die Drüse so versteckt liegt.
Auch meine Mutter hatte übrigens Brustkrebs vor einigen Jahren so dass die Ärzte dachten dass es vielleicht eine Metastase sein könnte. "Leider" war es das nicht sondern ein eigenständiger neuer Krebs.
Da bei deiner Frau Schatten auf der Leber gesehen wurden, macht es meines Erachtens Sinn eine Probe von der Leber zu nehmen. Sind da Zellen eines Bauchspeicheldrüsenkrebses nachweisbar ist alles klar und man vergeudet nicht wertvolle zeit um an die schwieriger zu diagnostizierende Bauchspeicheldrüse ranzukommen.
Und, das wirst du im Bereich "Bauchspeicheldrüsenkrebs" immer wieder lesen, geht bitte bitte in eine große Klinik, in ein Zentrum für Bauchspeicheldrüsenkrebs falls sich der Verdacht bestätigt. Das ist ganz wichtig da dies eine seltene Erkrankung ist mit der die meisten Krankenhäuser wenig erfahrung haben.
Ich drücke euch die Daumen dass deine Frau eine andere Diagnose bekommt.
Auf jeden Fall findest du hier Hilfe und Zuspruch.

Alles Liebe für euch!

Jana
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  #5  
Alt 16.04.2015, 18:04
melwi melwi ist offline
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Standard AW: Anfangssymptome Krebs ?

Hallo bei meinem Papa wurde vor 1 1/2 Jahren auch bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Er ging nur mit Rückenschmerzen ins Krankenhaus. Da fanden sie dann heraus das sein Bauch voller Wasser War und er Metastasen in Lunge und Leber hat. Zuvor War man lediglich von einer Bauchspeicheldrüsen Entzündung ausgegangen. Ich hoffe für euch das es kein Krebs ist und wünsche euch Kraft für die nächste Zeit.
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  #6  
Alt 17.04.2015, 11:11
Rudola Rudola ist offline
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Standard AW: Anfangssymptome Krebs ?

ich halte euch ganz fest die Daumen

bei meiner Mama , auch 62 wurde jetzt im märz metastasierender bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert
sie hatte auch "nur" einmal nachts sowas wie heftigere in den rücken strahlende schmerzen
sonst keinerlei Anzeichen
und es wurde auch zuerst für eine entzündung gehalten
eine (erfolglose) op brachte gewissheit

ich drück euch ganz ganz fest die Daumen dass es bei deiner frau was anderes ist und ein weniger schlimmer befund herauskommt

falls eine op notwendig und möglich wäre unbedingt an einen Spezialisten wenden! (siehe voriges post)
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  #7  
Alt 29.05.2015, 07:29
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schnupper schnupper ist offline
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Standard AW: Anfangssymptome Krebs ?

Hallo simi1,

man hatte uns bei der ersten Chemo die "üblichen" Begleitmedikamente gegen Übelkeit und Erbrechen gegeben. Diese erwiesen sich auch angesicht der besonders heftigen Reaktion - 48 Stunden Dauererbrechen - aber als völlig unzureichend und ab 15.00 Uhr am Freitagnachmittag war auch niemand mehr zu erreichen im Krankenhaus, der sich zuständig fühlte. Ein zusätzlich intravenos verabreichtes Medikament war völlig wirkungslos, Tabletten wurden sofort wieder erbrochen. Wir hatten bisher ja auch keinerlei Kenntnisse über Erbrechen und deren Ursachen und Beseitigungsmöglichkeiten.

Um die Sache für das nächste mal unter den Pflug zu nehmern, habe ich mir erst einmal fundierte Beiträge über Übelkeit und Erbrechen besorgt.
Eine Dozentin vom Tumorzentrum in Heidelberg hat in einer Fachzeitschrift einen 11 seitigen Artikel über Übelkeit bei Chemotherapie und deren Beseitigungsstrategien verfaßt. In dem Artikel ist jede Ursache und jedes Medikament nebst Dosierung und Kombinationsmöglichkeit gegen Erbrechen aufgeführt. Diesen Artikel haben wir unserer Onkologin, die den Artikel natürlich kannte, mit ein paar aufmunternden Worten zugemailt.

Eins habe ich mal wieder gelernt: Nur wer sich sich um sich selbst kümmert und umfassende Kentnisse aneignet, kann von Ärzten wirksam etwas einfordern.

Herzlichst schnupper
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  #8  
Alt 10.06.2015, 08:57
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schnupper schnupper ist offline
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Standard AW: Anfangssymptome Krebs ?

Hallo, Bericht von der 2 Chemo

Bei der zweiten Chemo wurden erheblich mehr Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen eingesetzt und sogar noch ein Zusatzmittel für den Fall des Versagens der anderen Mittel bereitgestellt. Die gesamte Chemo mit allen Medikamenten einschließlich der Pumpe konnte somit erstmalig verabreicht werden.

Leider waren und sind die Nebenwirkungen bis heute, eine Woche nach der Chemo drastisch: Völlige Erschöpfung den ganzen Tag über, die nicht endet und von zeitweiliger Übelkeit begleitet wird. Meine Frau kann sich ohne zwischenzeitliches Ausruhen durch Hinsetzen derzeit weder die Zähne putzen oder Duschen, noch das Haus verlassen und wäre ohne meine Unterstützung nicht in der Lage, sich selbst zu versorgen. Sie versucht ständig, sich durch kleinere Aktivitäten zu motivieren, Übelkeit und völlige Erschöpfung setzen dem aber dann innerhalb von Minuten ein schnelles Ende. Sie fühlt sich wie 85 und hat den Eindruck, dass sie von dieser Chemo vernichtet wird, wenn das so weitergeht.

Es würde mich mal interessieren, ob sich diese NW unter Folferinox auch nur eingermaßen im Rahmen des Üblichen bewegen.

Das KH meint, man wolle eventuell die Dosis auf 75 % reduzieren; wir haben aber gottlob am 15.06.2015 aber einen Termin in Norderstedt bei Prof. K., um dessen weitere Beurteilung einzuholen.

Es war schon schlimm genug, dass ich bei der ersten Chemo stundenlang mitansehen mußte, wie meine Frau sich wegen Dauerübelkeit laufend selbst kratzen mußte, um sich durch Schmerzerzeugung abzulenken; sie jetzt tagelang wie tot im Bett liegend zu sehen, ohne das sich auch nur wenig ändert, kann man kaum noch ertragen.

Wir hatten so sehr auf diese Chemo gehofft, aber so wird es wohl nicht weitergehen können.

Herzlichst schnupper

Geändert von gitti2002 (10.06.2015 um 13:14 Uhr) Grund: NB
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  #9  
Alt 10.06.2015, 11:18
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Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Anfangssymptome Krebs ?

Eine knochenharte Zeit für euch . Ich wünsche euch viel Durchhaltevermögen .
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  #10  
Alt 19.06.2015, 08:44
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schnupper schnupper ist offline
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Standard AW: Anfangssymptome Krebs ?

Update vom Besuch in HH

wir waren 2 Tage in HH, da wir nicht mehr selber beurteilen konnten, ob wir angesicht der Nebenwirkungen von Folferinox mit dieser Chemo weitermachen konnten oder sollten.

Nach - einer sehr aufschlussreichen - Ernährungsberatung und weiterer Diagnose weiterer Körperparameterer hatte Prof. K. - ein sehr feiner Mensch - ernerute Blutprobe und ein CT angeregt, was dann von ihm auch gleich organisiert wurde.

Das Ergebns: Gegenüber dem Erstbefung von vor 7 Wochen Reduzierung des Tumors, Reduzierung der Anzahl und Verkleinerung der Metastasen. Ich habe geheult wie ein Schlosshund.

Das ist erst einmal ein kleiner Schritt, weil man nicht weiß, wie es kurz- und mittelfristig weitergeht, aber aber natürlich gehen wir jetzt mit sehr gestärkten Kräften in die 3. Chemo am Montag, zu deren Fortsetzung - mit erst einmal 75 % - uns Prof. K. dringend geraten hatte. Folferinox scheint derzeit wohl "alternativlos" zu sein.

Erst 9 Tage nach der 2. Chemo hatten die schreckliche Schlappheit nachgelassen und meine Frau konnte erstmals das Haus verlassen, die erst 100 % Dosis war offensichtlich zu hoch.

Jetzt versuchen wir also mit 75 % dieselbe Wirkung zu erzielen.

So help us god.
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  #11  
Alt 05.08.2015, 13:05
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schnupper schnupper ist offline
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Standard AW: Anfangssymptome Krebs ?

Chemo update:

3. Chemo 75 % kauzm NW, alles Supi, daher 4. Chemo 85 % kaum NW, alles Supi, 5. Chemo 85 % sehr viel schlechter, längere Erholungszeit, Schlappheit, vor allem am Morgen, Kraftlosigkeit bis eine Woche nach der Chemo.

Der Tumormarker 19-9 ist gesunken, aber nur um ca 10 % auf 9600, was nicht besonders viel ist, oder besser gesagt, das läuft bei anderen, von denen man hört, erheblich schneller= nach 3 Monaten dann schon alle Metas Weg und der Tumor halbiert und der 19-9 bei 800.

Aber ohne CT, dass am 12.08.2015 in HH gemacht wird, wissen wir derzeit nichts, außer, das der Marker um 1200 gesunken ist und unsere - meine Erwartungen - nicht ganz erfüllt worden sind. Aber jede auch nur kleine Abweichung von dem, was bei anderen gutes passiert oder meinen Erwartungen nicht ganz entspricht, löst bei mir Panik aus, die sich erst durch die Gelassenheit meiner Frau wieder einfangen läßt.

Positiv ist bei uns noch, dass meine Frau ihr Gewicht nicht nur gut halten, sondern sogar leicht ausbauen konnte, Appetit, Verdauung und Gewicht also sehr gut.

Aber ich weiß trotzdem nicht so recht, wie ich die Zeit bis Dienstag herumbekommen soll.

Man hat als Angehöriger einfach nur eine dauerhafte fürchterliche Angst, das etwas anfangen könnte, in die falsche Richtung zu laufen.

Das wars für heute: Am Dienstag mehr vom eventuell - positiv wie negativ - richtungsweisenden CT in HH.

herzlichst schnupper

Geändert von schnupper (05.08.2015 um 13:08 Uhr)
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Stichworte
anfangsbeschwerden, pankreaskarzinom


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