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  #1  
Alt 06.08.2011, 16:41
Wangi Wangi ist offline
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Registriert seit: 15.06.2009
Beiträge: 1.389
Standard AW: Chondrosarkom Schildknorpel

Sag mal, sehe ich das richtig dass dein letzter Beitrag 3 Jahre! her ist?
Was hat sich denn in der Zwischenzeit getan?
Kann doch nicht sein dass in der Zeit nix passiert ist, ausser dass der Krebs noch da ist

Gruß Wangi
__________________
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  #2  
Alt 11.11.2012, 20:52
Jörg-66 Jörg-66 ist offline
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Registriert seit: 08.07.2008
Beiträge: 7
Standard Chondrosarkom Schildknorpel


Hallo, mal wieder ein Update. Bei einen Aufenthalt im Krankenhaus wurde festgestellt, das der Krebs nun große Teile des Kehlkopfes - Ringknorpel befallen hat. Restspalt innen ca. 2mm. Zu wenig zum Atmen bei Belastung. Bei Belastung Atemnot und dauerhafte Kopfschmerzen. Nun wollen Sie mir unbedingt den Kehlkopf rausnehmen. Naja, mal schauen wohin mein Weg mich führt.Sprechen geht noch da ja ein Stimmband noch etwas arbeitet.
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  #3  
Alt 12.11.2012, 12:42
Adele57 Adele57 ist offline
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Registriert seit: 12.11.2012
Beiträge: 1
Standard AW: Chondrosarkom Schildknorpel

Hallo Jörg und alle Anderen, die sich mit diesem Thema beschäftigen (müssen),

auch bei mir wurde diesen Sommer ein Chondrosarkom festgestellt. Drei Jahre Sprechprobleme, viele Stunden Logopädie waren vorausgegangen bis eine einseitige Stimmbandlähmung und schließlich als Ursache das Chondrosarkom diagnostiziert wurden. Sowohl die behandelnde Klinik als auch die nächst gelegene Uniklinik empfehlen eine vollständige Kehlkopfentfernung.

Im Moment bin ich auf der Suche nach kehlkopferhaltenden Behandlungsmöglichkeiten, zumal der Kehlkopf selbst nicht betroffen ist. Ich erfuhr, dass Chondrosarkome gut auf Schwerionentherapie reagieren. Hat jemand damit Erfahrungen? Auch für weitere Tipps, wo es Spezialisten gibt, die sich mit Chondrosarkomen auskennen, wäre ich dankbar. DA diese Sarkome sehr selten auftreten kennen viele Ärzte sich damit nicht aus.

Ich bin überracht Jörg, dass Du Deinen Kehlkopf noch so lang behalten konntest, mir empfiehlt man, in den nächsten Monaten eine Entscheidung zu treffen um sicher zu gehen, dass keine Metastasierung eintritt.

Liebe Grüße an alle Leser dieses Beitrags. Über Antworten würde ich mich freuen.
Adele
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