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  #1  
Alt 07.03.2018, 17:21
Mariechen62 Mariechen62 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Ach Hedi ich bewundere Menschen die so klar denken u entscheiden wie du es scheinbar kannst.Ich bin eher mit einem Wackelpudding zu vergleichen.Als ich 2013 erkrankte war ich so traumatisiert u auch die 1.in der Familie weit u breit das ich überglücklich war keine Chemo zu brauchen das ich über die Bestrahlung nicht so ängstlich war.Obwohl man da ja auch das Risiko u Zweittumor unterschreiben musste.Aber als ich letztes Jahr wieder erkrankte war ich schon wacher u auch informierter.Ich wollte nach Op nichts mehr machen. Aber da die Dcis G3 waren u auch das Microcarcinom agress.war hab ich mich von meiner Gyno.überreden lassen doch nochmal eine Bestrahlung zu machen.Aber ich bin jetzt 55 Jahre alt u warte auf mein 1.Enkelkind, für mich sind Spätfolgen ein Thema. Aber dann dachte ich was sollen Spätfolgen wenn ich vorher an Bk sterbe...nee.
Ich habe gerade eine gute Bekannte sterben sehen--sie hatte eine sogenannte therapiebedingte Leukämie. BK auch 2013.Also wie du liest habe ich mehr Angst als Vaterlandliebe.Ich wünschte auch ich hätte diese Angst nicht.

Lg.
Mariechen
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  #2  
Alt 07.03.2018, 20:27
Mariechen62 Mariechen62 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Hedi sei nicht traurig über deinen Mann.
Guck mal mein Mann hatte 2012 also ein Jahr vor mir Blasenkrebs-high grade--neue Blase aus Darm-10 Std Op--mein erster Gang zur Intensivstation.
1 Jahr später 2013 hatte ich BK. Mein Mann ging o geht zwar manchmal,aber eher selten mit, aber nur wenn Ops anstehen,sagt dann aber immer frag nicht soviel o will auch nicht besonders über die Fragen o Sorgen die ich mir mach reden.Also gestützt bin ich da auch nicht, auch mit Partner.Ich bin auch wenn er was hat sozusagen sein Motor.Manchmal denke ich auch was mache ich bloss wenn ich mal Metas o Chemo kriege.Hast du denn Kinder o gute Freunde?
Lg.Mariechen
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  #3  
Alt 19.03.2018, 17:14
Miasono Miasono ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Noch ein Artikel zum Thema vom 7. März 2018: "Krebsgefahr durch Alkohol: Vielen Patienten ist dies nicht bewußt – Deutschland ist in der Prävention Schlusslicht"
https://deutsch.medscape.com/artikel...3FV&faf=1#vp_1

(Wer für sich zu der Entscheidung gekommen ist, dass er sein Weinchen für seine Lebensfreude bewahren will, braucht nicht reinschauen, ist nur für die, die weitere Infos zum Thema "Krebs und Alkoholverzehr" bzw. "Krebs und Lebensstilfaktoren" suchen.)

Geändert von Miasono (19.03.2018 um 17:17 Uhr)
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  #4  
Alt 20.03.2018, 12:16
Susanne1 Susanne1 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Hallo alle miteinander, hallo Altmann, "alle 2-3 Wochen ein halbes Glas Rotwein" ist in meinen Augen auch absolut okay, das ist ja fast homöopathisch, mache ich auch. Und wie gesagt, ich habe früher oft und gerne Rotwein getrunken und wider Erwarten ist alkoholfreier Rotwein (zumindest einige Sorten , man muss etwas suchen) nach einer gewissen Umgewöhnungszeit ein kleiner, netter Ersatz. Insgesamt ist die Datenlage bei Brustkrebs leider eindeutig (Alkohol schadet), leider ist das auch bei vielen Ärzten noch nicht ganz angekommen, daher gibt es keine klare Linie. Wer ist von seiner Onkologin /Hausärztin über die Gefahren von Alkoholkonsum bei Brustkrebs aufgeklärt worden (ohne dass sie danach gefragt wurde)? Ich nicht. Erinnert mich daran, dass vor noch nicht allzu langer Zeit manche Gynäkologen, Hausärzte und Hebammen noch meinten, ab und zu ein Gläschen Wein oder Sekt würde Schwangeren bzw. dem Kind nicht schaden. Das ist (glaube ich zumindest) inzwischen glücklicherweise anders geworden. Ich finde es auch absolut okay, wenn jemand sagt, sie/er will nicht auf das tägliche Glas Rotwein verzichten und ist bereit, ein leicht erhöhtes Rezidivrisiko dafür in Kauf zu nehmen. Mit jeder Stunde Sport, die ich nicht mache, nehme ich schließlich auch ein erhöhtes Rezidivrisiko in Kauf... ;-) Nur sollte jeder informiert sein und Entscheidungen aufgrund von korrekten Informationen treffen und nicht aufgrund von falschen oder fehlenden Informationen.
Liebe Grüße an alle, Susanne1 :-)
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  #5  
Alt 20.03.2018, 13:22
Altmann Altmann ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Hallo
nicht dass da jemand denkt ich trinke Alkohol.
Mein ganzes Leben nicht, der andere Beitrag war nur meine Meinung.
So, wenn man dann nach Alkohol gefragt wird und erwidert,
der Verbrauch läge bei "Null", glaubt einen niemand.
Wenn das jetzt nochmal einer sagt, fange ich an.
Ich gehe da scheinbar total an der Statistik der Deutschen vorbei oder
mich haben die da nicht einbezogen. Ich mag einfach keinen Alkohol und
vertrage den überhaupt nicht.
Die totale Abstinenz hat mir aber scheinbar auch nicht geholfen.
Man geht so viel Risiko ein, schon wenn man auf die Welt kommt,
ist scheinbar doch normal. Man kann es drehen, wie man will.
VG
Altmann
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  #6  
Alt 21.03.2018, 00:26
muenchnerin muenchnerin ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Zitat:
Zitat von Miasono Beitrag anzeigen
Noch ein Artikel zum Thema vom 7. März 2018: "Krebsgefahr durch Alkohol: Vielen Patienten ist dies nicht bewußt – Deutschland ist in der Prävention Schlusslicht"
Die Ärzte wollen das teils selbst nicht wahrhaben. Ich war mal beim Gastroenterologen, wegen Magenschmerzen und Verdacht auf Gastritis, da wurde ich auch nach Alkohol und Zigaretten gefragt. Ich habe ehrlich geantwortet, dass ich täglich ein Viertel Wein trinke. Der Arzt meinte, das sei kein Problem!

Naja, ich sehe das etwas anders, u.a. wegen der Infos vom Krebsinformationsdienst, und habe die Menge mittlerweile etwas reduziert. Könnte auch noch etwas weiter runter, wenn der Schweinehund nicht wäre.

In Deutschland wird Alkohol fast nur als Suchtproblem diskutiert und auch das wird teils tabuisiert. Danke für den Thread, sehr vernünftig!

Noch ein Tipp für die Resveratrol-Fans: Das kann man konzentriert als Nahrungsergänzungsmittel kaufen.

Geändert von muenchnerin (21.03.2018 um 00:29 Uhr)
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  #7  
Alt 21.03.2018, 09:09
Benutzerbild von Ranja
Ranja Ranja ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Hmm, wenn man solche Artikel liest hinterfragt man sich selbst. In dem Artikel steht ja nicht wieviel Alkohol Krebs auslöst.
Ich habe in der Vergangenheit schon mal 1-2 Gläser Rotwein in der Woche getrunken, fand das ehrlich gesagt auch nicht viel. Seit meiner Diagnose trinke ich vielleicht 1 Glas im Monat, wenn überhaupt. Irgendwie habe ich immer ein schlechtes Gewissen.
Andererseits kenne ich Frauen, die wesentlich älter sind als ich und nicht ins Glas spucken, die haben ja auch keinen Krebs.
Ist das also Panikmache oder haben wir ausgerechnet ungünstige Gene, die auf Alkohol reagieren?
Hin und wieder schmeckt so ein Gläschen aber halt mal - soll ich mir das jetzt verkneifen? Ich finde das ist ein schwieriges Thema, wobei meine Ärzte mich nur darauf hingewiesen haben, nicht mehr als 200 ml pro Tag in der Chemo zu trinken.
Liebe Grüße
Ranja
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  #8  
Alt 21.03.2018, 09:46
Miasono Miasono ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Dass der 90-gewordene Winston Churchill Kettenraucher und "No-sports"-man war, wurde auch jahrzehntelang als "Beweis" herangezogen, dass Rauchen keinen Lungenkrebs verursacht. Heute sehen wir Rauchen kritisch.

Dass es Menschen gibt, die gesund bleiben trotzdem sie Alkohol trinken oder rauchen ist kein Widerspruch zu der statistische Tatsache, dass beides die Krebsgefahr signifikant erhöht. Wenn man sich dessen bewußt ist und trotzdem raucht oder trinkt ist das eine private Entscheidung. Wenn über diese Erkenntnisse - aufgrund erfolgreicher Lobbyarbeit und dem nicht-wissen-wollen unserer Gesellschaft - geschwiegen wird, ist das eine bewußte Täuschung.

Ich z.B. war früher auch regelmäßiger Weingenießer und trinke jetzt extrem wenig, nahezu nichts. Dazu mache ich viel Sport und eine Antihormontherapie. Alles erst seit meiner Erkrankung. Drei Maßnahmen, die im Zusammenwirken meine Chancen verbessern sollen, dass der Krebs nicht zurückkommt. Wüsste ich nicht über die Schädlichkeit von Alkohol bei lobulärem BK auch in kleinen Mengen würde ich um diese Chance der Prognoseverbesserung betrogen.
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  #9  
Alt 21.03.2018, 10:44
muenchnerin muenchnerin ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Zitat:
Zitat von Ranja Beitrag anzeigen
Hmm, wenn man solche Artikel liest hinterfragt man sich selbst. In dem Artikel steht ja nicht wieviel Alkohol Krebs auslöst.
Eine garantiert ungefährliche Menge gibt es bei regelmäßigem Konsum wohl nicht, daher die zurückhaltenden Aussagen von https://www.krebsinformationsdienst....en/alkohol.php

Aber es gilt natürlich auch: Die Menge macht das Gift.
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  #10  
Alt 06.01.2018, 16:27
Perle67 Perle67 ist offline
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Standard AW: 2.Krebs und wieder 28 Bestrahlungen

Hallo Mariechen,

Das Schicksal hat mich auch das zweite Mal getroffen… 2009 Ersterkrankung Hormonabhängig mit 42 Jahren… Es folgten: eine FEC-Doc Chemotherapie( ich war in einer Studie), 36 Bestrahlungen und 5 Jahre Tamoxifen... mit allen Nebenwirkungen die man sich so vorstellen kann, aber....ich habe es geschafft.

2017 dann der Schock, eine Neuerkrankung Tripel negativ auf der anderen Seite mit sechs befallenen Lymphknoten.

Zuerst habe ich mich gegen eine Chemo entschieden, aber nach einem langen Gespräch mit einem anderen Onkologen habe ich doch zugestimmt und gestern hatte ich die letzte Bestrahlung gehabt… Juhuu auch wieder geschafft.

Im Februar fahre ich in die Reha Klinik und ab 1. April fange ich wieder an zu arbeiten… Wenn nichts unerwartetes dazwischenkommt.

Es war nicht leicht, da ich wieder mit diversen Nebenwirkungen gekämpft habe…

Ich drücke dir ganz fest die Daumen. Du wirst es auch schaffen.

Eigentlich habe ich nicht daran geglaubt, aber es geht doch👍

Liebe Grüße Perle😘
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  #11  
Alt 06.01.2018, 23:21
Mariechen62 Mariechen62 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Liebe Perle,
supi das du alles überstanden hast.
Ich weiss das man froh sein kann das es alle die Therapieformen gibt u man dadurch die Chance hat weiter zu leben.
Ich habe eine Bekannte die seit 7 Wo. eine akute Leukämie direkt im Endstadium hat. Und ihr Sohn sagte mir das sei von der Bestrahlung die seine Mutter vor 4 Jahren nach BK bekommen hat.
Seid dem bin ich wieder etwas panisch,
weil ich ja alles doppelt bekommen hab.

Ich glaube die Angst ist jetzt wieder sehr intensiv weil der Krebs dieses Jahr wieder gekommen ist u in 2 Wo meine erste Kontrolluntersuchung ist.

Lg u danke für deine lieben Zeilen
Mariechen
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  #12  
Alt 07.01.2018, 12:13
Perle67 Perle67 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Liebe Mariechen,

Die Frauen, die zu mir zur Behandlung gekommen sind, haben nach Jahren eine Osteoporose oder ein Lymphödem entwickelt. Das ist alles behandelbar (habe 18 Jahre in einer Krankengymnastik-Praxis als Physiotherapeutin gearbeitet)
Alle hatten eine Chemo, Bestrahlung und AHT bekommen.
Frauen, die danach an Leukämie erkranken ist sehr, sehr selten (persönlich kenne ich keine).

Ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass Du viele Ängste hast…mir geht es genau so.
Es hat sehr lange gedauert, bis ich mich wieder gefangen habe und, ich freue mich bald arbeiten zu gehen. Ich hoffe nun, dass ich nie wieder so etwas durchstehen muss.
Das wünsche ich Dir auch von ganzem Herzen.

Alles Gute!
Lg Perle
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  #13  
Alt 07.01.2018, 18:39
Mariechen62 Mariechen62 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs u Alkoholverzehr

Liebe Perle,

ja ich habe eine Osteopenie--eine Vorstufe zur Osteoporose--und soll jetzt Prolia Spritzen bekommen--auch davor hab ich etwas Angst.

Ansonsten bin ich ein lebensfroher Mensch u freue mich auf jeden neuen Tag.

Wir haben aber schon einiges hinter uns.2012 hat mein Mann einen high-grade Blasentumor,hat aus Darm eine neue Blase--Neoblase gekriegt.Weil er es im Krh.nicht mehr ausgehalten hat hab ich ihn Zuhause weiter versorgt bis er wieder besser dran war.Ich hatte grosse Angst um ihn--aber es geht ihm gut.

Paar Monate später hatte ich den ersten Brustkrebs 2013--Op--Bestahl.u
AHT. Die ersten Kontrollen musste ich immer Baldrian nehmen so eine Angst hatte ich.Und dann wurde das immer besser.Jo bis dieses Jahr---Kontrolle--und die Ärztin:Wir haben leider was in ihrer anderen Brust gefunden---du kennst das ja --man stürzt irgendwie ab.
Meine Gynäkologin meint der neue Krebs wäre Stress bedingt. Meine Tochter hatte 2016 einen Unfall u hat schlimm in der Uniklinik gelegen.Sie hab ich auch monatelang Zuhause gepflegt.Ja u dann 2017 die rechte Brust.

Viele denken wir hätten Pech im Leben,aber ich denke--mein Mann lebt noch,meine Tochter hat schlimmes überstanden u ich lebe auch noch.
Das ist doch eher Glück.

Du hast es wie ich 2 x überstanden und wir gucken nach vorne--du freust dich auf die Reha u vllt auf deine Arbeit im April und ich freue mich, weil meine Tochter im August heiratet u ich vllt bald ein Enkelkind bekomme.

Alles Liebe u einen schönen Rest Sonntag.
Mariechen
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