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  #16  
Alt 15.11.2011, 11:00
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Die Kraft geht langsam aus

Hallo Tanj!

Ich weiß wie Du Dich fühlst, Deine Kraft/Nerven auch aufgebraucht sind und wünsche Dir viel Kraft Deine Mama auf ihrem letzten Weg zu begleiten.

Was ist richtig und was ist falsch in Bezug auf Lebenszeit... Der eine möchte es am besten auf den Tag genau wissen (was sowieso nicht klappt), der andere möchte überhaupt, obwohl er genau weiß, dass seine eigene Lebenszeit beschränkt ist, es wohl lieber nicht wissen...
Ich glaube, wenn ich auch nur einen klitzekleinen Gedanken hätte, dass ihr das schaden könnte/sie damit nicht umgehen könnte, dann würde ich es wohl lieber nicht sagen oder zumindest keine zeitliche Prognose der Ärzte weitergeben.

Ich sehe es so, dass es das wichtigste ist, dass sie möglichst schmerzfrei ist und wenn sie über den Tod reden möchte, dann wird sie es tun, wenn sie es lieber von sich schiebt, dann ist das ihre Art und Weise mit ihrer Situation umzugehen und ihren Weg zu gehen - Du kannst sie nur begleiten in dieser schweren Zeit, ihr so gut es geht zur Seite stehen, einfach für sie Dasein, mehr geht einfach nicht... - als Angehöriger muss man akzeptieren, dass man leider sonst nichts tun kann für diesen Menschen.
Und Deine Mama kämpft ja doch schon etwas länger, vielleicht macht einem das auch mürbe und man wünscht sich irgendwie eine Erlösung.

Lieben heißt auch Loslassen...
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  #17  
Alt 15.11.2011, 19:15
brabbel brabbel ist offline
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Standard AW: Die Kraft geht langsam aus

Hallo Tanj!

Ja ich weiß auch wie das ist, mit diesem "was wünscht man sich für seine Mutti"
Mir geht es genauso. Auf der einen Seite will man sie noch gaaaaaanz lange haben, auf der anderen Seite wünscht man ihr kein Leiden und wenn man sieht, wie es ihr an schlechten Tagen geht, wünscht man sich ein schnelles Ende und hofft, das auch das eigene Mit-Leiden irgendwie ein Ende hat und weiß doch genau, das es erst dann beginnt. Meine Tage bestehen aus Arbeit und der Sorge um meine Mutti mit Besuchen oder Anrufen. Das schlaucht und macht einen fertig. Man will das alles nicht. Aber der Gedanke, nicht mehr jeden Tag ihre Stimme zu hören oder sie umarmen zu können ist noch schlimmer.
Ihr wißt bestimmt was ich meine.

LG
Bärbel
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  #18  
Alt 15.11.2011, 20:15
Tanj Tanj ist offline
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Standard AW: Die Kraft geht langsam aus

Liebe Bärbel,

Du sprichst mir aus der Seele!!!!! Es ist ein ziemliches Gefühlschaos. Ich war gerade bei ihr im Krankenhaus. Sie schaut nicht gut aus. Hat lauter Infusionen angeschlossen und wenn man sie so sieht, denkt man sich, es muss bald ein Ende haben. Aber dann unterhält man sich mit ihr, nimmt sie in den Arm usw. und dann möchte man, dass es niiiiieeemals anders ist. Dass die Mama immer da ist.

Mein Tag schaut auch so aus, ich ruf sie an, besuch sie, kümmer mich um mein Kind, versuch zwei Haushalte am laufen zu halten, spiel für alle Seelentröster und bin in Sorge. Es ist wirklich sehr zermürbend. Manchmal meint man auch, man hat keine Kraft mehr, aber irgendwie schafft man doch alles.

Kopf hoch, wir schaffen das!!!!!!

Gruß
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  #19  
Alt 15.11.2011, 20:39
Tanj Tanj ist offline
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Standard AW: Wie haltet ihr es aus?

Hallo zusammen,

komme gerade aus dem Krankenhaus. Meine Mama wird wahrscheinlich in die Palliativstation verlegt. Was bedeutet das? Kann mir einer von Euch helfen?

Danke und Gruß
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  #20  
Alt 15.11.2011, 20:45
eje eje ist offline
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Standard AW: Wie haltet ihr es aus?

"Palliativ" bedeutet, Krankheiten zu lindern, ohne sie zu heilen bzw. - in einer etwas freieren Interpretation - einen schützenden Mantel um jemanden zu legen. Menschen mit einer begrenzten Lebenserwartung Rückhalt und Sicherheit zu geben ist neben einer optimalen Schmerztherapie die Hauptaufgabe der Palliativmedizin.
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  #21  
Alt 15.11.2011, 21:07
Tanj Tanj ist offline
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Standard AW: Wie haltet ihr es aus?

Vielen Dank für die rasche Antwort. Heißt dann so viel wie "es geht zu Ende"

Danke für die Info
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  #22  
Alt 15.11.2011, 21:11
eje eje ist offline
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Standard AW: Wie haltet ihr es aus?

Kann sein - muss aber nicht sein. Keiner, auch kein Arzt kann sagen wann das Ende kommt. Es gehen auch Patienten der Palliativstation wieder nach Hause. Zwar nicht geheilt, aber doch immerhin nach Hause.
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  #23  
Alt 16.11.2011, 01:14
Stephanie07 Stephanie07 ist offline
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Standard AW: Wie haltet ihr es aus?

Ich weiß nicht, wie ihr es aushlatet ... ich weiß gerade selbst nicht, wie ich es aushalte. Es ist so schwer !

Ich habe ein großes Gottvertrauen, warum auch immer, das hilft mir.

Günther, mein Mann, geht es sehr schlecht und wir hatten heute eine Home Care-Ärztin hier, die alles mit uns besprochen und arrangiert hat, um für Günther noch eine möglichst schmerzfreie und angenehme Zeit zu gestalten. Ich bemühe mich, ihn in seinem Zuhause zu betreuen. Wir haben vorsichtshalber dennoch eine Anmeldung im Hospiz gemacht, für den Fall der Fälle. Dort würde rund um die Uhr jemand für ihn da sein und ich kann dort auch schlafen und immer da sein, soweit es möglich ist. Aber wir versuchen es Zuhause, in seinem Zuhause. Wir sind zwar Mann und Frau, aber haben uns den Luxus geleistet, unsere Wohnungen zu behalten.

Ich werde versuchen, ihn so wenig wie möglich allein zu lassen, mich wird der MalteserHospizdienst erstmal hier Zuhause unterstützen, damit ich auch mal ein bisserl arbeiten kann, weil ich mich auch um meine schwerkranken Eltern kümmern muß und ein bisserl arbeiten kann, soweit es geht. Wir haben auch gute Freunde, die jederzeit zur Stelle sein werden, aber ich glaube Günther ist das nicht so angenehm. Er freut sich, wenn sie schreiben, ihn grüßen. Mehr kann er einfach auch nicht mehr. Er ist sehr schwach. Selbst das Sprechen fällt ihm schwer und manchmal spricht er eben in Rätseln. Wir versuchen, darüber zu lachen, aber leider frustriert es ihn auch sehr, daß er sich nicht mehr so äußern kann, wie er möchte.

Ich kann Euch nicht sagen, wie lange er noch an meiner Seite sein wird. Weihnachten ? Silvester ? Gott weiß die Antwort, vielleicht.

Es ist eine schwere, aber auch sehr intensive Zeit für uns. Wir hatten überhaupt eine sehr intensive Zeit, denn wir sind uns erst vor knapp 5 Jahren am 1. Advent 2006 begegnet. Wir sind uns von Anfang an unglaublich nah gewesen, als wenn wir gewußt hätten, daß wir keine Zeit für lange Annäherung gehabt hätten.

Bitte verzeiht, wenn ich etwas neben mir stehe, nicht so auf Euch eingehe, aber eines weiß ich, auch wenn mein Mann nicht mehr sein wird, werde ich diesem Forum treu und dann vielleicht auch etwas intensiver treu sein.

Stephanie
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  #24  
Alt 16.11.2011, 07:58
Jiska Jiska ist offline
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Standard AW: Die Kraft geht langsam aus

Hallo Tanj,

ich wollte Dir nur ein großes Kraftpaket schicken.

Alles Gute für Euch.
__________________
Jiska
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  #25  
Alt 16.11.2011, 11:38
dphw dphw ist offline
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Standard AW: Wie haltet ihr es aus?

Hallo Stephanie,
schön mal wieder etwas von Dir zu hören,wenn auch mit nicht so wirklich guten
Nachrichten.
Es tut mir leid das es Günter so schlecht geht und auch Deine Eltern so krank sind.Das macht es ja auch nicht grade leichter für Dich!
Da hoffe ich doch mal das der Pflegedienst Dir eine grosse Hilfe sein wird.
Letztlich bleibt mir nur Dir alle Kraft dieser Erde zu wünschen um das Du mi der
Situation bestmöglich fertig wirst.

Alles Gute und viele liebe Grüsse

Dieter
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  #26  
Alt 16.11.2011, 14:13
schuetze1263 schuetze1263 ist offline
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Standard AW: Die Kraft geht langsam aus

Hallo Tanj,

fühl dich mal ganz herzlich gedrückt......wenn ich deine Zeilen so lese,weiß ich wieder ganz genau, wie du dich gerade fühlst.
Aber du schaffst das....deiner Mama zuliebe.
Wenn deine Mama über den Tod reden möchte, wird sie es dich wissen lassen.....aber ich würde ihr nicht sagen, wieviel Zeit ihr die Ärzte noch geben.....denn kein Arzt kann wissen,wann es soweit ist und deine Mama gehen muss ( oder darf ? ).
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächsten Wochen oder Monate.

Liebe Grüße
Simone
__________________
In Liebe geboren.
In Liebe gelebt.
In Liebe gestorben.

Meine geliebte Mama
14.10.1945 - 15.01.2011
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  #27  
Alt 16.11.2011, 14:27
brabbel brabbel ist offline
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Standard AW: Die Kraft geht langsam aus

Hallo Tanj und auch die Anderen,

kennt ihr das auch??? Wenn ich zu meiner Mutti fahre und sehe, das es ihr nicht gut geht, habe ich totale "Fluchtinstinkte"-nur weg, nichts sehen und nicht mitleiden müssen.Mache ich natürlich nicht, aber ich weiß immer gar nicht was ich so als erstes sagen soll und brauch ne Weile mich zu sammeln und zu akzeptieren. Wenn ich wieder gehe, will ich sie gar nicht loslassen und atme doch auf, wieder nach Hause zu fahren. Bin dann meist so verkrampft, das mich noch am nächsten Tag Kopfschmerzen und Verspannungen plagen.
Ach es ist schon ein Mist, das alles so miterleben zu müssen, aber es tut gut, sich hier austauschen zu können, weil man weiß, das man diese Gefühle nicht alleine erlebt.

Liebe Grüße aus dem "Feiertagsfreien" Sachsen, an dem ich mal ausgeschlafen habe, aber nach dem gestrigen Besuch mit meiner Mutti beim Onkologen total verspannt bin!

Bärbel
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  #28  
Alt 16.11.2011, 21:33
Tanj Tanj ist offline
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Standard AW: Die Kraft geht langsam aus

Mensch Bärbel Du sprichst mir echt aus der Seele. Ich habe heute mit meiner Mama telefoniert und dachte mir nur, wann ist das Gespräch endlich zu ende, ich mag nicht mehr. Ich kann es manchmal echt nicht ertragen, sie leiden zu hören oder sehen und will nur weg. Morgen fahre ich in Krankenhaus. Sie liegt jetzt auf der Palliativstation. Mir graut davor!!!!!!!!!!!! Aber ich freu mich auch sie zu sehen.

Sagt mal kennt ihr es auch, dass sich jeder Bekannte bei Euch meldet und Euch voll heult, wie grausam alles ist und warum es so ist, wie es ist? Mich kotzt es an, dass ich mir sowas anhören muss. Ich bin doch auch betroffen. Warum muss ich anderen zuhören, wie traurig sie sind? Ich kann bald nicht mehr. Ich habe das Gefühl, dass jeder nur an sich denkt. Warum denkt denn keiner an meine Mama, sie leidet doch. Man muss ihr doch schon fast wünschen, dass es bald vorbei ist. Außerdem werde ICH meine Mama verlieren und nicht nur irgendwen!!!!!!!!!!

Oh Mann, ich bin heute ein wenig grantig. Tut mir leid.

Danke für Eure netten Worte
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  #29  
Alt 17.11.2011, 17:12
Stephanie07 Stephanie07 ist offline
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Standard Günthers neues Abenteuer hat begonnen

Heute früh kurz vor 9 Uhr hat sich mein Mann Günther aufgemacht, ein neues Abenteuer zu beginnen.

Ich bin froh, daß er sich nicht lange quälen mußte und die letzten Stunden sind eine Quälerei gewesen.

Freunde haben mich für heute Abend eingeladen. Ja, ich werde mal reinschauen, aber eigentlich möchte ich allein sein. Aber wenn sich Freund Ronald etwas in den Kopf gesetzt hat, dann hat man wenig Möglichkeiten sich zu wehren. Bevor er also bei mir auf der Matte steht, gehe ich lieber los. Da kann ich dann jederzeit wieder gehen.

Ich werde zu Fuß gehen - ca. 25-30 Minuten brauchen. Es ist sau kalt, aber vielleicht befreit das meinen Kopf von dieser unglaublichen Dumpfheit.
Alles fühlt sich wie Watte an.

Eben der Anruf von Ronalds kleinem gut 3 1/2 jährigen Sohn: "Kommst Du jetzt ?!" "Ja, Oli, ich mache mich gleich auf den Weg und ich werde um 18 Uhr bei Euch sein." "Ja, komm !"

Also, werde ich mich fertig machen und dann losgehen.
Auf geht es !
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  #30  
Alt 17.11.2011, 20:01
brabbel brabbel ist offline
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Standard AW: Die Kraft geht langsam aus

Hallo Tanj!

Ich hoffe, dein heutiger Besuch war nicht ganz so schlimm, aber so recht glauben kann ich es nicht. Auch meine Mutti lag schon auf der Palliativ, für mich war das alles mit Sterben verbunden, aber meiner Mutti hat es da gut gefallen, weil die Schwestern sich wirklich Zeit genommen haben.

Ich glaub wir sind zur Zeit seelenverwandt und empfinden dasselbe Chaos der Gefühle, die Ohnmacht, die Hoffnungslosigkeit der Diagnose, das Suchen nach ein bißchen Hoffnung und Optimismus. Dann Besuche oder Anrufe, die einem wieder den Boden unter den Füßen wegziehen. Ging mir vorhin erst wieder so. Dabei ist meine Mutti so tapfer, jammert nie. Es war schon total erschreckend und makaber, wie "ruhig" und abgeklärt wir uns unterhalten haben, was wird, wenn sie in Vollpflegefall ist oder mit dem Haus nach ihrem Tod passiert, als würde man von einer dritten Person sprechen.

Ja das mit den Bekannten, die nur von ihren Problemen reden kenne ich auch. Ich glaube, da spielt auch viel Unsicherheit mit. Ich habe aber auch liebe Kollegen und Freunde, die mich einfach in den Arm nehmen, wo ich heulen kann was ich zu Hause nicht mache um die Familie nicht zu belasten und die mir zuhören.

Aber du hast schon recht, im Endeffekt haben wir den Verlust zu verkraften und allein der Gedanke an den Abschied ist grausam.

Lass bitte hören, wie es heute war! So können wir uns vielleicht gegenseitig etwas stützen.

Bärbel
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leberkrebs, leberpforte, mama, oma


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