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  #1  
Alt 30.05.2005, 21:36
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Mein Vater, 73,wurde im Oktober 2004 gastroenterostomiert und bekommt nach einigen Komplikationen seit Januar Chemo mit Gemcitabin. Obwohl die Blutwerte so weit okay sind, hat sein Aktionsradius immer weiter abgenommen. Das Gewicht ist auch okay, aber diese Antriebslosigkeit und Schwäche bringt ihn noch soweit, dass er bis in 4 Wochen gar nicht mehr aufstehen wird können. Die Leber-Metas sind nicht weiter gewachsen. Er trinkt zu wenig. Das nur als Nebeninfos. Gegen die Depris nimmt er Cipralex 20 mg, aber die bringen ihn auch nicht auf die Beine. Der Hausarzt meint, wenn er ihm was antriebssteigerndes gibt, könne es sein, dass er unruhig wird.
Ich denke eher unruhig, als nur antriebslos im Bett oder auf der Couch zu liegen. Er verliert jegliche Kraft, die Muskulatur baut ab. Klar schafft ihn die Erkrankung und auch die Chemo, aber ich denke, von dem momentanen Krankeitszustand her müßte er noch mehr machen können. Überfordere ich ihn? Hat jemand eine Idee, wie wir ihn wieder etwas mobilisieren können? Es wäre schlimm, wenn er trotz geistiger Höhe nur wegen seiner Antriebslosigkeit immer mehr verfallen würde.
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  #2  
Alt 30.05.2005, 23:01
Kerstin Kerstin ist offline
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Hallo Ute,

es tut mir leid, dass dein Dad sich so hängen läßt. Ich kann es aber auch irgendwie verstehen (und bewundere meine Mom, wenn sie trotz Chemotag und Übelkeit ihren Haushalt "schmeißt").

Das Cipralex kenne ich nicht. Eigentlich sollte ja ein Antidepressiva schon auch "antriebig" sein. Vielleicht sollte Euer Hausarzt mal was anderes versuchen. Alternativ evtl. ein Schmerztherapeut oder Neurologe?

Am besten wäre natürlich, wenn Ihr eine Möglichkeit finden würdet, wie Ihr ihn aus seinem Phlegma bekommt. Meiner Mom helfen da immer Besuche meines Patenkindes ;-) Wenn sie auch anstrengend ist.

Hat dein Dad Schmerzen oder vielleicht auch andere Gründe, dass er sich nicht bewegen mag?

Alles Gute für Euch Ute.

LG
Kerstin
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  #3  
Alt 30.05.2005, 23:11
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hallo ute!
also meine mutter hat die antidepressiva jetzt in der klinik abgesetzt, weil sie auch dadurch sehr müde und antriebslos wurde. jetzt ist es etwas besser und sie schlägt jetzt manchmal auch von selbst vor ein kleines stückchen mit dem rolli übern flur zu rollen.
bei zu wenig trinken serviert meine tante ihr immer wassermelone, das scheint ganz gut zu wirken.
vielleicht gibt es die möglichkeit bei deinem dad auch die antidepressiva abzusetzen und statt dessen eine psychologische betreuung zu machen. das kann dann vielleicht helfen das er auch von sich aus den wunsch hat mehr zu machen.
hoffe das hilft.
alles liebe und ein dickes kraftpaket für dich und deinen pa!
juli
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  #4  
Alt 03.06.2005, 21:28
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Hallo ihr beiden,
danke für eure Tipps. Psychologische Beratung lehnt mein Vater rigoros ab. Das mit der Wassermelone ist ne sehr gute Idee - wird ausprobiert!
Ansonsten hat ihn meine Mutter, die erst vor 3 Wochen ein neues Kniegelenk bekam und noch teilstationär in Reha ist, verdonnert, mit ihr zusammen Gehübungen zu machen. Sie hat an ihn appelliert, dass sie in seiner ersten schweren Zeit nicht von seiner Seite gewichen ist und dass es sie fertig macht, dass er sich jetzt so gehen lässt. Das scheint ihm ein bißchen an seine Ehre zu gehen und er versucht, sich zu bemühen, wenns ihm auch sehr schwer fällt. Habe ihn heute zur Chemo gefahren, vorher Korodin fürn Kreislauf gegeben. Er hats kaum geschafft, im Krankenhaus in die Onkologie zu kommen. Geschweige denn, nach der Chemo die Treppe hoch. 5 m gelaufen 3 Min. gesessen... Noch eine Chemo nächsten Freitag, dann soll eine CT gemacht werden. Wir haben natürlich alle die Paras, auch wenn Amylase und Lipase im Normbereich liegen.
Nochmal danke euch beiden.
Alles Gute
Ute
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  #5  
Alt 03.06.2005, 22:06
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liebe ute,

diese krankheit sitzt mitten im verdauungssystem und nimmt alle kraft wie du bestimmt weißt.
was sagt dein vater denn? möchte er noch? oder nicht? er ist sein eigener chef. es tut weh, dies einsehen zu müssen. aber "hier ein schritt, dort ein happen" - wirklich helfen tut das nicht. mein papa sagte auch immer wieder, wie kraftlos er war. wir mussten einsehen, dass er wirklich die kraft nicht hatte. wir haben papa auch klargemacht, dass er die entscheidung über chemo weitermachen oder nicht hat. hatte er dann nicht, denn die kraft ließ zu sehr nach. es tut weh, dass einsehen zu müssen.

meinst du nicht, dein papa würde gern mehr machen wenn er könnte?

lieben gruß,
sonja
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  #6  
Alt 03.06.2005, 22:30
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Hallo Sonja,
danke für deinen Beitrag. Mein Vater möchte gerne und klammert sich auch an die Chemo wie an einen Strohhalm. Er hofft immer, dass das Blutbild so okay ist, dass er überhaupt Chemo bekommen kann. Er sagt selbst, dass ihm "bloß der Antrieb fehlt". Natürlich wollen wir ihn nicht überfordern. Er ist selbst erstaunt, dass seine Werte so gut sind und er die "3-6 Monate" schon einen Monat überschritten hat. Er hat auch keine Schmerzen. Mit 56 ist er wegen Depressionen Frührentner geworden, ich denke, dass er verständlicherweise wieder in so einer Phase ist. Ich kenne das von mir selbst, bin ihm sehr ähnlich und habe sicherlich allergrößtes Verständnis für ihn. Er hat mir heute total leid getan, als er, als ich ihn zur Chemo fuhr, so schwach und kreislaufinstabil war. Ich habe ihn letzte Woche fotografiert. Du siehst ihm überhaupt nichts an. Jeder ist erstaunt, einschließlich der Ärzte.
Natürlich kann mein Vater selbst entscheiden, was er möchte. Meine Mutter hat ihn anfangs stark bevormundet, das habe ich ihr ausgeredet. Er kann selbst entscheiden, ist aber in vielen Dingen froh, wenn ihm jemand etwas Antrieb gibt. Dass bei dieser Erkrankung die Chancen äußerst schecht sind, dessen sind wir uns bewusst. Ich liebe meinen Vater, würde alles für ihn tun, überlasse ihm aber selbstverständlich seine Entscheidungen.
Dir Sonja auch lieben Gruß
Ute
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  #7  
Alt 03.06.2005, 23:06
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liebe ute,

dann bin ich beruhigt. wir selber schossen erst ein wenig über das ziel hinaus, stellten papa hochkalorische drinks hin, sagten ihm, die bräuchte er... oh gott, tut mir das leid.
wahrscheinlich ist dein papa echt wieder in so einer phase.
jede minute miteinander ist ein geschenk. prima, dass es deinem dad dabei noch so gut geht.
er ist bestimmt sehr glücklich, so eine liebevolle tochter zu haben.
lieben gruß zurück,
sonja
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  #8  
Alt 04.06.2005, 21:54
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Hallo Sonja,
als mein Dad im November aus dem Krankenhaus kam, bekam er auch hochkalorische Nahrung, die er nach 3 Wochen wegen dem Igitt-Effekt nicht mehr angerührt hat. Er kann Gott sei Dank auch alles essen. Die Vertreiberin der hochkalorischen Nahrung wollte ihn schonmal auf ne Magensonde vorbereiten, was wir ihr ganz schnell ausgeredet haben. Als ich kurz nach der Krankenhausentlassung bei seinem Hausarzt war, fragte der mich, ob er meinen Vater aufs Sterben vorbereiten solle und inwieweit alles geregelt sei und gab mir Morphium-Pflaster mit. Ich wäre ihm bald an die Kehle gegangen. Mein Dad weiß selbst, was mit ihm los ist. Außerdem hat er bisher noch kein Morphium gebraucht, da er keine Schmerzen hat. Er nimmt sozusagen prophylaktisch Novamin und Tramal in ganz geringer Dosierung. Wurde ihm geraten, dass, falls es anfangen sollte mit den Schmerzen, dieser sich nicht im Kopf festsetzt. Das einzige echte Handycap ist die Müdigkeit und Schwäche.
Sag mal: Dein Papa hats nicht geschafft??? Möchtest du dir etwas über den Verlauf erzählen?
Diagnose bei meinem vater war 10/04. Sein 65-jähriger Bruder hatte die gleiche Diagnose 8/04... Ihm gehts aber auch noch relativ gut.

Wünsche dir und allen anderen ein schönes WE
Ute
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  #9  
Alt 05.06.2005, 01:25
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hallo liebe ute,

nein, mein dad hat es "natürlich" nicht geschafft. bis auf petra loos hat hier noch niemand es mit chemo bis zu einer heilung geschaftt. leider.
DEM hausarzt wäre ich auch an die gurgel gegangen. grrrr.
unglaublich.
02/04 hatte mein dad wahnsinnig hohen zucker erstmals. wurde mit tabletten eingestellt. ende 04/04 hatte mein papi ein leichtes ziehen im bauch. ich drehte am rad, wollte ihn umgehend zu darmspiegelung/magenspiegelung schicken. papa ging erst einmal zu seiner internistin. diese gab ihm erst mal tabletten gegen reizdarm. ich glaube, sie wusste schon was los ist, wollte meinem dad aber noch unbeschwerte wochen genießen. nach 2 wochen wurden die schmerzen stärker. papa kam ins krankenhaus, in dem er 2 monate zuvor wegen zucker eingestellt wurde. die 02/04 nichts weiter untersuchten. aber auch denen bin ich dankbar, denn diese zwei monate früher wäre 2 monate weniger gute lebenszeit gewesen, 2 monate mehr mit chemo. nun ja, papa bekam dann chemo bei prof. klapdor. aber nur ca. 4 mal, dann ging nichts mehr. seit der diagnose genau anfang 05/04 wurde mein papa jeden tag schwächer. er war 69. und wollte 100 werden. arbeitet jeden tag bis dahin noch stundenweise zuhause und auswärts in der bausparberatung. seine kunden liebten ihn. er stand noch mitten im leben. von tag zu tag wurde es schlechter. zuhause, krankenhaus zur schmerzeinstellung oder wegen anderen dingen wechselten sich ab. am 16.8.05 um 00.05 uhr schlief papa auf der palliativstation in hamburg im ak barmbek umgeben von meiner mutter, meiner schwester und mir ein. die stunden zuvor sahen wir gemeinsam ein fußballspiel im fernsehen und papa trank richtiges bier. papa liebte fußball. bier weniger, alkohol trank papa sonst eher selten. irgendwann machten wir den fernseher aus. bis zum einschlafen papas durften wir miterleben, wie papa das oft beschriebene wunderschöne warme gleißende licht sah. papi war bis zum einschlafen voll ansprechbar. allerdings nur für uns, auf pfleger reagierte er nicht. papa strahlte richtig. es muss schön dort sein, wo er hinging.

ich habe tränen in den augen... aber es tut auch gut. ein sterben der eltern ist grässlich, aber ist auch normal, dass sie vorgehen. und weitere erlebnisse überzeugten mich, dass papa mich eines tages abholen wird wie auch er wochen vor seinem tod seine lange verstorbenen eltern sah.

über so etwas wird viel zu wenig gesprochen. dabei würde es so vielen helfen.

kurz gesagt erlebten wir alle phase im zeitraffer, so dass wir kaum zum durchatmen kamen. so langsam werde ich wieder ein normalerer mensch. papa fehlt unendlich doll. und doch ist die sehnsucht leichter zu ertragen als die wahnsinnige angst und sorge. gerade gestern nacht habe ich 5 mal im traum papa beim sterben begleitet. da hat meine schwester es gestern besser gehabt, sie war im traum mit campino in einer disko. meinen humor habe ich von papa. er machte bis zuletzt späße.

der bruder deines papas hat auch die diagnose? eine schwester meines papas ist auch verstorben.

du machst das bestimmt auch alles richtig.

zwei superwichtige links sind diese hier:

http://www.lebensgedanken.de/ (das lesen hier bereitet einen auf die bedürfnisse in absehbarer zeit sterbender vor)

und hier findest du hilfe zur lindernden medizin/palliativmedizin:

http://www.hospize.de/texte/adressenliste/AUSWAHL.HTM

ich wünsche euch noch eine ganz laaaange schöne zeit miteinander. zur ermutigung: bei prof. klapdor lernte ich eine frau kennen, die den sch... schon seit 3,5 jahren hat. sie war äußerst wohl genährt.

lieben gruß,

sonja
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  #10  
Alt 05.06.2005, 20:56
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Hallo Sonja,
ich finde es schön, wie du die Begleitung deines Vaters beschrieben hast. Ähnliche Erfahrungen hat meine Mutter mit meiner Oma gemacht. Meine Oma starb am 16.01.1988, mittags um 14.15 Uhr. Sie war schon ein paar Tage nicht mehr ansprechbar. Aber kurz vorher machte sie die Augen auf, bewegte den Kopf Richtung Fenster, sah hinaus und lächelte. Dann schlief sie friedlich ein. Komisch hierbei ist, dass mein Opa auch an einem 16.01. um 14.15 Uhr starb. Ich denke, meine Oma hat das gespürt und so lange gewartet...
Wir werden morgen den Hausarzt fragen nach Aufbauspritzen. Wenn ich allerdings das Gefühl habe, dass mein Vater nicht mehr will, dann werden wir ihn nicht weiter drängen, sich zu bewegen.
Danke auch für die Links. Mit Sterbegleitung habe ich mich in anderer Weise schon beschäftigt. Eine liebe Kollegin (25) hat innerhalb eines Jahres Vater und Mutter verloren. Die Mutter nach einer Embolie, Reanimation und monatelangem Wachkoma und den Vater ein Jahr danach an Lungenkrebs. Habe mich viel mir ihr unterhalten.
On man alles richtig macht, weiß man nie,aber ich werde alles versuchen, meinen Eltern die Zeit so leicht wie möglich zu machen. Dass die Heilungschancen sehr schlecht sind, wissen wir. Aber so lange mein Vater noch den Willen hat, werden wir auch versuchen, ihn auf die Beine zu bringen. Und wenn er nicht mehr will oder kann, werden wir das akzeptieren und ihn loslassen und hoffen, dass er nicht lange leiden muss. Scheiß-Krankheit!!!Und was du geschrieben hast, dass die Sehnsucht besser zu ertragen ist, als die Angst und Sorge, das verstehe ich gut. Ich leide wirklich nicht unter Selbstmitleid, aber die täglichen Gedanken, die man sich macht und dieses Leiden mitzubekommen, kann einen selbst schon fertig machen. Aber wir schaffen es, wenn es soweit sein sollte. Wie alle anderen Betroffenen und Angehörigen es auch geschafft haben. Und dieses Forum trägt unheimlich viel dazu bei, mit der Erkrankung, den Sorgen und Nöten, Gedanken usw. besser umgehen zu können.
Liebe Grüße,
Ute
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