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  #31  
Alt 29.11.2007, 20:45
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
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Ort: Moers
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Standard AW: Er wird es nicht überleben

Hallo William,

auch ich kann nicht mehr tun, als einige Worte zu schreiben.
Ich habe still mitgelesen und mit euch gebangt.
Ich weiß, was es bedeutet einen krebskranken Menschen, der zum Schluss
Morphium bekommt, gehen zu lassen.
Ich wünsche euch, dass Ihr die kommende schwere Zeit übersteht.
Es tut mir so leid.

Tanja
__________________
Geliebte Mama, du wirst immer in unseren Herzen sein und niemals werden wir dich vergessen!

Milica *07.08.1953 - † 26.09.2007

Leider hat "ER" wieder gewonnen und ein Opfer gefordert, dennoch kein Grund Ihm nicht den Kampf anzusagen!
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  #32  
Alt 29.11.2007, 21:41
Benutzerbild von Jyrina
Jyrina Jyrina ist offline
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Standard AW: Er wird es nicht überleben

lieber william.
auch ich habe deine geschickte im stillen mitverfolgt und die tränen sind mir
über die wangen gerollt, wie auch besimmt dir so manches mal. auch wenn es im moment kein trost ist, ich denke deinem vati geht es im regenbogenland besser ganz ohne schmerzen.
fühle dich gedrückt alles liebe
gerda
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  #33  
Alt 30.11.2007, 00:11
Angela07 Angela07 ist offline
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Standard AW: Er wird es nicht überleben

Lieber William,

auch von mir ein herzliches Beileid für Euch. Das einzige was in diesem Moment etwas Trost spendet, ist das Wissen, dass er nun keine Schmerzen mehr erleiden muß. Seid umarmt, ich wünsche Euch sehr viel Kraft für die nächste schwere Zeit.

Liebe Grüße Angela07
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  #34  
Alt 30.11.2007, 02:54
WilliamMatthew
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Standard AW: Er wird es nicht überleben

Ihr seid alle so unendlich lieb, und ich danke Euch wirklich von Herzen. Nun liege ich hier im Gästezimmer - nebenan versucht meine Mum zu schlafen - und finde selbst nur minder Ruhe.

Wir waren gegen 12:50 Uhr im Krankenhaus angekommen. Zu diesem Zeitpunkt war Vati schon in einem Dämmerschlaf. Er hatte bis dahin in den vergangenen 4 Wochen keine nennenswerten Schmerzen. *durchatmen* Dies hat uns der Arzt förmlich gepredigt, und ich hatte nicht das Gefühl, dass er uns nur beruhigen wollte. Dafür haben wir Vati zu oft im KH besucht und gesehen und gespürt, dass er soweit keine Schmerzen hatte. Gott sei Dank.
Wir waren bei ihm; dort saß schon eine ganz, ganz liebe Frau von der Seelsorge und hat sich um ihm gekümmert. Jeder hatte mehrere Minuten mal ganz alleine mit ihm. Ich habe diesen intensiven Moment genutzt, um nochmal meine (bis auf einen Tag) fast 28 Lebensjahre mit ihm zu rekapitulieren. Es war für mich nochmal sehr wichtig, und ich habe ihm dabei beide Hände gehalten, während er weiter ruhig geatmet hat (ganz wenig Nebengeräusche). Natürlich war ich irgendwie froh, dass er einfach geschlafen hat (dank Morphium). Aber unabhängig voneinander haben sowohl der Arzt und zuvor die Seelsorge gesagt, dass Vati ruhiger geworden ist, seitdem wir bei ihm waren. Denn er wusste, dass wir am Donnerstag kommen. Er hat auf uns gewartet und hat uns gleichzeitig weiteres quälendes Telefonklingeln erspart.
Was soll ich sagen... er ist dann 15:15 Uhr von einem Schlaf einfach in den anderen herübergeschlafen. Ganz friedlich, ganz ruhig. Jetzt muss ich gerade wieder weinen, aber das ist gut so. Ich brauch das.

Und der Arzt? Er war dann endlich ehrlich zu uns und erklärte uns (etwa wörtlich): "Er hatte ein großzelliges Bronchialkarzinom mit größeren Metastasen in verschiedenen Organen und Streuungen in den Knochen, Lymphen und Gefäßen. Es gab auf dieser Welt keinen einzigen Zeitpunkt, wo man ihn hätte retten können. Ohne die 3 Schlaganfälle wäre vielleicht sein Allgemeinzustand etwas besser gewesen und wir hätten es noch bis zur 1. Chemo geschafft. Aber glauben sie mir: auch das wäre nur ein Herauszögern geworden, möglicherweise noch mit viel Schmerz und Verzweifelung auf beiden Seiten." Wir sind also froh, dass er all dies nicht über sich ergehen lassen musste.

Vor 6 Wochen hat er noch gearbeitet - und jetzt ist er gegangen. Er war so fleißig bis zum Schluss; aber er hatte selbst kein bitteres Ende, wenn ihr versteht, was ich meine.

Papa, ich kümmer mich um Mum. Versprochen :-)
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  #35  
Alt 30.11.2007, 06:30
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
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Registriert seit: 19.01.2007
Beiträge: 516
Standard AW: Er wird es nicht überleben

Hallo lieber William,

Du hast den letzten Tag Deines Vaters so sehr schön beschrieben, dass er ohne Schmerzen und friedvoll diese Welt verlassen konnte, so dass ich jetzt sogar ein wenig aufatme.

Im nachhinein kann ich nur sagen, dass ich Deine Kraft sehr bewundere. Und es für jeden Betroffenen eine Erleichterung ist, so liebevoll in der schlimmsten Zeit betreut zu werden, wie von Dir.

Für Dich, lieber William, alles erdenklich Gute für die Zukunft.

Ganz liebe Grüsse

Ulla
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  #36  
Alt 30.11.2007, 06:55
glückskind glückskind ist offline
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Ort: BaWü
Beiträge: 148
Standard AW: Er wird es nicht überleben

Lieber William,

auch von mir ein stiller Gruß.

...und die Liebe höret nimmer auf.
__________________
LG
Susanne


ED: Tubenkarzinom August 2006, große OP und 6x Carboplatin/Taxol
Rezidiv :: Juni 2008 wieder OP, dann Behandlung i.R. der Hectorstudie in der Uniklinik Ulm mit 6x Carboplatin und Topotecan.
Rezidiv: Mai 2009, wöchentliche Chemo mit Carboplatin und Taxol.
Rezidiv: März 2010, Aussaat auf dem Bauchfell, Chemo mit Caelyx, neue Chemo seit Juli 2010 mit Avastin und Endoxan.
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  #37  
Alt 30.11.2007, 10:31
cervisiana cervisiana ist offline
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Beiträge: 123
Standard AW: Er wird es nicht überleben

Lieber William,

auch ich habe hier still mitgelesen und ich möchte dir ebenfalls mein herzliches Mitgefühl übermitteln.

Mein Mann starb am 9.11. und die Sterbestunde war ähnlich, wie von dir beschrieben. Ich glaube auch, dass er auf mich gewartet hat.
Ich bin froh, dass ich dabei sein konnte, es würde mich viel mehr belasten, wenn es zu einem Zeitpunkt geschehen wäre, wo ich nicht da war.

Lieber William, ich habe auch Söhne in etwa deinem Alter, die sehr unter dem Tod ihres vaters leiden, aber sich auch sehr lieb um mich kümmern.

Ihr werdet jetzt bis zur bestattung sehr viel Stress haben und gar nicht zum Nachdenken kommen. Aber dann kommt man erst so richtig zum Nachdenken und das muss jeder auf seine Art verarbeiten. Ich habe im Moment so ein richtiges "Tief" und kann mich kaum zu notwendigen Hausarbeiten aufraffen. Aber ich will diese meine Trauerphase durchleben. vor anderen Leuten "reisse ich mich zusammen", aber zu Hause will ich einfach traurig sein.
Und wenn es bei Euch auch so ist, dann lasst Eure Trauer einfach zu.

Ich wünsche dir und deiner Mutter viel Kraft

liebe Grüsse - Eva (cervi)
__________________
Peter: 1948 - 2007

5 Jahre dauerte sein Kampf und fast bis zuletzt hatte er einen eisernen Überlebenswillen. Am 9.11.2007 hatte sein Leiden ein Ende....
ich bin mir sicher, jetzt geht es ihm gut
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  #38  
Alt 30.11.2007, 11:06
Olli_EU Olli_EU ist offline
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Beiträge: 159
Standard AW: Er wird es nicht überleben

Hallo William.

Das Sichtbare ist vergangen,
es bleibt das Leben,
die Wahrheit, die Liebe und die Erinnerung.

LG Wolfgang
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  #39  
Alt 30.11.2007, 22:21
Engel07 Engel07 ist offline
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Registriert seit: 03.06.2007
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Standard AW: Er wird es nicht überleben



Hinter den Wolken


Hinter den Wolken blühen die Sterne

Ewig in unsagbarer Pracht

Hinter den Wolken ist goldenes Licht

Auch in dunkelster Nacht.

Hinter der Wolkenwand ist die Ewigkeit

In der alles Leid erlischt.

Hinter der Wolkenwand wohnt der Frieden

Doch wir sehen ihn nicht.

***

Lieber William,

es tut mir so leid. Dort, wo er jetzt ist, geht es ihm bestimmt gut und seine Liebe ist bei euch geblieben.

Dir und deiner Mama wünsche ich für die kommende Zeit viel Kraft.

Ein stiller Gruß
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
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  #40  
Alt 30.11.2007, 23:18
Benutzerbild von Engelinchen44
Engelinchen44 Engelinchen44 ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Er wird es nicht überleben

Lieber William,

einen lieben Gruß und viel Kraft dir und deiner Familie.

Leider weiss auch ich wie schwer es ist einen geliebten Menschen so schnell zu verlieren. Letztes Jahr verlor ich meine Mutti an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Von der Diagnosenstellung bis zum Tod 3 Wochen. Der Schock ist nicht zu beschreiben.
Jetzt nach einem Jahr schaffe ich es wieder über sie zu sprechen ohne zu weinen (ausser jetzt im Moment).

Nun wissen wir seit September, dass mein Vater Lungenkrebs hat. fortgeschrittenes Stadium inoperabel. Nächste Woche zieht er zu uns.

Aber wir wollen die Zeit die uns bleibt mit ihm gut verbringen.

Pass auf dich und deine Familie auf.

Ich wünsche dir viel viel Glück und Hoffnung auf wieder gute Tage, die bestimmt kommen werden.
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  #41  
Alt 30.11.2007, 23:35
heidbm heidbm ist offline
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Registriert seit: 16.11.2007
Beiträge: 19
Standard AW: Er wird es nicht überleben

alles alles gute für dich und deiner mama.ich mache gerade auch die letzten stunden mit meinen papa durch.
viel glück für die zukunft!!
gruß marion
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  #42  
Alt 01.12.2007, 20:30
WilliamMatthew
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Standard AW: Er wird es nicht überleben

Ulla, seit heute sind ein paar liebe Verwandte von uns da - Verwandte, die meine Mum unbedingt sofort um sich herum haben wollte. Seitdem verlässt mich langsam meine Kraft, und ich gerate in eine Starre.

Glückskind, davon bin ich fest überzeugt.

Cervisiana, vor dem "Danach" nach dem Danach habe ich auch Angst... vor allem mehr um meine Mum als um mich. Wenn einmal Ruhe einkehrt und Vati endgültig nicht mehr "greifbar" ist, dann lassen auch die besorgten Hilfestellungen anderer nach. Dann gibt es nur noch einen selbst und das unbegreifliche Schicksal.

Olli_EU, die Erinnerung wird klarer... komisch, oder? Was ich auch langsam vergesse, ist das Bild des toten Vaters. Krieg es nach 2 Tagen fast gar nicht mehr vor mein inneres Auge. Da bin ich froh.

Engel, das werden wir brauchen.Wir schaffen es ganz sicher. Es ist eben nur so unwirklich.

Engelinchen44, all die kommenden guten Tage wünsche ich mir, sobald ich vollkommen verarbeitet habe, was da vor 2 Tagen passierte. Du hast recht.
Ich wünsche Dir ebenfalls viel Kraft und Ausdauer hinsichtlich Deines Vaters.

heidbm, ich hab schon still mitgelesen und ein flaues Gefühl bekommen. Du kannst die Zeit nicht vorausplanen, aber Du kannst die Zeit treu an seiner Seite weilen. Bleib stark! Und danke


Der Tod meines Vatis ist ein ganz eigenartiges Gefühl. Diese sanfte Stoßatmung vor dem Ende... und dann ein stilles letztes Ein- und Ausatmen, dann der Mund weit geöffnet und ein friedlicher Körper im Bett ... kraftlos, aber voller Ruhe...
Wir weinen lange, verlassen kurz das Zimmer, nachdem wir den Knopf nach der Schwester gedrückt haben... und wir kommen wieder in das Zimmer, wo sie ihn "hergerichtet" haben. Ein kleiner Verband um seinen Kopf soll verhindern, dass der Mund nochmal aufgeht... es sieht aus, als ob er Zahnschmerzen hätte (ich schmunzel irgendwo tief in mir) und blicke in ein Gesicht, dass mein Vater sein soll. Doch mein Vater wohnt dort nicht mehr. Eine Egalstimmung hinsichtlich des Körpers kommt auf... ganz seltsam. Und dann beginnen die Momente, wo man plötzlich funtioniert...

Doch Einsamkeit ist momentan mein größter Feind. Sofort wird man hilflos überwältigt.

Meine Aufgabe von Mum: bitte such 3 Lieder für die Trauerfeier aus. Und ich knie' mich da hinein, weil es mir ein Bedürfnis ist.
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  #43  
Alt 01.12.2007, 22:16
dorisha1963 dorisha1963 ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Er wird es nicht überleben

Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst. Irgendwann plötzlich heißt es damit umzugehen, ihn aushalten, anzunehmen diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens, dieses Zusammenbrechen, um neu aufzubrechen.

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur,
die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

Mein herzliches Beileid
Doris
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  #44  
Alt 01.12.2007, 22:25
dorisha1963 dorisha1963 ist offline
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Registriert seit: 04.11.2007
Beiträge: 5
Standard AW: Er wird es nicht überleben

Zitat:
Zitat von heidbm Beitrag anzeigen
alles alles gute für dich und deiner mama.ich mache gerade auch die letzten stunden mit meinen papa durch.
viel glück für die zukunft!!
gruß marion

Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.

Liebe Marion,
ich wünsche Dir die Kraft diesen Schmerz anzunehmen.
Liebe Grüße
Doris
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  #45  
Alt 02.12.2007, 11:35
WilliamMatthew
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Standard AW: Er wird es nicht überleben

Dorisha, leider ist das so... danke
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