|
#1
|
|||
|
|||
AW: Anazrozol mit 89 Jahren - Nutzen / Nachteile
@Nicole2506
Du schilderst Deine Oma als durchaus entscheidungsfähig - also sollte Dich ihre "Ärztetreue" nicht stören Lieben Gruß und Alles Gute - besonders natürlich für Deine Oma
__________________
Ilse |
#2
|
|||
|
|||
AW: Anazrozol mit 89 Jahren - Nutzen / Nachteile
Hallo Nicole,
ich finde auch, dass Deine Oma sich selbst entscheiden muss. Ich finde, Ihr solltet um Informationen bitten, oder eine zweite Meinung einholen, um die Auswirkung auf die Prognose zu erfahren. In meiner Erfahrung wird das von den Ärzten mitgeteilt. Soviel ich weiß, sind Anti-Hormon-Therapien sehr wirksam, d.h. OP an erster Stelle, danach Anti-Hormon-Therapien, und Chemo und Bestrahlung hinterher. Aber ich bin keine Ärztin und ich weiß nicht, was für einen Tumor Deine Oma hatte. Es wäre schon nützlich, etwas über Prozentpunkte zu erfahren. Ich bin 64 und komme mit Tamoxifen besser zurecht als mit Arimidex (Anastrozol). So viel anders sind die Testergebnisse nicht, wie manche Pharmahersteller behaupten. Aber Hitzewallungen gibt es bei beiden. Bei mir hat es sich ganz gut eingependelt, d.h. die Nebenwirkungen bleiben nicht immer gleich stark. Gruß Morag |
#3
|
|||
|
|||
AW: Anazrozol mit 89 Jahren - Nutzen / Nachteile
@all
Vielleicht ist es ja auch nochmal ein zu beachtender und nicht unwesentlicher Unterschied ob Patientinnen - wie beispielsweise Morag und ich - zwischen 60 und 70 Jahre oder schon an die 90 sind Aber hier müssen m.E. - wie im Thread schon angesprochen - Patientin und Ärzteteam gemeinsam entscheiden.
__________________
Ilse |
#4
|
|||
|
|||
AW: Anazrozol mit 89 Jahren - Nutzen / Nachteile
Ja, genau, Ilse, erfreuen wir uns der Jugendlichkeit!
Gruß Morag |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|