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  #316  
Alt 13.02.2007, 11:49
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

hallo jörg,,,
vielen lieben dank für deine schnelle antwort,
hab mich gefreut, ja du hast schon recht,,es ist einiges ,was da so auf einen einstürmt,,,einfach so plötzlich,,auch der umgang miteinander gestaltet sich momentan recht schwierig,,mein mann ist ja nun den ganzen tag daheim (bis vor 3 wochen hat er noch gearbeitet),ist das allein schon ne umstellung,,,
und nun kommt noch diese mistkrankheit dazu,,und die großen schmerzen die er hat.
gestern hat der HA ein BTM-rezept verschrieben,,das medikament heist Targin, ich hoffe das hilft wenigstens.
übrigens,,ich hab gestern den HA angesprochen,,wegen mistel,,der sagte das müsste man privat bezahlen,,nun schreibst du aber,,bei palliativ muss es verschrieben werden,,da werd ich mich nochmal kümmern.
ich hoffe du hattest viel vergnügen in deiner muckbude:-)
so ich muss nun los,,,in ner stunde ist besprechtung beim onkologen.
viele liebe grüsse christa

Hallo tanja,
ich hab bei dir auch ein bissel gelesen,,wie geht es denn deiner mam?
nach 2einhalb jahren bist du sicher ein profi,,,nicht nur schulmedizinisch,,
deine erfahrungen mit alternativen dingen würde mich sehr interessieren,,es geht ja bei uns nicht um heilung,,sondern um lebensverlängerung.
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  #317  
Alt 13.02.2007, 12:35
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hmmmm... ich wäre da auch sehr interessiert!!!!
LG
__________________
Katharina
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  #318  
Alt 13.02.2007, 12:38
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hallo Christa

Es tut mir leid das die Schmerzen Deines Mannes nicht nachlassen - aber ich glaube das der Hausarzt da der falsche Ansprechpartner ist. Dafür gibt es Experten die das gut einstellen können, hier ein Link zur Info http://www.karzinom-schmerzbehandlung.de/ Mistel schreibt mir der Onkologe auf weil mein Hausarzt sich nicht traut. Im Bedarfsfall den Arzt wechseln palativ ist es verordnungsfähig. Ansonsten mit Urteilen winken hier der Link http://www.arzneimittel-und-recht.de..._1.03.2005.htm zwar noch nicht rechtskräftig, aber man hat damit vorläufigen Rechtsschutz.
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  #319  
Alt 13.02.2007, 15:45
Ingeborg Bahr Ingeborg Bahr ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Lieber Jörg, da Du ja nicht per PN zu erreichen bist - ich bin im Verlaufe meiner Recherchen auf eine chemo-sparende Methode gestoßen, die eventuell auch für BSDK Betroffene interessant ist: insulin potenzierte Therapie - hierbei soll eine erheblich geringere Menge einer Chemogabe wirksam sein - hast Du darüber auch schon etwas gelesen?
In der FAZ ist heute ein Artikel über eine Veranstaltung der gastro-onkologen in Salzburg, auf der Erkenntnisse der Wissenschaftler veröffentlicht wurden, daß wenn eine Chemo vor einer Op gegeben wird ggf. sogar mit BEstrahlung erheblich bessere Überlebenschancen bestehen. Interessant auch dort der Aspekt, daß die Pharma-Firmen ihre Studien vermehrt über ein Jahr laufen lassen, was bedeutet, daß die Krankenhäuser/Onkologen gehalten sind, die Gabe von Chemo dem Zeitrahmen anzupassen (Kosten!) obwohl Standardtherapie bisher überwiegend nur 6 Monate Chemo ist.
In dem Artikel steht auch, daß ein Anzeichen, ob Tarceva o.Ä. wirkt, offensichtlich der oft damit einhergehende Hautausschlag ist - finde ich interessant!
Ich hoffe, daß ich jetzt nicht zu kritisch geschrieben habe - doch ich denke, wenn eine renomierte Zeitung dieses veröffentlicht, dann darf es auch im Krebs-Kompass-Forum stehen.
Wir kämpfen und suchen weiter - hast Du schon die PET-Ct gehabt?
Hoffentlich sind die Rückenschmerzen erträglich Gruß Ingeborg

Geändert von Ingeborg Bahr (13.02.2007 um 15:48 Uhr)
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  #320  
Alt 13.02.2007, 16:37
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hallo Ingeborg

Ich stelle jetzt einfach mal den von Dir erwähnten Artikel hierherein:

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B...~Scontent.html

Verständnis der Krebsentstehung notwendig


Um neue, gezielte Krebstherapien zu entwickeln, ist auch ein genaueres Verständnis der Krebsentstehung notwendig. Dabei rücken gewebetypische, adulte Stammzellen immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses. Bislang nahm man an, dass Krebs der Bauchspeicheldrüse von den Zellen des Drüsenganges den Ausgang nimmt. Im Tierversuch haben Wissenschaftler um Roland Schmid aus München nun gewebetypische Stammzellen als Ursprung ausgemacht. Sie kommen nur in kleiner Zahl in Krebsgeschwülsten der Drüse bei Mäusen vor. Anhand von Oberflächenmarkern lassen sie sich leicht identifizieren. Nur wenn diese Zellen in andere Tiere übertragen werden, entwickeln diese Tiere ebenfalls Bauchspeicheldrüsenkrebs.


Tania Roskams aus Leuven hat gewebetypische Stammzellen in Tumoren entdeckt, die in der Leber entstehen. Der Leberzellkrebs wird immer häufiger bei Patienten mit chronischen Leberkrankheiten diagnostiziert. Durch den ständigen entzündlichen Reiz, etwa bei Leberzirrhose, werden Leberstammzellen aktiviert. Sie bilden ein Reservoir für die Regeneration des Gewebes. Vieles spricht dafür, dass es bei der Entartung zu einem Stillstand der Entwicklung aus diesen Vorläuferzellen kommt. Dies erklärt auch, warum die Leberzelltumoren oft so verschiedenartig erscheinen. Teils können die entarteten Zellen sich noch differenzieren. Andere aber transformieren und werden bösartig.


Neue Substanz gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

Die Verschiedenartigkeit von Leberzellkrebs verursacht nicht selten Schwierigkeiten bei der Diagnostik aus den Gewebsproben der Patienten. Tania Roskams schlug daher vor, bei der Diagnostik die neuen Erkenntnisse zu berücksichtigen. Denn die Leberstammzellen können ebenfalls anhand von Strukturen auf der Oberfläche erkannt werden. Sind sie in den Tumoren nachweisbar, zeigt die Krankheit bei den Patienten oft einen sehr ungünstigen Verlauf.


Wie so oft, wurde auch in Salzburg deutlich, dass der Fortschritt der Krebstherapie weiter in kleinen Schritten verläuft. Nicht jeder Patient profitiert von neuen Medikamenten. Erst vor wenigen Wochen wurde eine neue Substanz für die Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebses in Europa zugelassen. Thomas Seufferlein aus Ulm wies jedoch darauf hin, dass es nur bei Patienten mit Streuherden wirksam ist. Bei den vielen Patienten mit Tumoren, die zwar lokal fortgeschritten sind und daher nicht mehr operiert werden können, zeigt es kaum einen nennenswerten Effekt. Die Ärzte konnten zudem beobachten, dass die Behandlung dann erfolgreich ist, wenn die Patienten einen Hautausschlag erleiden. Diese eigentlich unerwünschte Wirkung gilt ihnen daher als ein Maßstab für die Wirksamkeit der Therapie.
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  #321  
Alt 13.02.2007, 16:45
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Ich schon wieder,

viel Interessanter finde ich jedoch den schon etwas älteren Artikel den ich hier mal verlinke Quelle: http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B...~Scontent.html


Krebstherapie

Krebszellen sterblich gemacht

Von Hildegard Kaulen



17. Januar 2007
Eine altbekannte, in der Medizin bereits verschiedentlich verwendete Verbindung könnte sich nach Ansicht kanadischer Forscher zur Krebstherapie eignen. Allerdings liegen bislang keine Untersuchungen an Patienten vor, die diese Einschätzung untermauern. Bei der Verbindung handelt sich um Dichloracetat, eine billige und nahezu harmlose Substanz. Sie normalisiert offenbar den Zuckerstoffwechsel von Krebszellen und sensibilisiert sie dadurch für das natürliche Selbstmordprogramm, dem sie sich sonst entziehen. Das berichten jedenfalls Evangelos Michelakis und seinen Kollegen von der University of Alberta in Edmonton in der Zeitschrift „Cancer Cell“ (Bd. 11, S. 37).


Zucker kann mit und ohne Sauerstoff abgebaut werden. Beim Abbau mit Sauerstoff werden die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle, einbezogen. Hierbei entsteht viel verwertbare Energie. Wird Zucker ohne Sauerstoff abgebaut, läuft der Prozess im Zytoplasma ab, endet bei der Milchsäure und liefert kaum Energie. Krebszellen greifen hauptsächlich auf den zweiten Weg zurück, obwohl ihnen meist genügend Sauerstoff zur Verfügung steht. Der deutsche Nobelpreisträger Otto Warburg hat diese Besonderheit bereits 1930 erkannt und als aerobe Glykolyse bezeichnet. Später erhielt sie den Namen Warburg-Effekt. Wegen der schlechten Energiebilanz benötigen Krebszellen mehr Zucker als andere Zellen, was man sich bei der Positronenemissionstomographie für diagnostische Zwecke zu Nutze macht.


Weniger aggressive Sauerstoffverbindungen


Bislang glaubte man, dass die Krebszellen den Zucker nur deshalb ohne Sauerstoff und mit schlechter Energiebilanz abbauen, weil ihre Mitochondrien defekt sind. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Wie Michelakis und seine Kollegen herausgefunden haben, ziehen die Krebszellen wichtige Vorteile aus dieser Besonderheit. Sie produzieren dadurch weniger aggressive Sauerstoffverbindungen und koppeln sich damit vom programmierten Zelltod ab. Das trägt zu ihrer „Unsterblichkeit“ bei. Dichloracetat bezieht die Mitochondrien wieder in die Energiegewinnung ein.


Es sorgt dafür, dass das beim Zuckerabbau im Zytoplasma frei werdende Pyruvat nicht zur Milchsäure weiteroxidiert wird, sondern in die Mitochondrien gelangt. Die Forscher haben beobachtet, dass Dichloracetat zumindest prinzipiell in der Lage sein könnte, das Wachstum von Krebszellen zu unterdrücken. Bei Tieren, denen die Substanz über Monate ins Trinkwasser gegeben wurde, entwickelte sich entweder überhaupt kein Krebs oder die Tumoren wuchsen nur langsam.


Substanz unterliegt keinem Patentschutz


Die Substanz verheißt nach Ansicht der Forscher einen Nutzen bei unterschiedlichen Arten von Krebs. Gerade was die Krebstherapie betrifft, werden freilich oft Hoffnungen geweckt, die sich später als Trugschluss entpuppen und die Patienten zusätzlich in Verzweiflung stürzen. Ob das beim Dichloracetat anders ist, können nur klinische Untersuchungen zeigen - und diese scheitern möglicherweise an einer ökonomischen Hürde: Die Substanz wird zwar schon seit Jahrzehnten bei seltenen Erkrankungen der Mitochondrien angewendet, aber sie unterliegt keinem Patentschutz.


Deshalb wird es nach Ansicht von Michelakis und seinen Kollegen schwer sein, einen Sponsor zu finden, der die hohen Kosten für die klinischen Studien übernimmt.
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  #322  
Alt 13.02.2007, 17:16
ruthra ruthra ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Euch allen, die Ihr so tapfer kämpft würde ich so sehr wünschen, dass ganz schnell irgedendwas gegen diesen Sch.... gefunden wird.....


Inez
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  #323  
Alt 15.02.2007, 14:06
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

hallo jörg,
vielen lieben dank für deine antwort und auch für deine tips,das hilft mir schon sehr weiter,,DANKE.
vorgestern war ja der termin beim onkologen,,,war ok,,freundliches personal,,und der arzt nahm sich lange zeit für uns und hat alles recht ausführlich erklärt.
am nächsten montag soll nun die erste chemo beginnen,mit gemzar.
die misteltherapie hab ich auch angesprochen,,der onkologe würde das verordnen,,ich sollte mal rücksprache mit der KK halten,,(hab ich gemacht) die bezahlen das.
ja,mit seinen schmerzen ist das nach wievor ein problem,,,er bekam ja nun vom HA das BTM,,,es ist nun etwas besser,,aber wirklich "schmerzfrei " ist er nie. sobald er was isst hat er bauch und starke rückenschmerzen. das zermürbt ganz schön,denn nun traut er sich fast nix mehr essen,,und nimmt weiterhin ab:-(
ich werd heut nochmal den arzt aufsuchen, damit der was wirksameres verschreibt!!!
ja,,,das ist so der stand heute,,,psychich geht es ihm auch nicht so doll,,und ich hab keine ahnung,,,wie ich ihm da helfen kann.
ich schick dir mal ganz viele liebe grüsse,,,und auch ein dickes kraftpaket an dich!
christa
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  #324  
Alt 15.02.2007, 14:57
Ingeborg Bahr Ingeborg Bahr ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Lieber Jörg, danke für die Artikel aus der FAZ - der vom Januar betrifft die Substanz DCA und ich hatte darüber schon in der Zeitschrift cancer cell und einer australischen Wissenschaftszeitung gelesen
- ich stelle Dir mal einen link hier rein: http://www.desoxycholsaeure.de (ich krieg das nicht so hin, daß es auch wirklich "linked") aber dann gibt das mal von Hand ein - ganz interessante Seite - ich werde noch versuchen darüber mehr zu erfahren.
Grüße an alle und ganz besonders an Dich! Ingeborg
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  #325  
Alt 15.02.2007, 16:25
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hallo,
ich bin nur durch "Zufall" hier gelandet, fand die Artikel über DCA interessant, aber Vorsicht, bitte nicht verwechseln, es gibt die Bezeichnung DCA für zwei völlig unterschiedliche Substanzen: 1. Desoxycholsäure (eine Gallsäure, die im Darm gebildet wird) und 2. Dichloracetat = Dichloressigsäure (eine chemische Verbindung) !
Hoffe, ich konnte etwas zum Verständnis beitragen und schicke ganz viele liebe Grüße an alle "Kämpfenden", viel Kraft und Mut und Ausdauer für Euch !
Beene
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  #326  
Alt 16.02.2007, 12:05
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hallo

Ich weiß das es diesen Stoff zweimal gibt und ich rede wie auch der Artikel über Dicloressigsäure http://de.wikipedia.org/wiki/Dichloressigs%C3%A4ure habe dazu pulikationen leider nur in Englisch gefunden siehe http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNew...ub=CTVNewsAt11 , in Deutsch bisher nur den oben erwähnten Artikel in der FAZ - ich hoffe aber das bald mehr dazu gesucht und auch gefunden wird.

So jetzt wird der "Kranke" erstmal Ente Cross futtern gehen - legger!!!
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  #327  
Alt 16.02.2007, 14:51
schwarzerkaterkarlo schwarzerkaterkarlo ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hallo Jörg,

bin auf einen Artikel gestoßen. Eventuell interessant für Dich?
http://www.swr.de/wiesoweshalbwarum/.../beitrag1.html

Viele liebe Grüße
Claudia
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  #328  
Alt 17.02.2007, 07:33
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Danke Claudia

das ist der Artikel zu dem von Anita angeregten Fernsehbeitrag, gab es bisher noch nicht in der ausführlichen Form.
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  #329  
Alt 17.02.2007, 12:21
ruthra ruthra ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hallo Jörg,

sag doch mal wie´s Dir geht! ? was machen die Rückenschmerzen und überhaupt....hoffe ganz fest für Dich dass die Untersuchung am Montag hoffentlich nichts ergibt....halte Dir dafür ganz fest die Daumen...

Dir alles Liebe

Inez
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  #330  
Alt 17.02.2007, 12:33
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hi Inez

wie soll es mir gehen - Heute eigentlich ganz gut - habe noch keine Schmerzmittel gebraucht - aber dafür bin ich müde ohne Ende, könnte laufend pennen, aber ich schlafe auch nachts schlecht - bin laufend wach - habe wohl Überraschungsangst - oder so'n Kram.
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