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#1
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Leute,
ich wünsche Euch allen einen guten Jahreswechsel, vor allen Dingen aber Kraft und Stärke für die vor Euch liegenden Aufgaben. Also laßt den Kopf nicht hängen und seid guten Mutes LG. Jörg |
#2
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo,
ich wünsche dir einen GUTEN RUTSCH ins neue Jahr und vorallem Gesundheit. Wir werden den Krebs besiegen. Volker |
#3
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo alle zusammen
Ich wünsche uns allen ein gutes neues Jahr, das wir genug Kraft und Stärke haben alle vor uns liegenden Aufgaben zu bewältigen. in diesem Sinne LG Jörg |
#4
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
hallo Jörg
habe gerade deine Beiträge gelesen,und habe vor ein paar Tagen auch einen Beitrag wegen meiner Freundin ( 35 Jahre 3 Kinder und bösartiger tumor auf der BSD ) in das Forum geschrieben, da ich mit dieser Diagnosse nicht so leicht umgehen kann.Ich Frage mich nun schon seit Tagen ob es nicht richtig wäre meiner Freundin davon zu erzählen das ich in diesem Forum schreibe,den ich denke das es ihr als Betroffene auch sehr gut tut sich hier zu unterhalten und auszutauschen.Ich wünsche dir das das mit deinem Bein bald wieder besser wird und das sich dein Verdacht nicht bestätigt. |
#5
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Venus
leicht umgehen, bei dem Thema, ist verdammt schwierig. Aber ich finde es gut mir selber die Seele rauszuschreiben. Es beruhigt ungemein und es ist besser als das Sofa beim Phychologen. Und gerecht ist dieser Krebs mit Sicherheit auch nicht, man fragt sich oft genug wieso ich, wieso jetzt usw., wobei man sagen muß diesen Krebs... schlecht gar keinen Krebs, niemanden wünsche ich das, nicht einmal meinem ärgsten Feind. Ist aus meiner Sicht die beschi... Krankheit die man sich so aussuchen kann, haben wir ja auch nicht. Also Kopf hoch und durch, der Weg der kleinen Schritte ist angesagt. Kampfeswille und Siegeswille ohne Ende. LG Jörg |
#6
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Leute
Die Feiertage sind endlich vorbei, für mich die schlimmste Zeit des Jahres und nun berichte ich weiter wie es mir ergangen ist. Also die unerklärlichen Schmerzen im Bein sind etwas besser geworden aber leider noch nicht weg, obwohl die Ärzte nach wie vor der Meinung sind das kommt von der Achillissehne. Ich selber hoffe dass sie Recht haben, aber ich stelle immer wieder fest dass man sich selber immer wieder reinsteigert. Alles was vorher nicht beachtet worden ist (ich meine jedes Wehwehchen), ist nun gleich irgendein Krebsableger, man kann sich da fürchterlich reinsteigern. Aber dafür habe ich gut zugenommen und auch sonst geht es mir recht passabel, so das ich Morgen wieder ganz vorsichtig mit Sport anfangen werde. Nur so kann ich meinen ungeliebten Gast endgültig das Garaus bereiten. Er hat ja schließlich keine Einladung von mir bekommen, also scher dich fort. LG Jörg |
#7
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Lieber Jörg,
denk dran: Du hast bei Deinem Vorlauf einer erfolgreichen Operation wirklich gute Perspektiven, die sich durch die adjuvante Chemo noch festigen werden. Und was die sorgenvolle Einschätzung der "Zipperlein" angeht: glaub´ mir, das ändert sich auch nach Jahren nicht. Die Unschuld ("wird schon nix sein") ist ein für allemal vorbei; Du wirst bei jedem Infekt und jeder Fieberattacke denken: Na, na, na ...!? Aber aus eigener, wie Du weißt 4 3/4 jähriger Erfahrung kann ich Dir sagen: auch das kriegst Du hin, da bin ich sicher. Lass´ Dich nicht verrückt machen! Lili |
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