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#1
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AW: Tamoxifen
Chrissi
Zitat:
Von was ich so alles gelesen habe, kam es mir so vor als hätten die weniger schwerwiegende NW Und vor allem sollen sie um einiges wirksamer sein als Tamoxifen. Ich weiß ja nicht wie es aussieht mit einer kleinen 'Therapiepause'. Wann sollte man denn spätestens TAM nach der Bestrahlung einnehmen? Hast Du da ne Ahnung? Gruß Jennifer |
#2
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AW: Tamoxifen
Zitat:
Ne, Jennifer, so ganz genau weiß ich das nicht. Aber mein Doc meinte: auf ein paar Wochen kommt es nicht an. Darauf verlasse ich mich jetzt. Also, mit den Aromatasehemmern habe ich das so verstanden: die eliminieren wirklich das Östrogen aus dem Körper, während Tamoxifen lediglich die Andockstellen für Östrogen an den Tumorzellen blockiert (der Östrogenspiegel im Körper bleibt also bestehen). Damit sind Aromatasehemmer wohl wirksamer, aber oft auch schwerwiegender in den Nebenwirkungen. Ziemlich wahrscheinlich als Nebenwirkung ist Ausdünnung der Knochen (Richtung Osteoporose) - ich war deshalb auch schon zur Knochendichtemessung - sowie Knochen- und Gelenkschmerzen. Oft werden dann Biphosphonate dagegen gegeben. Also die Tablette gegen die Nebenwirkung der Tablette!! Außerdem Haarausfall, Gewichtszunahme und Austrocknen der Schleimhäute. Das ist alles nicht so prickelnd, finde ich. Tja, was sollen wir machen?? Ratlose Grüße von Chrissie |
#3
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AW: Tamoxifen
N'abend
Habe gerade etwas über den Beginn der AHT gefunden. In einem anderen Forum schrieb der Experte: Nach derzeitiger Datenlage kann die im Juli 2002 zunächst nicht in Anspruch genommene Antiöstrogentherapie innerhalb eines Zeitraums von 5 Jahren nach der Primärdiagnose noch begonnen werden. (Würde ja den Link reinstellen, weiß aber nicht ob man das darf?) Das überrascht mich jetzt aber. 5 Jahre? Na, dann haben wir aber Zeit Ich kann das gar nicht glauben.... Gruß Jennifer |
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