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  #1  
Alt 01.12.2010, 16:29
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eos eos ist offline
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Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

@Birgit

Ich denke nicht, dass eine Aussage unbedingt deshalb eindeutiger wird, indem man sie möglichst ausufernd kundtut (das nur am Rande.) Um auf Deine Frage 'Geht´s vielleicht auch kürzer?' bezüglich des Videos einzugehen: Genau deswegen wies ich damals auf die Videolänge von 109 Minuten hin. Wen es trotz dieser Länge interessiert, der schaut es sich an. Wen es nicht interessiert, der lässt es eben bleiben bzw. beendet das Video. So einfach ist das. Und wer es sich anschaut (oder es ohnehin schon gekannt hat) oder meinem nicht ausufernden Beitrag trotzdem irgendwie folgen konnte, kann seine eigene Meinung zu dieser Thematik hier gerne äußern.

Du schreibst, dass auch Du Dir Gedanken machst und letztendlich glaubst, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, die als Krebs verursachend angesehen werden können. Genauso sehe ich das auch (wie ich schon im ersten Beitrag schrieb). Und auch, dass ich eine der Krebsursachen im besagten Videobeitrag sehe, nämlich in der gentechnischen Manipulation verschiedenster Organismen (was ganz zwangsläufig weitreichende Folgewirkungen für Mensch, Flora und Fauna haben dürfte).

Natürlich gibt es Faktoren, auf die man selbst Einfluss nehmen kann und solche, die nur schwer beeinflußbar sind. Das Rauchen habe ich sein lassen, dick war ich noch nie wirklich (habe aber auch darauf geachtet, dass es so bleibt), mag Obst und Gemüse, esse relativ wenig Fleisch, trinke keinen Alkohol (naja, ab und an schon mal). Deshalb würde ich als mündiger Verbraucher auch ganz gerne selbst entscheiden wollen, ob ich z. B. gentechnisch veränderte Lebensmittel kaufe/esse oder nicht (eben weil ich persönlich darin ein kanzerogenes Schwergewicht sehe).

In der Realität ist es aber leider so, dass ich als Endverbraucher diese Wahlmöglichkeit kaum habe, weil sie einem von der Industrie/Wirtschaft kaum eingeräumt wird. Und die Politik schafft die Grundlage dafür bzw. trägt es mit. Uns werden z. B. bereits seit etwa Mitte der 90er Jahre genmanipulierte Lebensmittel in steigendem Ausmaß vorgesetzt. @Reinhard: Ob sich die Masse der Verbraucher wirklich dessen bewusst ist, dass vieles von dem was er täglich kauft, gentechnisch verändert ist? Ich wage es zu bezweifeln.

Hat man damals, bevor man die Gentechnik in unser tägliches Leben eingeführt hat, die Verbraucher umfassend informiert, nach deren Akzeptanz gefragt und entsprechend gehandelt? War es überhaupt erwünscht, dass der Verbraucher gut informiert ist und sich bewusst dafür oder dagegen entscheiden kann? @Reinhard: Weiß der durchschnittliche Verbraucher wirklich, wieviel an gentechnisch veränderten Produkten er bereits tatsächlich zu sich nimmt, ohne sich dessen bewusst zu sein?

Dass es Tumorerkrankungen schon seit langer Zeit gibt, ist sicher richtig. Auch ich bin ich der Meinung, dass das industrielle Zeitalter Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts direkt dafür verantwortlich gemacht werden kann, dass gerade die Zahlen der bösartigen Tumorerkrankungen (Karzinome) bis heute so explosionsartig in die Höhe geschnellt sind und diese Entwicklung auch weiterhin anhalten dürfte.

Nun doch etwas ausufernde Grüße
eos
  #2  
Alt 01.12.2010, 19:21
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Zitat:
Zitat von eos Beitrag anzeigen
Weiß der durchschnittliche Verbraucher wirklich, wieviel an gentechnisch veränderten Produkten er bereits tatsächlich zu sich nimmt, ohne sich dessen bewusst zu sein?
Das weiß er natürlich nicht, er kann sie sich aber durch den Kauf von Bio-Produkten weitgehend vom Leib halten.

Die größere Gefahr sehe ich in Kunststoffen mit denen wir uns massenhaft umgeben (auch Lacken).
Von Weichmachern in Kinderspielzeug wurde mehrfach gewarnt, auch vor den Ausdünstungen von Computern, Fernsehern und ähnlichen wärmeerzeugenden elektischen Geräten.

Seit geraumer Zeit ist gesichert, dass Radarwellen Krebs erzeugen.

Ich sehe es als Fehler an, dass man bedenkliche Techniken erst dann verbietet, wenn zweifelsfrei deren Gesundheitsgefahr feststeht, statt vorher zu prüfen und erst bei erwiesener Unbedenklichkeit die Neuigkeiten einzuführen.

Was man aber selber tun kann ist, sich bedenkliche Sachen so weit wie möglich fern zu halten. Wahrscheinlich gibt es keine eine Ursache, sondern die Summe vieler Einflüsse.

Liebe Grüße Reinhard

Geändert von gitti2002 (02.12.2010 um 16:52 Uhr) Grund: Zitatcode
  #3  
Alt 02.12.2010, 16:26
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eos eos ist offline
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Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Naja, das mit den Bioprodukten ist auch so eine Sache...

Grundsätzlich finde ich es sehr wichtig und richtig, auf Bioprodukte zurückzugreifen. Und dort, wo es einem möglich ist, sollte man dies auch tun. Allerdings ist dabei folgendes nicht außer acht zu lassen:

1. Bioprodukte sind i. d. R. teurer als konventionell produzierte Lebensmittel (was ja auch logisch ist, zumal nur mit viel mehr Aufwand bzw. in kleineren Mengen produziert werden kann), sodass man es sich auch leisten können muss, wenn man sich regelmäßig damit ernähren möchte. Was machen da diejenigen Leute, deren finanzielles Einkommen gerade eben mal reicht, um durchs Leben zu kommen? (Und deren gibt es wirklich nicht gerade wenige.)

2. Nicht alles was sich Bio nennt, ist auch tatsächlich Bio. Man muss sich da schon selbst gut schlau machen, um diesbezüglich nicht auf die Nase zu fallen. Ja, es gibt eine Handvoll eingetragene Marken (die ich hier natürlich nicht nenne), wo man relativ sicher sein kann, dass man keine 'Mogelpackung' kauft. Und es gibt diverse Produzenten seines Vertrauens, die man kennt und weiß (nicht nur vom Hörensagen oder durch Werbespot, sondern indem man es selbst direkt nachprüft), wie das Angebotene tatsächlich produziert wird. (Denn bei Bio, wie auch sonst: Dort wo sich herausstellt, dass eine ordentliche Nachfrage besteht, da lassen Geschäftemacher nicht lange auf sich warten.)

3. Auch in den Fällen, wo tatsächlich biologisch produziert wird, kann man es kaum vermeiden, dass die ohnehin schon überall vorhandenen Chemikalien, Pestizide, schädlichen Umwelteinflüsse ihr Werk tun (wenn auch in geringerem Maße).

Wäre es da nicht viel sinnvoller, die Menschen schon von Kindesbeinen an für die grundlegendsten Dinge/Zusammenhänge zu sensibilisieren anstatt ihnen beizubringen, wie man möglichst viel Profit macht? Sollte man sie nicht neben Mathe, Deutsch & Co. auch regelmäßig in Dingen unterrichten, die in unserer heutigen Gesellschaft scheinbar kaum noch eine gewichtige Rolle spielen: Naturkunde/Botanik/Zoologie/Biologie theoretisch, aber auch (und das finde ich nicht minder wichtig) praktisch in direkter Berührung mit der Natur (Wald, Wiese, Feld, Gewässer, Bauernhof) sowie auch Ethik, die im heutigen Unterricht kaum noch eine Rolle zu spielen scheint. (Möglicherweise hätten die Betreiber von Großmästerei-, Massenschlachtbetrieben und Konsorten dann nicht so ein leichtes Spiel, sich im Markt zu etablieren. Aber wo kein Kläger, da kein Richter... Vogelgrippe, Hünerpest, BSE & Co. lassen grüßen!) Mich erschüttert einfach die Tatsache, dass es offensichtlich so wenige zu kümmern scheint, was dieser erbarmenswerten Kreatur, unserer Umwelt (und damit auch uns selbst) angetan wird. Und dabei könnten wir auf so vieles verzichten, wenn wir nur wollten! Denn eigentlich braucht man doch recht wenig, nämlich das Wesentliche.

LG eos
  #4  
Alt 04.12.2010, 16:42
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Zitat:
Zitat von eos Beitrag anzeigen
Naja, das mit den Bioprodukten ist auch so eine Sache...
Das ist sicher richtig. Die "heile Welt" bekommen wir nicht mehr zurück.
Man kann nur versuchen, aus seiner persönlichen Situation das beste zu machen.

Natürlich ist es auch lobenswert, dauernd auf die Mißstände hinzuweisen.
Besonders wenn man als Multiplikator tätig sein kann. Egal ob im Kindergarten, der Schule oder außerschulisch.

Ich sehe da weitere Unterrrichtsfächer nicht so hilfreich wie persönliches Vorleben.

Überspitzt gesagt nützt es überhaupt nichts, wenn die Lehrerin eine Doppelstunde wissenschaftlich exakt von gesunder Ernährung erzählt und sich nach dem Pausenklingeln den Schokoriegel einverleibt (möglichst noch "light").

Sinnvoll wäre es, für die Klasse Bio-Äpfel mitzubringen, die die Schüler selbst innerhalb der Klasse verkaufen.

Was ich sagen will ist, wenn jeder etwas auf sich und seine Umwelt achten würde, wäre schon viel erreicht.
Aber um noch mal auf krebsfördernde Stoffe zurückzukommen, hier habe ich besonders die Kunststoffe in Verdacht mit denen wir uns andauernd umgeben.

Liebe Grüße Reinhard
  #5  
Alt 06.12.2010, 14:46
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eos eos ist offline
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Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Wir sind überall von Kunststoffen massenweise umgeben, das ist richtig. Seit Jahrzehnten wird dies in regelmäßigen Abständen immer wieder thematisiert. Die meisten Menschen möchten trotzdem in ihrem täglichen Leben nicht darauf verzichten, wobei ein wirklich nennenswerter Verzicht auch kaum mehr realisierbar sein dürfte. Dafür sind Kunststoffe einfach zu verbreitet und der Mensch liebt nun mal seine Bequemlichkeit. Dieser Zug ist für die breite Masse also schon lange abgefahren. Sicher kann aber der Einzelne auf verschiedene Kunststoffprodukte verzichten und so zumindest in seinem eigenen Umfeld und für seine eigene Gesundheit etwas tun. Immerhin ist dieser Verzicht für ihn machbar.

Bereits eingangs habe ich (wie auch andere) geschrieben, dass es zweifellos die verschiedensten krebsauslösenden Faktoren gibt. Mir geht es in diesem Thread jedoch nicht primär um die bereits seit langem bekannten Ursachen, die in Verdacht stehen, krebsauslösend zu sein. Dies ist in der Öffentlichkeit doch hinlänglich bekannt bzw. sollte es sein.

Worum es mir hier in diesem Thread geht, ist explizit das bislang noch relativ 'junge' Thema der Gentechnik und Gen- forschung sowie die daraus resultierenden Manipulationen an diversen Organismen. Ich denke, dass dieses Thema noch viel zu wenig Beachtung in der breiten Masse findet. Jedenfalls viel zu wenig, um noch halbwegs rechtzeitig den sich daraus ergebenden und unumkehrbaren Konsequenzen Rechnung zu tragen. Lassen wir jedoch dem Ganzen seinen Lauf (und genau das hat Methode), dann war es auch sehr bald mit dem heutigen bisschen Bio.

Mein Eindruck hier ist, dass dem Thema 'Gentechnik' offenbar nicht allzuviel Gewicht beigemessen wird. Zumindest schließe ich es aus den nicht/kaum vorhandenen Meinungen speziell zu dieser Thematik. Oder täusche ich mich und es gibt doch Meinungen dazu? Würde mich jedenfalls interessieren, wie andere über dieses Thema denken.

Zitat:
Zitat von Reinhard Beitrag anzeigen
Natürlich ist es auch lobenswert, dauernd auf die Mißstände hinzuweisen.
Besonders wenn man als Multiplikator tätig sein kann. Egal ob im Kindergarten, der Schule oder außerschulisch.
Ich sehe da weitere Unterrrichtsfächer nicht so hilfreich wie persönliches Vorleben.
Überspitzt gesagt nützt es überhaupt nichts, wenn die Lehrerin eine Doppelstunde wissenschaftlich exakt von gesunder Ernährung erzählt und sich nach dem Pausenklingeln den Schokoriegel einverleibt (möglichst noch "light").
Da, wo man es vorleben kann, sicher. Ich wünsche mir jedoch eine Gesellschaft, in der nicht allein nur Privilegierte ihren Kindern entsprechend 'Positives' vorleben können, weil ihr Millieu bzw. deren Status es selbstverständlich zulässt. Leider kann man es sich nicht aussuchen, in welches Umfeld man hineingeboren wird. Es gibt leider immer mehr Abgekoppelte in dieser Gesellschaft, welche sicher auch kaum die Möglichkeit haben, das vorzuleben, was Du wohl meinst. So wünschenswert dies auch wäre. Und weil dem eben so ist, müssen die Bildungseinrichtungen diese Aufgaben verstärkt übernehmen. Das funktioniert natürlich nicht mit solchen Multiplikatoren, die Wasser predigen und Wein trinken. Und solange es z. B. vielen Studenten leicht gemacht wird Lehramt zu studieren, nicht aufgrund ihrer persönlichen Befähigung, sondern weil ihnen das Lehramt eben wegen der vielen Freizeiten reizvoll erscheint, wird die Bildung darunter leiden.

LG eos

Geändert von gitti2002 (05.08.2011 um 00:46 Uhr) Grund: Zitat
  #6  
Alt 06.12.2010, 15:26
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Zitat:
Zitat von eos Beitrag anzeigen
solange es z. B. vielen Studenten leicht gemacht wird Lehramt zu studieren, nicht aufgrund ihrer persönlichen Befähigung, sondern weil ihnen das Lehramt eben wegen der vielen Freizeiten reizvoll erscheint, wird die Bildung darunter leiden.
Ich glaube, das siehst Du falsch. Es sind wohl eher unsere Bildungspolitiker, die alsbald für Ernüchterung sorgen.

Genmanipulierte Lebensmittel werden in Zukunft sicher eine Rolle spielen, in gesundheitlicher wie auch finanzieller Hinsicht.
Da die Mehrheit nicht dafür ist aber auch nicht entschieden protestiert, wird man wohl versuchen das Saatgut schleichend immer mehr zu verunreinigen, bis der Prozess unumkehrbar ist.

Liebe Grüße Reinhard
  #7  
Alt 06.12.2010, 21:28
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tuvalian tuvalian ist offline
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Beiträge: 130
Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Klinke mich auch mal ein in dieses interessante, wenn auch spekulative,
Thema. Dazu möchte ich folgenden Aspekt einstreuen, der mir am
ehesten zu denken gibt:

In meiner Jugend, den 90ern, glaubten viele Menschen um mich herum,
das genetisch veränderte Lebensmittel könnten u.U. unsere Gene ändern
oder schädigen - die Ablehnung war dementsprechend groß.

Heute liegt das Augenmerk überwiegend auf die potentielle Gefahr
für die eigentliche Umwelt (Natur), in Form von unbeabsichtigten
Kreuzungen veränderter und natürlicher Pflanzen.

Meine Befürchtung ist aber eine ganz andere, und diesen Aspekt
werfe ich wiefolgt in die Runde:

Pflanzen werden aus einem einzigen Grund genetisch verändert;
aus Profitgründen. Besonders relevant und profitabel sind insbesondere
alle Pflanzen aus denen wir Stärke gewinnen, da diese weltweit den
größten Teil der menschlichen Ernährung ausmachen.
Darüber hinaus sind stärkehaltige Pflanzen auch von sehr großem
Interesse bei Viehwirtschaft und der "ökologischen" Energieerzeugung.

Was wird nun aber aus den ganzen anderen Inhaltsstoffen?

Achja, Mineralstoffe und Vitamine gibts ja in der Apotheke!

Ich befürchte das Genfood zu Lasten der gesammten Inhaltsstoffe
gehen wird, wodurch es zwar möglich sein wird äußerst billige
Lebensmittel anzubieten, die gemessen am Nährwert dann aber
auch nichts anderes als sind billig.

Ernährungsphysiologisch wird sich auf dieser Grundlage dann so
manche Krankheit nicht gut durchstehen lassen...
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