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  #61  
Alt 13.01.2006, 10:41
Volker P Volker P ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke,

das es deinem Schwipa so gut geht ist Klasse. Die Aussage der Therapeutin ist ja wohl lächerlich. Er sollte jeden Tag ein paar Schritte gehen. Ich musste am zweiten Tag nach der OP schon "rumlaufen". Das beugt besser gegen eine Thrombose vor als alles andere und die Lungenfunktion wird besser. Da sollte er sich auch so ein Gerät mit drei Bällen geben lassen wo er jede Stunde versucht diese durch reinpusten zu bewegen.

Mit der Chemo mach dir keine Gedanken. Wenn er Gemzar bekommt, und das ist wohl sehr wahrscheinlich, kann er diese bei einem ortsansässigen Onkologen machen der sich mit den Ärzten in Bochum kurzschließt. Diese Chemo ist im allgemeinen gut verträglich. Kein Haarausfall, selten Übelkeit usw.

Ich gebe dir noch den Tipp das du oder dein Vater sich beim ADP-Dormagen anmeldest. www.ADP-Dormagen.de dort findest du den Ansprechpartner für euere Region. Die können euch auch eine vernünftige Rehaklinik nennen. Es gibt nicht viele die sich auf Pankreaskarzinom und die Folgen Spezialisiert haben. Ich bin wegen der Narben, auch die inneren, bei einem Osteopathen in Behandlung. Wird nicht von den Krankenkassen bezahlt aber kann ich nur empfehlen.

Alles Gute

Volker
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  #62  
Alt 13.01.2006, 13:48
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke

einfach Super mit deinem Schwipa, hätte mir gewünscht das ich auch so schnell über Damm bin, war leider nicht so (steht auch im meinen K.-Bericht als Komplikation drinne). Egal- Vergessen.
Wichtiger ist das Dein Schwipa weiter so gute Fortschritte macht, vergiss die dummen Sprüche der Physiotherapeutin. Das wird alles, ich bin trotz allem am 5. Tag rumgelaufen, sah zwar wackelig aus- hauptsache man macht es.

Liebe Grüße Jörg

Wir weden siegen!!!
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  #63  
Alt 14.01.2006, 00:33
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Ihr Lieben,

ich würde euch alle einmal drücken wenn ich könnte.
Es wird jeden Tag besser, heute ist Tag 4 nach der OP.
Mein SchwiPA hat heute wieder ganz gut gegessen (F:2 Brote mit Marmelade M: Suppe, Spinat und Fisch, A: 1 1/2 Brote mit schinkenwurst und zwischendurch Aprikosen aus der Dose). Es bekommt ihm alles gut. Heute wurde die Drainage gezogen und nun hat er nur noch die Infusionen am laufen. Er durfte heute morgen ein paar Schritte mit dem Pfleger gehen und heute abend ein kleiner Gang zur Toilette alles ganz tatrisch aber immer hin. Micha und ich waren da und sooooo glücklich darüber. Die Nacht war wohl nicht so schön. Er hatte Schweißausbrüche, aber wie sich heute feststellte lag das wohl daran, daß er zuwenig trinkt. daher habe ich darauf heute besonders geachtet. Laut Prof. sind die nächsten Tage wichtig, dann wird sich wohl zeigen ob die Nähte gehalten haben. Er wird super betreut und wir sind sicher, daß er nirgends besser aufgehoben wäre. Er will die Chemo auch in Bochum machen lassen, daß ist nun sicher. Leider ist er etwas psychisch angeschlagen. Er weiß nun wie knapp er dem Tod entkommen ist und die Chemo macht ihm auch zu schaffen. Er mußte heute das erste mal weinen vor uns, hat sich aber schnell wieder zusammengerafft und wollte auch nicht über seine Sorgen reden. Er wäre halt auch kein Roboter. Wir haben ihm gut zu geredet und ihm gesagt, daß er ruhig über seine Sorgen reden soll als sie zu verdrängen. Er meinte er müsse sich jetzt zusammenreißen, sonst würde er nicht mehr aufhören. Ich hoffe er wird sich weiter öffnen. Es ist zu schwer alles alleine mit sich selbst aus zu machen. Bezüglich der Chemo hat er heute zu hören bekommen, daß man ihm einen Port setzen wird in der nähe der Schulter. Kann mir vielleicht jemand erklären, wie das genau gemacht wird. Leider sind noch nicht alle Ergebnisse da von der TNM-klassifizierung. Es handelt sich aber um einen Tumor T3, wurde ihm heute mitgeteilt. Naja abwarten bis die anderen Ergebnisse da sind.
Liebe grüße
Silke

P.S.: Jaja die Krankengymnastin hat sie echt nicht alle!!! Alleine gehen (HAHA)
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  #64  
Alt 14.01.2006, 07:30
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke

Klappt doch prima mit dem laufen, was will man mehr.

ZumThema Port: ist eine recht harmlose Sache, wird unter örtlicher Narkose gemacht, dauert knapp 1h und funktioniert in etwa so, kleiner Schntt unter halb der Schulter suche der darunterliegenden Vene? Arterie? von dort wird ein Schlauch bis fast ans Herz geschoben und der Port wird in einer kleinen Tasche unterhalb des Einschnittes angenäht.
Hier im Forum wird über das Thema Port diskutiert, folge einfach dem Link
http://www.krebs-kompass.org/Forum/...ead.html?t=1742

T3 bedeutet Größe des Tumores, hatte ich auch soll heißen Tumor schon recht groß, T1 klein, T4 über das Organ hinaus gewachsen.

Liebe Grüße Jörg

wir werden Siegen!!!
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  #65  
Alt 14.01.2006, 11:32
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Unsere Mutter hat ja auch in Bochum einen Port (für die Chemo) bekommen. Bei ihr sitzt er oben an der Schulter. Er stört sie mittlerweile überhaupt nicht mehr. Der Einsatz ist wirklich recht unkompliziert. Da kannst Du ihn beruhigen.

Rein optisch finde ich sieht das ein wenig aus, wie so ein Aufkleber für ein EKG, allerdings halt nur unter der Haut. Aber so fühlt es sich für mich an.

Ist aber echt kein Problem. Das haben die in Bochum auch drauf.

Weiterhin viele so gute Fortschritte wünsche ich Euch
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  #66  
Alt 14.01.2006, 13:51
Anemone Anemone ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo liebe Silke,
ich freue mich mit Dir und Deiner Familie, dass es Deinem Schwiegerpapa nach seiner schweren OP jetzt schon so gut geht. Es ist so schön, in diesem Forum positive Nachrichten zu lesen!
Sag Deinem Schwipa, er soll einfach seine Tränen und seine Traurigkeit zulassen. Ich weiß, ich weiß... Männer dieser Generation (der ich ja auch angehöre) haben schon als kleine Buben immer gesagt bekommen: Ein Mann weint nicht!!!
Aber mein lieber Mann hat während der 10 Monate seiner Krankheit gelernt, dass Tränen (und ganz besonders gemeinsam vergossene) auch etwas Erleichterndes haben können. Wenn man eine solche Krankheit mitmachen muss, hat man absolut das Recht, zu weinen, egal ob Frau oder Mann.
Liebe Silke, ich schicke Dir viele liebe Grüße, eine feste Umarmung und ein großes Kraftpaket für Dich, Deinen Schwipa und alle, die mit Euch hoffen.
Ich bewundere Dich für Deinen Mut und Deine Stärke, die Du in den letzten Wochen bewiesen hast. Deine Familie soll ganz, ganz stolz auf Dich sein!
Deine Anemone
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  #67  
Alt 14.01.2006, 16:58
Simone W. Simone W. ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Jörg,
der Link zum Thema "Port einsetzen" wäre auch für mich interessant , funktioniert aber bei mir nicht
Simone
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  #68  
Alt 14.01.2006, 21:51
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Ihr Lieben,
das mit dem Port hört sich ja wirklich nicht so schlim an. (Erleichterung!) Danke für Eure Erklärung. Leider funktioniert der Link von Jörg auch bei mir nicht.
Heute (tag 5 nach OP)war ich den ersten Tag nicht im KH. Aber laut Telefonbericht geht es ihm auch weiterhin gut. Er isst gut und war heute zweimal auf. Hört sich also weiterhin richtig gut an.
Liebe Grüße
Silke
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  #69  
Alt 14.01.2006, 23:40
venus venus ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke

Bei uns geht es leider nicht so gut. Gestern ging es Birgit sehr schlecht. Sie hatte so große Schmerzen die fast unerträglich waren. Sie hat so ein Gerät bekommen wo sie alle 10 Minuten selber Morphium gemischt mit einem anderen Schmerzmitten nehmen kann.In der Nacht auf heute haben sie dan die Schmerzmittel gesteigert und sie hat auch 2 Blutkonserven wieder bekommen.Heute Früh war es dann"etwas" besser. Jetzt am Abend war es dann ganz schlecht.Sie hat 270 Blutzucker, klagt über extrem starkes Pochen im Kopf und erbricht die ganze Zeit. Sie bekommt aber seit gestern nur Tee der aber so wie sie ihn trinkt sofort durch die Magensonde wieder herauskommt.Dadurch sie jetzt auch so viel erbricht hat sie auch noch stärkere Schmerzen.Sie hat auch sehr viel Wasser die Hände , das Gesicht und alles sind ganz geschwollen. Sie kann kaum sprechen so schwach ist sie. Trotz allem freut es mich für euch das es euch bzw. deinem Schwiepa so gut geht, und finde es toll wie sehr ihr für ihn da seit. Lasst euch ja nicht unterkriegen Liebe Grüsse Sabine
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  #70  
Alt 15.01.2006, 07:25
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo zusammen

Das der Link nicht funktioniert sehr merkwürdig ich versuche es nochmal:
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.html?t=1742
ich hoffe dieses mal geht es.
Ansonsten ist er über die Forum Startseite,Chemos, Fragen zum Port zu finden.
Ich wünsche weiter alles Gute Jörg

Wir werden siegen!!!
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  #71  
Alt 15.01.2006, 17:41
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Danke Jörg nun hats geklappt. Dir Venus habe ich in deinem Thread geschrieben.
So habe mal wieder einige Frage:
Was für Nebenwirkungen hattet Ihr bei der Chemo?
Welche Erfahrungen habt Ihr mit Mispel gemacht bzgw. was habt Ihr gegen die Nebenwirkungen und für das Immunsystem eingenommen?
Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus.
Ihr seid alle eine große Hilfe!!!
Liebe Grüße
Silke
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  #72  
Alt 15.01.2006, 19:04
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

So noch mein täglicher Bericht:
Meinem SchwiPa geht es gut. Er macht einen super guten Eindruck. Heute morgen war ihm zwar übel, aber er glaubt er sei zu schnell aufgestanden. Und nach einem heftigen Aufstoßen war alles wieder weg. Er hat viel gegessen. Er ist heute zum ersten Mal bis zur Toilette (die ist auf dem Gang) gelaufen und auh wieder zurück. Er hatte Stuhlgang der nicht mehr ganz flüßig ist. Der Prof. Uhl war heute morgen da und sichtlich positiv überrascht, daß er schon dreimal Stuhlgang hatte. Insgesamt war er heute 4 Mal kurz auf. Also er steigert sich jeden Tag. Achja hatte gestern noch was vergessen. Mein SchwiPa wurde bei der Aufnahme gewogen und gestern nochmal und hat sage und schreibe !!!! 0,6 kg zugenommen !!!!!! Normalerweise nimmt man durch die OP ab. Naja wenn das mal nicht an den 2 Brötchen und entweder 1 Schnitzel oder 1 Frikadelle liegt, die ich ihm jeden Tag vor der OP mitgebracht habe (insgesamt 6 Tage), zudem sind wir vorher jeden Nachmittag Kuchen essen gegangen. Es hat sich gelohnt, würde ich sagen, auch da haben sich die Ärzte gewundert.
Also der Kampf geht weiter, wir werden siegen.
Liebe Grüße,
Silke

P.S: Bitte meine vorhergestellten Fragen nicht vergessen!!!
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  #73  
Alt 15.01.2006, 19:36
venus venus ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke

Eigendlich warte ich jeden Tag auf deinen Tagesbericht und bin erstaunt wie toll das bei euch läuft.Birgits Zustand ist auch heute noch unverändert, aber durch deine Berichte schöpfe ich Hoffnung das es bei uns auch bald jeden Tag etwas positives zu erzählen gibt.Macht nur weiter so und lasst euch ja nicht unterkriegen Liebe Grüsse Sabine
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  #74  
Alt 15.01.2006, 20:42
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke

Mein Lieblinksthema (ich hasse Chemo) namens Chemotherapie, dazu gibt es als allererstes dieses zu sagen jedesmal ist es anders und jeder reagiert anders auf das Giftzeug. Meine Hits sind
  • zuckerwerte schwanken und sind sehr träge
    Blutdruck höher als normal gut beherschbar
    leichte Grundübelkeit
    Geruchsinn und Geschmackssinn verstärkt, alles schmeckt chemisch
    Kalte Füße vom Empfinden sind aber warm
    Sehstörungen nicht ständig
    Durchfall= Fettstühle bis 8x täglich helfen nur Opiate
    Kopfschmerzen
Das läßt aber alles nach drei tagen wieder nach und eigentlich tritt nicht alles auf einmal auf. Wäre ja och noch schöner!

als Alternativmittelchen spritze ich nur zweimal pro Woche Mistel alles andere habe ich bisher außer Acht gelassen.

Also laßt uns kämpfen

LG aus Berlin Jörg

Wir werden Siegen!!!
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  #75  
Alt 16.01.2006, 22:56
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Jörg,
wie immer Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Heute genau 1 Woche nach der OP geht es meinem SchwiPa wirklich super. Er isst zwar in Massen, aber als wenn nichts gewesen wäre. Er sieht auch erstaunlicherweise "richtig erholt aus". Aufstehen geht auch schon besser, heute hat er sogar sein Abendessen mit mir am Zimmertisch eingenommen. Er sagt selbst, daß er sich das so schnell nicht hätte vorgestellt. Ihn beschäftigt noch sehr, daß die anderen Ärzte ihm falsche Auskünfte über seine Erkrankung gegeben haben, oder es nicht besser wußten. Heute haben wir auch das erste Mal über das Thema Chemo und Alternative Behandlungsmethode zur Bekämpfung von Nebenwirkungen geredet. Ich habe Ihm dazu die Merkblätter aus www.biokrebs.de über Mistel, Selen, Vitamine und Enzyme mit gebra cht, sowie den Patienten-Ratgeber "Nebenwirkungen bei aggressiven Heilmethoden", damit er sich ein Bild über Chemo und Folgen machen kann und damit er weiß womit man Nebenwirkungen schwächen oder unterdrücken kann. Ich habe ihm gesagt, daß er keine Nebenwirkungen haben kann, wenige Nebenwirkungen oder relativ viele, dies hinge davon ab wie sein Organismus die Chemo verkraftet udn wie fit sein Immunsystem ist. Ich selbst würde es als sinnvoll erachten sein Immunsystem vorab aufzubauen, aber er müsse selber entscheiden ob er das machen will oder nicht. Ebenso habe ich Ihn darüber aufgeklärt, daß in der medizinischen Lehrmeinung diese Mittel nicht immer anerkannt werden und so auch nicht jeder Arzt dem zustimmen wird. Es käme alleine darauf an ob er es will. Er hat nun die Merkblätter und die Patienteninfo behalten und will sich damit auseinandersetzen, da die Chemo ja nun ansteht und es ja nur gut sein kann sich zu informieren. Ich war froh darüber, daß er sich nun damit auseinandersetzen will. Bei den Schwestern habe ich erfragt ob nun der Rest vom histologischen Befund da ist. Dies wäre wohl der Fall, allerdings könne sie mir die INFO nicht geben, da dies die Ärtze machen würden, also morgen. Am Freitag haben wir die ersten Infos vom Pfleger bekommen. Irgendwie komisch.
Naja dann mal abwarten, bis morgen
Silke
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