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  #1  
Alt 07.01.2007, 15:23
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Mich und mein Studium gibt es noch, doch irgenwie bekomme ich immer wieder Steine in den Weg gelegt. Nach langem hin und her musste ich doch drei Wochen lang kurz vor Weihnachten eine Bestrahlung machen und war Weihnachten endlich fertig. Das habe ich natürlich alles parallel zum Studium gemacht und freute mich auf ein paar ruhige Tage. Pustekuchen! Zwischen Weihnachten und Silvester lag ich mit Gürtelrose im Krankenhaus. Ich fühle mich ausgebrannt, doch ich will die Vorlesungszeit noch durchhalten. Oft fühle ich mich überfordert, aber ich will so leicht nicht aufgeben. Irgendwie kann ich schlecht trennen, ob meine Erschöpfung an der Krankheit oder am Studium liegt.
liebe Grüße und frohes neues Jahr an euch alle!
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #2  
Alt 08.01.2007, 12:10
selenio selenio ist offline
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Beiträge: 136
Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin,

habe Dir eine PN geschickt.

Liebe Grüße
selenio
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  #3  
Alt 08.01.2007, 22:30
Dr@gon Dr@gon ist offline
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Beiträge: 86
Standard AW: Krebs und Studium

Ich lag auch zwischen Weihnachten und Sylvester wieder in der Uniklinik, musste aber sogar bis 6. Januar bleiben... Sylvester im Krankenhaus ist echt mal voll beschissen, wenn ich das so sagen darf.
Für mich fällt das Studium seit SS06 flach, da ich künstlich ernährt werde. Ich habe zwar keinen Krebs, aber dennoch bin ich verflucht krank.

Irgendwie geht's immer weiter. Wollte Dir nur schreiben, dass Du nicht der einzige junge Mensch bist, der über die Weihnachtszeit im Krankenhaus war.
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zur Person: Ich bin 28 Jahre alt und Student.
Krankheit: Totale Gastrektomie und Kurzdarmsyndrom, kein Krebs
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  #4  
Alt 11.01.2007, 14:28
Joggy Joggy ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin,
Studium und Behandlung stellen immer eine sehr große Belastung da. Selbst als gesunder Mensch ist der Studiumsaltag schon sehr anstrengend. Vor allem am Anfang des Studiums, wenn alles noch sehr neu ist einen ist.
Ich habe mein Studium schon hinter mir (bin aber durch eine andere Krankheit ebenfalls sehr stark eingeschränkt) und kann dir folgenden Rat geben;

1. Mache dir wegen des Studiums keinen Stress. Niemand wird es dir verübeln, wenn du ein Semester mehr oder weniger benötigst. Studiere und lerne, wenn du dich körperlich fit dafür fühlst. Lasse keinesfalls wegen des Studiums Behandlungen ausfallen oder verschieben.

2. Suche dir Studienkollegen, von denen du Notzien von den Vorlesungen bekommen kannst, an denen du nicht teilnehmen konntest. Nichts ist schlimmer, als wenn man irgendwann in den Vorlesungen sitzt und nichts mehr versteht.

3. Ich kenne leider dein Studienfach nicht. Man kann aber auch sehr gut ein Studium bei einer Fernuniversität machen (Ich habe nach dem Vordiplom zur Fernuni in Hagen gewechselt) und dort mein BWL Studium abgeschlossen. So bist du zeitlich vollkommen unabhängig von Vorlesungen und kannst lernen, wenn es dir gut geht.

Ich wünsche dir ein gutes neues Jahr 2007 und drücke dir die Daumen für dein Studium

Gruß
Jörg
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  #5  
Alt 11.01.2007, 16:49
J2K J2K ist offline
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Beiträge: 97
Standard AW: Krebs und Studium

Hallo zusammen,

das mit dem Fernstudium ist sicher eine gute Idee. Das Problem mit der Fernuni Hagen ist bloss, dass das Studienangebot recht begrenzt ist.
Alternativ gibt es noch die Open University aus England (eine sehr renommierte Fernuni, deren Abschlüsse europaweit anerkannt sind), die ein recht grosses und flexibles individuell gestaltbares Kursangebot auf Englisch anbietet, wo man allerdings auch Kursgebühren zahlen muss. http://www.open.ac.uk
Und ein paar Londoner Spitzenunis bieten unter http://www.londonexternal.ac.uk auch Kurse und Abschlüsse an.

Ich stimme Jörg zu, was die Gewichtung von Prioritäten anbelangt. Es wundert mich immer wieder hier Leute mit lebensbedrohlichen Erkrankungen zu sehen, die sich einzig darüber Gedanken machen, wie sie ihrem Nebenjob oder Vorlesungen neben der Chemo nachgehen können.

An staatl. Unis trödeln ohnehin die meisten Studenten, da sollte dies lebenslauftechnisch gesehen kein Problem darstellen. Ich hab auch getrödelt, wurde aber trotzdem von renommierten Unternehmen für Bewerbungsgespräche eingeladen. Allerdings wurde ich bisher noch nicht genommen und denke, dass einer der Gründe hierfür die durch meine Tumor-Op entstellte Nase sein könnte. Nu ja, hab mir mit BWL auch ein oberflächliches Fach ausgesucht, wo man im Berufsalltag viel Eigenmarketing & Show abliefern muss.

Also achtet lieber durch sorgfältige Vorinformation & Arztauswahl darauf, dass ihr nicht enstellt werdet!

Just my 2cents

Geändert von J2K (11.01.2007 um 17:33 Uhr)
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  #6  
Alt 12.01.2007, 08:15
flyyy flyyy ist offline
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Beiträge: 375
Standard AW: Krebs und Studium

Hey Kerstin
Ich bin beeindruckt, dass Du das mit dem Studium durchziehen willst!
Letzten Sommer musste ich entscheiden, ob ich Prüfungen schreibe und weiterstudiere oder die Prüfungen sausen lasse und ein Semester aussetze.
Habe mich dann für das Studium entschieden. Ich wollte mir wohl beweisen, dass ich alles kann, trotz Krebs und Behandlung. Ich hatte Angst, dass gewisse Leute denken ich wolle Vorteile weil ich krank bin. Also wollte ich alles wie alle anderen machen, Prüfungen schreiben am geplanten Datum, Arbeiten abgeben...
Nach einem Kaffe und Gespräch mit einem Assistenten (den ich sonst kenne) wurde mir klar, dass so viele "nicht kranke" Studenten sich per Ärztliches Zeugnis noch ein paar Tage zum lernen beschaffen, Arbeitsfristen verlängern lassen... Ist eigentlich überhaupt nicht meine Art, aber ich habe dann entschieden, dass ich mir das herausnehme, was ich brauche.
Machs gut!
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  #7  
Alt 12.01.2007, 15:41
Melikre Melikre ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo an alle,

Erstmal auch von mir große Bewunderung für all jene, die trotz der schweren Therapien weiter studiert haben. Ich habe mein Studium dafür unterbrochen. Hatte weder den Kopf noch die Lust zu lernen. Meine Ärzte meinten auch, dass ich ja niemanden etwas beweisen müsste und ob ich jetzt ein Jahr früher oder später fertig werde, interesiert mich mit 40 dann e nicht mehr, solange ich gesund bin.
Im Nachhinein kann ich es nicht sagen ob ich es gepackt hätte oder nicht.
Aber denke die Pause tat mir richtig gut.

Kann im Sommersemester 2007 Februar wieder anfangen......ich freu mich schon total
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  #8  
Alt 26.05.2007, 03:14
Hüso Hüso ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin22,

Ich hatte ALL der B-Zellreihe (Leukämie) wurde 10 tage später entdeckt als ich mein Arbeitsvertrag unterschrieben hatte nach meiner Chemikanten Ausbildung 2005.
Habe erstmal ein Jahr eine Studie mitgemacht zur Standard-Risiko Patient also Chemo und Strahlentherapie das volle Programm, hat jedoch nicht geholfen und musste transplantiert werden. Im Februar 2006 wurde ich transplantiert nach 4 Monaten dachte ich mir, dass kann nicht mehr so weiter gehen ,da mir die decke auf dem Kopf gefallen ist !!!!!!

Also dachte ich mir ich suche schnellstmöglich eine Schule, was ich auch erfolgreich gefunden habe (Abendgymnasium).Um mein Fachabitur nachzuholen.

Meine Ärztin war nicht unbedingt davon begeistert ,muss ich ehrlich sagen .Es ging wirklich 2 Monate gut dann jedoch hat es angefangen mit den Infekten, weil ja auch Menschengruppen sind die ich ja normalerweise vermeiden muss.......

Nichts desto trotz habe ich weiter gemacht und hatte ein Monat später die Gürtelrose und musste Parallel ins Krankenhaus 2 Wochen lang morgens ,mittags und nochmal nach der schule und und und......

Zwischendurch kamen auch teilweise neue Medikamente die meine Konzentration beeinträchtigt haben...naja

JETZT nach fast einem Jahr bin ich stolz auf mich und meine Leistung,da ich schon mal das erste Jahr geschafft habe und noch ein Jahr vor mir habe , hoffe das ich das schaffe um anschließend zur FH zugehen !!

Manchmal sind sie Belastungen so hoch, das man denkt wieso sitze ich nicht zuhause vor dem Fernseher oder Unternehme was....!!!

Aber die beste Unternehmung ist sich doch weiterzubilden um nicht den Gesellschaftlichen faden zu verlieren denk ich und zu meinem persönlichen Glück habe ich echt eine super nette Klasse,wo ich den auch gern zur Schule gehe als zuhause rumzueiern.

Da ich auch noch wie du zuhause lebe, muss ich ehrlich sagen das sie manchmal auf einen sehr hohen druck ausüben.Aber dann denk ich mir war das nicht die Belastung vor der Krankheit !? ALSO ist das manchmal schon machbar und kneife mir die zähne, da ich auch ein ziel habe das ich so schnell wie möglich wieder fast zur alten STÄRKE kommen möchte .


EGAL WELCHE ODER WIEVIELE STEINE AUF DEM WEG LIEGEN MÖGEN

Das Verständnis von Leuten gegenüber kranken ist von Person zu Person unterschiedlich!!! (nach persönlicher Erfahrung)

ich hoffe habe euch nicht gelangweilt mit dem Text

ICH WÜNSCHE DIR PERSÖNLICH ALLES GUTE AUF DER UNI UND DRÜCKE DIR ALLE DAUMEN DAMIT DU ALLES ERFOLGREICH SCHAFFST WIE DU ES DIR WÜNSCHEN MAGST UND GESUNDHEITLICH NATÜRLICH BESSER GEHT!!
LG

Huso
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  #9  
Alt 26.05.2007, 14:55
Benutzerbild von Kerstin22
Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Huso!
Du scheinst ja meine Einstellungen zu teilen. Eine Frage: Du schreibst, dass du nach vier Monaten mit dem Abitur angefangen hast und noch Immunsystemprobleme hattest. Mir steht ja jetzt eine Hochdosis vor der Tür. Hattest du eine Fremd-Transplantation? Ich bekomme meine eigenen Stammzellen und hoffe, dass ich im Wintersemester weiter machen kann. Als ich meine Diagnose bekam, hatte ich auch gerade 2 Monate eine Arbeitstelle nach meiner Ausbildung.
Viel Glück bei deinem Abi!
Schön, dass du dich in "unserem" Thread äußerst.
Liebe Grüße
Kerstin
(Bin gerade dabei über ein Jahr die Fahrten ins Krankenhaus aufzulisten. Eventuell bekomme ich Erstattungen von der Krankenkasse. Die werden sich freuen. )
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  #10  
Alt 26.05.2007, 17:57
Hüso Hüso ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin!!


Ich hatte ein Familienspender, habe die Stammzellen von meiner Schwester bekommen!!

Leider weiß nicht nicht viel darüber, wie es ist mit den eigenen Stammzellen ist aber nicht desto trotz wünsche ich dir ALLES GUTE


Ja dann wünsche ich dir viel Spaß mit dem Fahrtkosten. Denke das einiges Rumgekommen ist!! über ein Jahr ist viel!!

Darf ich fragen wie es bei dir mit dem Studiengebühren ist !!zahlst du sie ?? oder bekommt man eine Vergünstigung, durch den Behindertenausweis!!!

Wollt mich auch noch darüber mal erkundigen!!

(Habe noch ein Behindertenausweis von 100%, wollt mal gern wissen welche vorteile es mir in der FH bringen würde!!)

WÜNSCHE DIR AUCH NATÜRLICH ALLES GUTE BEI DEINEM STUDIUM

LG

hüseyin
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  #11  
Alt 26.05.2007, 18:11
Dr@gon Dr@gon ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Ob man die Studiengebühren zahlen muss oder nicht, ist von Uni zu Uni unterschiedlich. Also ich muss in Paderborn keine zahlen. Na ja, aber bis ich da wieder ordentlich studieren kann, dauert das noch ein paar Monate.

Alle meiner Freunde werden so langsam fertig und ich trete auf der Stelle. Dass ich nicht weiterkomme ist das, was mich am meisten nervt. Und wenn man dann noch zusehen muss wie man durch mangelnde Hygiene im Krankenhaus nach Strich und Faden kränker gemacht wird, kriegt man wirklich die Wut. Das ist doch alles nicht mehr normal!

So, mal ausgekotzt...
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  #12  
Alt 26.05.2007, 18:49
J2K J2K ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Zitat:
Zitat von Dr@gon Beitrag anzeigen
Und wenn man dann noch zusehen muss wie man durch mangelnde Hygiene im Krankenhaus nach Strich und Faden kränker gemacht wird, kriegt man wirklich die Wut. Das ist doch alles nicht mehr normal!

So, mal ausgekotzt...
Ärzte und Krankenhäuser werden fürs Behandeln bezahlt und nicht fürs Heilen. Warum sollten die dann auch ein Interesse daran haben, den Patienten möglichst schnell & komplikationsfrei gesund zu machen?

Komischerweise funktioniert dieses Prinzip in jedem Gesundheitssystem der Welt. Ich möchte nicht wissen, wie sich die 5-Jahres-Überlebensraten verändern würden, wenn man den Gewinn der Ärzte & Kliniken vom relativen Behandlungserfolg abhängig machen würde
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  #13  
Alt 26.05.2007, 20:10
Melikre Melikre ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo ihr Lieben,

Kerstin was deine Stammzelltransplantation betrifft so kann ich dich beruhigen ich hatte keine Probleme damit.....knapp 4 1/2 Wochen musste ich im Krankenhaus bleiben und dann konnte ich meinen Alltag wieder ganz normal verfolgen. Keine angst.....es gab vielleicht 2 oder 3 Tage wo mir ein bisschen übel war- und das war direkt nach der Chemo.

Bin mir sicher das du das schaffen wirst
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