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  #16  
Alt 27.04.2001, 12:29
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Standard Meine Mutter

Ich habe niemals geschrieben, dass ich bzw. wir Kinder keine Zeit für unsere Mutter hätten. Wir verbringen jede freie Minute mit unsere Mutter und wollen diese Zeit mit Ihr genießen. Wir würden alles für Sie tun. Sie ist ab gestern bereits zu Hause und ab 15.30 (nach der Arbeit) ist immer jemand von den Kindern bei Ihr zu Hause. Wir haben sogar einen Plan für Nachts aufgestellt damit immer jemand da ist. Unsere Angst ist einfach gewesen, dass mein Vater das Tagsüber nicht schafft. Wir würden Sie niemals in einem Heim abgeben. Arbeit die Ärzte haben gesagt das einiges auf uns zukommen könnte und das meine Vater das vielleicht nicht mehr schaffen würde. Sie hat sogar Selbstmordgedanken, Sie hat auch schon Wahnvorstellungen. Am Liebsten würde ich meinen Job aufgeben und ständig bei Ihr sein aber wie sollte das denn gehen ich würde einen guten Job aufgeben und Arbeitslos sein und wer würde diese Medikamente (Weihrauchtabletten) und Homöopath bezahlen.
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  #17  
Alt 27.04.2001, 18:18
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Standard Meine Mutter

Hallo Anke,
ich hoffe das stimmt jetzt
Hast du die Antwort für die Stimme geschrieben?
Wenn ja:
Wehtun oder Beleidigen wollte ich dich auf keinen Fall!!!!!!!
Vielleicht hab ich zu heftig reagiert. Aber im Normalfall
sieht es wirklich so aus,viele wollen helfen doch keiner tut was!!!!
Dies ist nicht nur meine Erfahrung sondern auch die von vielen Kranken. Vielleicht ist es den Angehörigen gar nicht bewußt wie es die Betroffenen aufnehmen.

Selbstmordgedanken, die hatte mein Mann auch! Was ihr zur Zeit durchmacht das kenn ich wirklich.
Mein Mann hat seinen Job auch aufgeben müssen. Du kannst es mir ruhig glauben,ich kenne finanziele Probleme. Ich hab nämlich nur einen Halbtagsjob.
Mehr ist zur Zeit nicht drin wir haben auch noch 2 Kinder.
Aber es geht.Wenn du mir vor 4 Jahren gesagt hättest,was alles auf mich zukommt und wie es mit dem Geld aussieht
dann hätte ich bestimmt meine" Koffer gepackt".
Rede doch mal mit deinem Chef ob er dir eine Halbtagsstelle gibt!Vielleicht kannst du dich auch eine Weile freistellen lassen.
Pflegegeld gibt es für deine Mutter auch.
Ich habe nichts gegen ein Heim einzuwenden.Wenn die Pflege in Ordnung ist.
Frag doch mal bei einer Hospitz nach .Da kannst du deinen Vater entlasten.Die kommen auch ins Haus,und es kostet nichts!!!!!!!!!
Also ich hoffe du nimmst meine Entschuldigung an. Den "Wehtun" wollte ich dir wirklich nicht. Ich weiß genau für was du deine Kraft noch brauchst.
Bis bald,die stimme
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  #18  
Alt 28.08.2001, 14:21
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Standard Meine Mutter

Meine Mutter, sie ist gerade mal 53 Jahre alt, hat Brustkrebs. Seit ca. 2 Jahren. Seit der ersten Diagnose ist ihr Zustand stetig schlechter geworden. Nach 2 Chemotherapien liegt sie erneut im Krankenhaus, mit Metastasen in der Leber, an der Wirbelsäule, in den Lymphen und, am schlimmsten, im Hirn. Die Hirnmetastasen sind operativ nicht zu entfernen. Eine Strahlentherapie vor ca. 8 Monaten hat die Metastasen zwar schrumpfen lassen, nun jedoch haben 2 davon wieder angefangen zu wachsen. Ich weiß nicht, was ich von den behandelnden Ärzten halten soll. Sie scheinen meine Mutter zu lieben, tun alles für sie. Aber sie scheinen ziemlich ratlos zu sein. Da Meine Mutter HER2-Positiv ist kommt sie für eine Herzeptin-Therapie in Frage. Wären diese verdammten Hirnmetastasen nicht, hätte diese Antikörpertherapie recht "gute" Erfolgsaussichten d.h. das Leben meiner Mutter würde leneswürdig verlängert werden. Nun jedoch planen die Ärzte neben der Herzeptintherapie (in Kombination mit einer 3. Chemo) noch eine stereotaktische Bestrahlungstherapie. Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit einer solchen Therapie gemacht?
Um zum Ende zu kommen: Ich bin der Älteste von 3 Brüdern. Wir helfen uns gegenseitig, damit unser vater stets das Gefühl hat, dass zumindest einer in der Familie Halt geben kann. Manchmal bin ich wütend auf Gott. Vor allem am Anfang war das der Fall, als ich sah, dass sich alles gegen meine Mutter verschworen zu haben schien. Immer wenn sie auf des Messers Schneide stand fiel sie auf die falsche Seite. Nie kam mal ein Arzt und sagte: "Herzlichen Glückwunsch! Die Untersuchung ist positiv ausgefallen." Ich glaube, dass meine Mutter nie eine echte Chance hatte. Sie ist der Mensch in unserer Familie, dessen Seele am naivsten und reinsten ist. Sie hat sie ein Leben lang geopfert, ohne nach Dank zu fragen. Wenn sie geht, und sie wird gehen, ziemlich bald, wird in unserer Familiedas hellste aller Lichter ausgehen.
Ich erzähle sonst niemandem von der Krankheit meiner Mutter. Dass ich dies alles nun aufgeschrieben habe, hat mir geholfen.
Danke.
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  #19  
Alt 28.08.2001, 15:07
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Standard Meine Mutter

Hallo Saki,
ich weiß wie man sich fühlt einen geliebten Menschen, so gehen zu sehen. So viel Leid und Schmerzen, aber wir müssen damit fertig werden und müssen uns mit dem Tod auseinandersetzen. Mir hat letztens ein schwer kranker Mann gesagt, dass jeder Mensch sein Schicksal hat und wir müssen damit leben. Für mich heißt das, jede Sekunde zu leben und dankbar um jede Sekunde zu sein. Ich wünsche meiner Mutter nur das Beste und das ist in diesem Fall der Tod. Ich will Sie einfach nicht mehr so leiden sehen. Sie bekommt ständig diese Anfälle und kann nicht mehr sprechen und liegt anteilos da, vielleicht gibt es eine bessere Welt für unsere geliebten Mütter. Unser einziger Trost ist, wir haben Sie in der schweren Zeit begleitet und sind immer bei Ihr gewesen, ich denke wir können darauf stolz sein.
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  #20  
Alt 28.08.2001, 15:09
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Standard Meine Mutter

Hallo Saki,
ich weiß wie man sich fühlt einen geliebten Menschen, so gehen zu sehen. So viel Leid und Schmerzen, aber wir müssen damit fertig werden und müssen uns mit dem Tod auseinandersetzen. Mir hat letztens ein schwer kranker Mann gesagt, dass jeder Mensch sein Schicksal hat und wir müssen damit leben. Für mich heißt das, jede Sekunde zu leben und dankbar um jede Sekunde zu sein. Ich wünsche meiner Mutter nur das Beste und das ist in diesem Fall der Tod. Ich will Sie einfach nicht mehr so leiden sehen. Sie bekommt ständig diese Anfälle und kann nicht mehr sprechen und liegt anteilos da, vielleicht gibt es eine bessere Welt für unsere geliebten Mütter. Unser einziger Trost ist, wir haben Sie in der schweren Zeit begleitet und sind immer bei Ihr gewesen, ich denke wir können darauf stolz sein.
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  #21  
Alt 28.08.2001, 23:05
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Standard Mein Vater

Hallo,

bei meinem Vater (57) wurde am Mittwoch 22.08.01 ein Vogelei großer Gehirntumor entfernt. Das Ergebnis der Patologie haben wir heute bekommen.
Leider ist der Tumor bösartig. Stadium 3. Es wird keine Bestrahlung sondern "nur" eine Chemotherapie durchgführt. Ist das ein gutes Zeichen?
Bei allen Betroffenen lese ich immer nur von Strahlentherapie.
Eigentlich ist er in guter Verfassung. Ich hoffe das alles gut geht. Wer hat Erfahrung damit. Wie hoch ist die Lebenserwartung bei bösartigen Gehirntumoren? Wie ist die Erfolgschance mit Chemo?[email]p.oktav@gmx.de
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  #22  
Alt 29.08.2001, 14:12
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Standard Meine Mutter

Hallo,

ich selber stehe vor dem selben schicksaal. warum wurde denn keine chemo durchgeführt?
das ist der übliche weg: op-chemo-bestrahlung
ich habe keine gute erfahrung mit bestrahlung. sie wurde abgebtrochen, da der tumor weitergewachsen ist.
würde mich über eine antwort freuen!

uli
wildfly@4students.de
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  #23  
Alt 08.09.2001, 19:06
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Standard Meine Mutter

Hallo ihr Lieben !
zufällig habe ich diese Forum hier gefunden und ihr habt mein Mitgefühl.
Meine Mutter ist 1986 an einem Glioblastom gestorben. Zuhause hatte wir damals noch keinen Computer und die sogenannten FReunde blieben auch alle weg . Bis auf einige wenige .
Als der Arzt uns damals nach er OP sagte ihre Mutter lebt höchstens noch 6 Monate ,Bestrahlung und Chemo hat keinen Zweck mehr wollten wir es erst auch nicht verstehen und akzeptieren ,aber irgendwann ging es nicht mehr .
Ich ahbe mich damals sehr viel mit dem Leben nach dem Tod beschäftigt ,habe mir Bücher ausgeliehen ( Titel weiß ich heute nicht mehr)
und in diesen Büchern stand......es gibt ein Leben danach .....man geht in ein helles Licht ,die Seele löst sich vom Körper .
Es würde von Leuten berichtet die klinisch tot waren und die das alle sagten . Dies Bücher haben mir geholfen los zu lassen ,ich wußte meiner Mutter ging es dort besser und waren mir später ein Trost .
Mein Tip so schwer es ist ,lernt dieses los lassen , bereitet euren Familienmitgliedern eine schöne Zeit ,ich weiß es ist schwer und es fällt mir heute nach fast 17 Jahren noch schwer darüber zu reden oder zu schreiben. Das es ein Leben gibt danach ,hilft mir heute noch weiter.
Vieleicht hat euch das etwas geholfen.
Viel Glück und alles Liebe für euch und eure Familien
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  #24  
Alt 09.09.2001, 13:24
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Standard Meine Mutter

Hallo Anke,

bei meiner Schwester wurde im Mai ein Faustgrosser Tumor mit WHO Grad IV festgestellt. Nach der OP gingen die Ärzte sofort zur Chemo über und zur Zeit geht es Ihr den Umständen entsprechend sehr gut. Vor zwei Monaten war Ihr ganzes Rückenmark noch voller Metastasen. Davon ist heute nichts mehr zu sehen. Wir geben Ihr zur Chemo und Bestrahlung zusätzlich noch "Wobe Mugos E". Das Medikament ist zwar sehr teuer und wird nicht von jeder Kasse bezahlt aber seit Sie es bekommt geht es Ihr wesentlich besser. Mehr Infos hierzu unter http://www.mucos.de .
Was ich noch sagen möchte ist das ich auf jeden Fall den Arzt wechseln würde wenn dieser empfiehlt einen Heilungsversuch nicht einmal einzuleiten. Solange Deine Mutter lebt hat Sie eine sehr gute Chance Ihre Krankheit zu besiegen.

Ich wünsche Euch alles Gute

Marcel
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  #25  
Alt 10.09.2001, 09:38
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Standard Meine Mutter

Hallo Petra,

bei Grad III Tumoren, wenn Sie vollkommen herausoperiert werden können, ist das keine ungewöhnliche Vorgehensweise. Man geht dann oft nach dem Prinzip vor nicht das ganze Pulver zu verschiesen. Es gibt für uns Hirntumorkranke leider nicht so viel Optionen. Nichts desto Trotz solltet Ihr trotzdem auf engmaschige Kontrollen mit Kernspinnaufnahmen bestehen. Aus so einem Grad III Tumor, kann schlieslich auch ganz schnell ein Grad IV Tumor werden. Und gerade bei Menschen im fortgeschrittenen Alter, hört man es immer wieder, dass viele Ärzte sagen "der Tumor ist so schnell gewachsen und so gross, wir würden dem Patienten nur quälen, blablabla".

Die Chemo wird gegeben um bei einer sichtbar restlosen Operation, die noch vorhandenen Tumorzellen zu vernichten. Guteartige oder bösartige Tumoren ist im Kopf eigentlich egal. Besagt lediglich, etwas laienhaft ausgedrückt, wie schnell sie wachsen. Denn Tumorzellen bleiben immer übrig und die Bister kriegt man einfach nicht in den Griff. Bei mir selber ist seit Mitte August auch wieder ein Wachstum festgestellt worden.

Ihr solltet auf jeden Fall immer auf dem Laufenden sein. Deshalb empfehle ich euch am Samstag, 15.09. auf die Informationsveranstaltung in Köln zu gehen. Der Weg ist eigentlich nie zu weit, denn es gibt nur die eine Veranstaltung die uns Hirntumorkranken geboten wird.
Aus dem Informationsblatt:

Thema: Standards und Innovationen der
Hirntumor-Therapie
Veranstalter: Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Organisation: Frau Poser - Tel. (0 35 71) 91 35 84
Anmeldung: Das Anmeldeformular finden Sie im Internet: www.hirntumor.net, Wir schicken oder faxen Ihnen das Formblatt auch gerne zu.
Unkostenbeitrag: DM 30,00 (Mitglieder); DM 60,00 (Nichtmitglieder)
Veranstaltungsort: Köln
Datum: 15. September 2001

Die Selbstkosten sind leider so hoch. Es steckt auf viel Arbeit und Organisationsarbeit dahinter.
Selbsthilfegruppen sind erst im Aufbau und sind derzeit nur in Köln, Trier und Hamburg verfügbar.
Werde gleich mal nachsehen ob der krebskompass einen Hinweis auf den Seiten hat.

Über die Überlebenschance möchte ich eigentlich nicht so viel sagen. Es gibt Statistiken aber nicht jeder Mensch fällt in die Schablone. Es ist abhängig von Zuversicht, Mut und Glaube den Tumor zu bekämpfen. Ebenso von Alter und körperlicher Verfassung.

Viele Grüße
Anti
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  #26  
Alt 26.09.2001, 11:13
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Standard Meine Mutter

Hallo,
es klingt vielleicht makaber, aber die Prognose ist schlecht.Meine Mutter bekam Metastasen im Hirn nach einem Mammakarzinom.Sterben lassen....nein, gib ihr Kraft, die sie selber nicht hat. Das Gefühl, nicht alleine zu sein. In Europa ist der Tod ein Tabuthema. Er passt nicht in unsere moderne Welt. Aber es ist eine natürliche Sache. Und ohne Tod keine Evolution. Es gibt Völker, die nur darauf hinarbeiten.Ich habe gemerkt wie Betroffene selber, nach einiger Zeit gelassener damit umgehen ,als die Angehörigen. Es gibt ein tolles und NICHT kitschiges Buch von Dr. Raymond Moddy. Titel: Leben nach dem Tod. Ich kann es nur empfehlen. Der Tod erscheint danach in einem völlig anderem Licht.......
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  #27  
Alt 26.09.2001, 11:45
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Standard Meine Mutter

Hier noch mal ein Support zu zu Mechthilds Schreiben, über das Licht und den Tunnel: Es gibt zwei Bücher zu dem Thma ,die lesenswert sind.....Dr. Raymond Moody.."Leben nach dem Tod"......und Ernst Meckelburg.."Wir alle sind unsterblich".
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  #28  
Alt 13.11.2001, 12:16
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Standard Meine Mutter

Hilfe meine Mutter hat einen Tumor
Ich weiß leider nichts, außer das meine Mutter ( 69 Jahre )einen Tumor zwischen Schädeldecke und der Hirnhaut .Leider hat man diesen Tumor erst vor 2 Wochen gefunden. Nun hat er die Größe von 40 x 50 x 10 mm und wir wissen alle nicht mehr weiter.
Bitte auf diesem Weg um Hilfe , Adressen ,Selbsthilfegruppen und so weiter.

PS ab dem 16.10.2001 will man mit der Kobaltbestralung anfangen, von der ich nichts halte ( Kann aber auch meine fasche meinung sein.)Zu der bestrahlung sollen nun auch noch Infusieonen kommen.


HansJBrocks@aol.com
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  #29  
Alt 13.11.2001, 22:33
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Standard Meine Mutter

Hallo Norbert

Versuche mal zu erfahren wie der Tumor heisst. Evtl. wahrscheinlich handelt es sich gar nicht um einen klassischen Hirntumor und Du würdest in einem der anderen Foren eher eine Antwort erhalten.

Viele Grüße
Anti
mailto:ditsche@t-online.de
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  #30  
Alt 14.11.2001, 07:59
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Standard Meine Mutter

Danke
Liebe Anti
Danke für deinen kleinen Tipp
Habe gestern von meinem Vater gehöhrt das es keinen Kobaltbestrahlung sondern eine Gamma bestrahlung ist.
Leider kann ich nicht viel mehr aus meinen Eltern herausbekommen da sie in über Krankheiten nicht viel reden.
Es war vor 5 Jahren so das sie Brustkrebs hatte und erst mit uns darüber geredet hat als sie die Überweisung fürs Krankenhaus hatte. Damals hatte sie sich dazu durchgerungen in die Klinik von Herrn Hacketal in Süd Deutschland zu fahren.Mehr vertrauen und nur Tumorentfernung waren Ihre Gründe, die jeder von uns verstehen konnte. Nun sagt man meinen Eltern das dieser Tumor in Ihrem Kopf eine Metastase von diesem Brustkrebs sein kann - ist.Ob das so ist kann ich nicht behaupten.
Was meine Mutter anbegeht so kann ich nur sagen das sie einen Eisernen Willen hat was ihr Leben anbegeht.
Gesunde Ernährung, kein Taback und selten mal ein Glas Wein keinen Zucker und das Brot wird auch selber gebacken.


Werde aber nun mal darauf drängen das ich Infos bekomme.
Werde mich also später noch einmal melden

Viele Grüße
Norbert
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