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  #16  
Alt 22.02.2004, 11:55
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Standard warum nur?

Guten Morgen!
(Obwohl- ist ja fast schon Mittag. Bin grad erst aufgestanden ;-)).
Da ich eher ein sachlicher Mensch bin und ein Mensch der Taten... als daß ich Dir jetzt mit irgendwelchen Worten hilfreich beistehen kann: ich würde Dir gerne in den Hintern treten (natürlich liebevoll), Dich an die Hand nehmen und Dich in andere gute Hände bringen. Geht von hieraus ja nicht.
Ich hab grad nochmal die Tageszeitung von uns durchgeblättert. Es gibt dort eine Rubrik "Notdienste". Dort steht etwas von "Krisennotdienst". Wir wärs mit so etwas fürs Erste? Müßte auch immer besetzt sein.
Ich hab Dir vor ein paar Tagen schon geschrieben, daß Du Dich beeilen sollst wegen des Wochenendes. Das Problem war mir klar. Nur: Ich sags mal auf die Spitze getrieben: "Rumjammern" allein reicht wohl in Deiner Situation nicht. So wirds für Dich im Moment auch nicht besser. Nutze Deine Energie und rufe irgendwo an. Die unterschiedlichen Einrichtungen, in denen Du Hilfe kriegen kannst, habe ich ja hoffentlich ausführlich genug beschrieben.
In einer nächsten Nachricht würde ich gerne von Dir hören, bei wem Du Dich gemeldet hast und was Du vereinbart hast.

Zusatzbemerkung zu den Zeilen von Momo: Prima, daß Du mitschreibst. Ich kam mir damit selbst schon etwas allein vor. Was das Geschlecht des Arztes betrifft ("Arzt" meine ich damit immer als allg. Berufsbezeichnung): Kann sein, daß Du recht hast. Das ist aber für jeden Betroffenenen doch recht unterschiedlich und individuell. Und das muß jeder für sich selbst rausfinden, womit und mit wem er besser klar kommt.

Noch was zur Terror-Zicke:
Solltest Du Dir einen Therapeuten/Therapeutin ausgesucht haben, so hast DU sowieso immer 5 sog. Probestunden, und Du kannst Dir danach überlegen, ob Dir der Therapeut paßt oder nicht. Ansonsten kannst Du wechseln!!!

Ich wünsche Dir trotz allem 2 recht angenehme Tage und am Dienstag dann bitte was machen. Ich fänds schade, wenn ich immerzu gegen die Wand reden bzw. schreiben würde.

Liebe Güße vom Sandmann.

P.S: Auch wenn Du es Dir im Moment nicht vorstellen kannst: man kann wieder lernen zu leben. Auch wenns ein bißchen dauert. Ich denke auch, daß Deine Ma es auch nicht möchte, daß Du aufgibst.
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  #17  
Alt 22.02.2004, 13:08
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Standard warum nur?

Hallo TerrorZicke

sorry, ich gebe zu, das ich mit diesem Namen arge Probleme habe. Warum stellst Du Dich so krass da ??

Das du jetzt traurig bist, was Deine Mutter angeht, ist eigentlich ganz normal - und sollte auch "ausgelebt" werden. Ich meine damit, nicht einfach verdrängt werden.
Es gibt, wie die VorschreiberInnen schon erwähnt haben, dabei aber auch Hilfe. Es gibt Selbsthilfegruppen; es gibt die Möglichkeit einer Trauer-Therapie - es gibt die Möglichkeit, gerade für junge Menschen, eben auch sich gleichaltrigen anzuschließen. Adressen wirst Du ganz sicher ( auch wenn Du schon über 18 jahre alt bist) noch vom Jugendamt bekommen können.

Wie sieht es eigentlich aus, was das finazielle angeht ? Verdienst Du eigenes Geld ? - hast Du Waisengeld beantragt - oder stehst du jetzt wirklich vollkommen Mittellos da ? Kann mir vorstellen, das solche Dinge zu regeln sehr, sehr schwer ist - gerde weil Du ja wohl zur Zeit extrem unter dem Tod Deiner Mutter leidest und in ein sehr tiefes Loch gefallen bist. Trotzdem wären 10 euro wirklich sinnvoll ausgegeben, wenn du ersteinmal zu einem Arzt gehst - und ( ganz wichtig ! - übergangsweise) vielleicht einmal Antideprissa oder so bekommen könntest. Suzid-Gedanken - wenn man sich so alleine fühlt ( und ja auch ist, sollten kein Grund sein, für einen Arzt Dich sofort einzuweisen. Da müsste schon mehr sein - viel mehr.

Was die Infos von sandmännchen und Momo angeht,ist kaum etwas hinzuzufügen. Sopzialpsychiatrische Kontakt- und Beratungsstellen haben auch ersteinmal die Möglichkeit mit Dir zu reden. Dich zu unterstützen. Und Dir gegebenfalls auch bei Anträgen in Ämtern usw. hilfreich zur Seite zu stehen.

Kindheitserlebnisse aufzuarbeiten sind sehr wichtig. Aber eine Therapie anzufangen bedeutet nicht, gleich in der ersten Stunde alles auf den Tisch zu knallen. Das hilft dir nämlich überhaupt nicht. Ein Vertrauensverhältnis zum Therapeuten baut sich in der Regle relativ langsam auf - aber dadurch wächst es auch zusammen. Ich selber bin ebenfalls in meiner Kinder- und Jugendzeit "Opfer" von Vergewaltigung und sex. Mißbrauch geworden.
ich knabber noch heute daran. Aber ich kann (jetzt) damit leben - nicht nur überleben. Das ist das wichtigste Ziel - zumindest für mich.

Sandmännchen & Momo haben Dir viele, sehr sehr gute Infos gegeben. Dazu hast du einen sehr nett gemeinten virtuellen Tritt in den Hintern bekommen. Weißt Du, ich werde auch sozialpsychiatrisch betreut. Und es gab auch Phasen, da musste mir die Mitarbeiterin einen "Tritt " in den Hintern verpassen. Damit ich eben nicht im Loch liegengeblieben bin. Klar, ich bin jetzt eine ganze Ecke älter als Du - und heute geht es mir, was meine Vergangenheit angeht, weit aus besser - als vor 20 Jahren. Aber auch nur, weil ich die Verantwortung für mich übernommen habe.
Mit 19 jahren bist du auch dazu in der Lage. Zeige es deiner Mutter. Denn sie mag im November verstorben sein - was aber nicht heißt, das sie nicht weiterhin Dich unterstützt. Nur eben jetzt anders.
Meine Mutter und mein Bruder starben innerhalb von 12 Monaten, als ich genauso alt gewesen bin, wie Du jetzt. Er verübte Suizid - und meine Mutter starb genau 1 Jahr später. Wohl aus Schuldgefühle entstandener ( oder ausgelöster) Krebserkrankung ? Keine Ahnung. War lange sauer auf meine Mutter - und auf meinen Bruder. Dann irgendwann sehr traurig und allein gelassen. Gerade von unseren Vater, der zwar da war - aber sich um nichts kümmerte. Ich zog meine beiden jüngsten Brüder gross ( vielleicht ein Vorteil für mich, weil ich zu dem Zeitpunkt die Verantwortung für sie hatte. Ich habe es meiner Mutter versprochen - denn das der Vater sich damit nicht auseinandersetzen konnte, war uns allen klar. bBeide wohnten bei mir ) Als sie dann endlich selber erwachsen waren, war ich 26 Jahre - und bin in das tiefste Loch meines leben gestürzt - und habe Jahre gebraucht, um da wieder rauszukommen. Heute - lebe ich gerne !
Trotz ähnlicher oder gleicher Kindheitserlebnisse, wie Du sie erleben musstes, trotz dieser Familiengeschichte.
ich bin einfach nur froh, das meine beiden Suizid-Versuche, die ich begangen habe, mit Mitte 20, nicht gelungen sind. Ich hätte so vieles nicht erlebt. Dafür hat sich das Kämpfen gelohnt.

Und das ging nur, weil irgendwann einmal Menschen da waren - die mir geholfen haben. Kennengelernt habe ich sie aber nur, weil ich zu den entsprechenden Anlaufstellen gegangen bin, um nach Hilfe zu fragen.

Tteilweise kenne ich diese Leute schon 17 jahre - und wir reden immer noch mal über das Früher und das Heute. Es ist schön zu hören, das sie sich mit mir darüber freuen, wie es mir heute geht. Was die Vergangenheit angeht. Seit 2 jahren habe ich Krebs, ob es ein Zusammenhang gibt, weiß ich nicht. Trotzdem geht es mir gut. Denn ich sauge jeden Tag des Lebens einfach nur auf. Hatte und Habe einige Jahrzehnte Nachholbedarf - und
manchmal ärgere ich mich darüber, das es solche Möglichkeiten wie heute - eben früher nicht gab.

Bitte nutze Deine Möglichkeiten - den ersten Schritt hast Du getan. Hier - weil Du Dir schon einiges von der Seele geschrieben hast - und um virtuelle Unterstützung gebeten hast.
Jetzt kommt der zweite Schritt :-))

Ich wünsche Dir alles Gute dabei

elisabeth
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  #18  
Alt 22.02.2004, 18:51
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Hallo junges Fraeulein,
gehe bitte zu einer Beratungsstelle. Nur mal aussprechen, vorerst, damit Du Dich nicht so alleine fuehlst. Es ist nicht einfach fuer Dich das ist klar, aber Deine Mutti wollte bestimmt nicht, dass Du Dir was antust. Sie will herabsehen und Dich zuerst ab und zumal hoffnungsvoll sehen und jeden Tag ein wenig mehr und dann fuer immer. Sie wacht ueber Dich und ist immer bei Dir. Sie ist unheimlich stolz auf Dich.
Und wegen dem "Versuchkaninchen", da kannst Du auch zu einer Beratungsstelle gehen, die Dir Ratschlaege und/oder Vorschlaege geben koennen wie Du das evtl. angehen koenntest. Das waere evtl. auch eine Aufgabe fuer Dich, sich einzusetzen, informieren, dass andere mehr aufgeklaert werden. Es gibt fast ueberall Organisationen die Du anlaufen kannst. Bitte vergrabe Dich nicht, denk an Deine Mutti und gehe vorwaerts.
Schreib hier so oft Du moechtest, es hilft auch und hier ist immer jemand der Dir zuhoert und versucht Dich zu verstehen und zu beraten so gut man kann aus der Ferne.
Liebe Gruesse und Kraft und Staerke fuer Dich von Ute
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  #19  
Alt 28.02.2004, 04:43
SoulyMaus SoulyMaus ist offline
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ich hab mich mal umgeguckt nach beratungsstellen, ich muss mich erst wieder versichern bevor ich da hingehen kann.
ich habe ein bild gefunden ein bild vom der mann mit der sense drauf ist und ein grab. das bild hat meine mutter gemalt nachdem die diagnose bösartiger hirntumer festgetellt wurde.
mir wurde gesagt das sie es nicht weiss das sie dran sterben wird.
ich hab ansgt und sie wird von minute zu minute immer grösser ich will nicht mehr und kann nicht mehr
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  #20  
Alt 28.02.2004, 07:40
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Hallo TerrorZicke

dann gehe zu einer sozialpsychiatrischen Beratungsstelle oder rufe ( Tele-Nr. gibt es im örtlichen Telefon-Buch) beim Jugenamt an und frage nach Beratungsstellen für Jugendliche . Da braucht man keine Versicherung.

Aufgeben gilt nicht ! Sorry, das ich das so salopp ausdrücke.
Aber nur DU kannst Dich jetzt aus diesem Loch herausarbeiten -
und was meinst Du, wie sehr sich Deine Mutter darüber freuen würde, wenn Du es geschafft hast.
Wir können Dir hier nur die Möglichkeiten aufzählen, die es gibt. Der nächste Schritt ist Deiner.

Was das Bild angeht, Terrorzicke - denke ich mal, das das, gerade in der Anfangszeit nach der Diagnose eine "normale" Reaktion auf eine solche Diagnose ist. Krebs ist für die meisten Menschen ersteinmal eine Erkrankung, die sofort mit dem "Tod" gleichgesetzt wird. Erst nach und nach begreift man, das es gar nicht so sein muß. Es werden heute viele Menschen wieder gesund oder leben ganz lange mit einer solchen Diagnose.

Bitte wende Dich an eine private Selbsthilfegruppe/oder sozialpsychiatrische Kontakt- und Beratungsstelle oder sogar eine Beratungsstelle für mißbrauchte junge Menschen... Das alles sind Institutionen, wo Du keine Versicherungskarte brauchst, die Dir aber durchaus helfen können, das Leben in die Hand zu nehmen. Du mußt das nicht alleine schaffen, nur müssen die anderen wissen, das Du Hilfe benötigst!

viele Grüße
elisabeth
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  #21  
Alt 28.02.2004, 18:48
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ist krebs (hirntumore) vererbbar??
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  #22  
Alt 05.03.2004, 15:53
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Ich glaube nicht. Der Professor hat auf unsere Frage woher so ein Tumor kommt nur gesagt: die Wissenschaft weiß es schlicht und ergreifent nicht.
Du hast andere Probleme als dir über so etwas Gedanken zu machen! Pack´s an - ordne dein Leben !
Such dir endlich profesionelle Hilfe - ohne geht es nicht!
Heike
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  #23  
Alt 19.03.2004, 00:43
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Hallo!
Kannst Du mal sagen, wie es Dir inzwischen geht und ob und was Du angepackt hast?
Viele Grüße vom Sandmännchen
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  #24  
Alt 10.05.2004, 19:05
SoulyMaus SoulyMaus ist offline
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hallo sandmännchen,

sorry das ich erst jetzt schreibe aber leider gehts mir im moment nicht viel besser. ich bin nun vor einer weile von nrw nach sachsen umgezogen und das machts mir nicht leichter. vorallem kann ich nicht mehr zum grab gehen. ich bin aber nun seit 2 wochen wieder auf einem gymnasium und ich habe mich heute mit einer lehrerin unterhalten die zwar keinen hirntumor hatte sondern brustkrebs.
irgendwo tut es gut von leuten zu hören denen es genauso ging oder ghet wie mir dennoch nimmt mir das nicht die trauer.
ich bin nun auch wieder versichert und sobald ich meine chipkarte in der hand halte werde ich zum psychologen gehen. es tut alles so weh. ich spüre immer noch jeden tag mein herz bluten und ich wünschte ich würde sterben. auch träume ich jede nacht noch davon. ich weiss auch nicht mehr weiter.

SoulyMaus alias TerrorZicke
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  #25  
Alt 11.05.2004, 13:00
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Hey SoulyMaus!

Cool, daß Du Dich endlich meldest. Dein neuer Name ist übrigens besser als Dein alter ;-)
Was hat Dich denn jetzt nach Sachsen gezogen?Wo denn da genau?

Gymnasium klingt gut und wenn Du Dich mit Deiner neuen Lehrerin gut verstehst, wär das doch auch prima. Aber ich kann mir vorstellen, dßa es recht schwierig ist, dort jetzt neue Leute kenenzulernen. Wohnst Du alleine? Kannst ja mal mehr erzählen, wenn Du willst.

Was zu mir: Ein guter Bekannter von mir hatte einen Hirntumor, der soweit jetzt erst mal rausgeschnippelt wurde. Danach Bestrahlungen und jetzt nur noch Kontrollen. Wir hoffen, daß nix nachwächst, was natürlich möglich ist. Er hat nämlich auch noch kleinen Nachwuchs. Ne Mama gibts da auch nicht mehr. Aber weitergehen muß das ja auch irgendwie. Im Moment gehts ganz gut. Man darf sich halt nicht unterkriegen lassen. Weil: dann hat man wirklich verloren. Also arbeiten wir alle daran, daß es uns so gut wie möglich geht. Wenn kleine Kids nach der toten Mama fragen, isst recht schwierig, das Ganze kindgerecht zu bearbeiten. Aber auch das muß irgendwie.

Du hattest mal gefragt, ob Hirntumore oder die Neigung, welche zu kriegen, vererbbar sind. Soweit ich gelesen habe, grundsätzlich wohl nicht.

Wär prima, wenn Du Dein Leben versuchst, weiter anzupacken und Dich nicht unterkriegen läßt und Du Dich mal wieder meldest.
Grüße und bis bald, the sandman.
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  #26  
Alt 29.12.2007, 22:04
SoulyMaus SoulyMaus ist offline
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Registriert seit: 13.02.2004
Beiträge: 21
Standard AW: warum nur?

hey...........

auch wenn ich mich lang nicht mehr gemeldet habe..........aber........naja ich hab in den letzten jahren viel gemacht.
habe eine ausbildung abgeschlossen als sozialhelferin..........und mache jetzt seit 3 monaten die ausbildung zur gesundheits und krankenpflegerin.......quasie krankenschwester (für die die die neue bezeichnung noch nicht so kennen) ich denke ich mach das aus dem grund von meiner mutter............ich kann immer noch sehr schwer darüber reden........aber ich will leuten helfen.........und ichd enke das ich auf nen guten weg bin........dennoch jeder krebstoter erinnert mich und ich zerbreche aufs neue.........aber ich habe mir vorgenommen ab 2008 das alles in den griff zu bekommen........


lg dani
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