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#1
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AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug
Hallo Wolfgang,
Habe bis heute die Probleme mit dem Essen. Bin nur 53kg und habe noch weitere Baustellen. Es freut mich das es bei dir besser geworden ist. Bleib dran, du packst das. Werde bis heute immer noch mit Nahrungsbeuteln über den Port versorgt. Schaffe auch schon mal ein Biss in ein Brot, mehr geht leider nicht. Gruß Michael |
#2
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AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug
Manno, hast schon ein schweres Los.
Den Port habe ich auch noch. Soll auch wieder zur Magenspiegelung und CT. Wenn alles gut ist, soll der Port entfernt werden. Ich glaube, er wandert auch. War meiner Meinung weiter oben. Nicht, das der Schlauch noch abreißt. Ich wünsche dir alles Gute. LG Wolfgang
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Gruß Wolfgang 24.10.2016: Tumorstadium uT4a N+ MX Immer weiter machen. |
#3
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AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug
Hallo Wolfgang,
wen der Port nicht mehr richtig liegt ist Mist, ansonsten würde ich persönlich den Port erst mal drin lassen. Ansonsten natürlich raus damit. Gruß Michael |
#4
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AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug
Ja, der Port war erst fast nicht zu sehen. Ich wog 92 kg. Jetzt wiege ich 70 kg, steht das Teil vor.
Aber es gibt schlimmeres. Vor OP https://www.dropbox.com/s/lxfauuej88...0Chef.jpg?dl=0
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Gruß Wolfgang 24.10.2016: Tumorstadium uT4a N+ MX Immer weiter machen. Geändert von Slowfox (08.09.2018 um 20:09 Uhr) |
#5
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AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug
Hallo Slowfox und Michael,
warum wurde oder wird bei Euch denn keine PEG-Sonde gelegt, damit die Flüssignahrung direkt in den Darm kommt? In einem US-amerikanischen Forum berichten die Leute, dass das dort Standard ist und auch Frank Emm aus Weh, der hier mitschreibt und eine Homepage hat, schreibt darüber: http://www.magenkrebs-speiseroehrenk...hne-darmsonde/ Ich hatte beim Aufklärungsgespräch vor meiner OP danach gefragt, aber der Arzt war zu dem Thema sehr verhalten. Bis jetzt habe ich auch keine Zusatznahrung gebraucht, aber wenn es mal dazu kommen sollte, scheint mir das doch eine gute Alternative zu der Ernährung über den Port? (So viel Kalorien kriegt man damit doch nicht rein?) Wie sieht das mit den Flüssigkeiten bei Euch aus? Ich hatte eine kurze Phase, da mochte ich auch nicht viel trinken, aber das hat sich bald gegeben. Grüße, Monika |
#6
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AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug
Ich brauche keine mehr. 2017 im Februar operiert, 3 Magenerweiterungen mit Ballon. Habe das schlimmste überstanden. Essen kann ich alles. Nur der Geschmack und das "wollen" ist noch nicht so gut. Ich mag oft nicht essen, tue es aber zum Überleben.
Wir waren gestern zu einem Mühlen Jubiläum. Da habe ich um 15 Uhr 1 Scheibe Schwarzbrot mit Schmalz und 1 Stück Kuchen gegessen. Abends noch eine gebratene Scholle ohne was dazu. Meine Frau war begeistert. Ich denke, das das Essen bei mir vom Kopf kommt. Zu Hause bin ich der Nörgler,.. mag ich nicht,... will ich nicht. Woanders haue ich nach bestem Können rein. Wird bei euch wohl auch noch kommen. LG Wolfgang
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Gruß Wolfgang 24.10.2016: Tumorstadium uT4a N+ MX Immer weiter machen. |
#7
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AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug
Hallo,
Ich hab ja noch alles in mir drin... Speiseröhre, Magen, Tumor..... aber mit dem Appetit und dem Geschmack ist das so eine Sache. Das kommt wahrscheinlich auch von der Chemo. Letzte Woche bin ich voll auf Haferflocken und Kaba abgefahrn, diese Woche gehts mehr in die Richtung Flammkuchen und Pizza. Die Mengen sind unterschiedlich mal mehr, mal weniger. Hunger verspür ich ab und zu. Wenn ich jetzt Appetit auf etwas habe, heißt das nicht, das ich das in einer Stunde noch essen kann. Die Portionen sind auch kleiner geworden. Jetzt hab ich einen Liter Kontrastmittel vor mir. Wenn der drin ist, dann gehts zum CT. Mal sehn, ob die letzten 12 Wochen Chemo und Antikörper was gebracht haben. Teuer genug wars..... 14.773,77 Euro nur die Antikörper. Liebe Grüße Hibbi |
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