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  #31  
Alt 01.08.2009, 19:20
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Reden AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo und guten Abend,

puh, ich bin ganz schön geschafft heute. Erst war ich heute morgen ab 09.00 Uhr mit meiner Mutter in der Stadt zum Shoppen. Gut, dass ich nicht reich bin und das jeden Tag machen müsste. Gegen Mittag waren wir wieder zurück, dann habe ich nach meinem Vater geschaut. Dem ging es bis auf kleine Sachen - Schlappheit, Appetitlosigkeit - recht gut. Dann bin ich erst mal nach Hause und mit dem Hund fast 1,5 Std. spazieren gegangen. Danach meine Eltern ins Auto geladen und mit samt Rollstuhl zum Sommermarkt. Mein Vater hat sich richtig wohl gefühlt, sah auch deutlich besser als morgens aus. Er war froh, dass wir den Rollstuhl mitgenommen hatten. So konnte er den Nachmittag gut genießen.

Mein Vater hatte letzte Nacht einen Traum, und zwar hat er die ganze Nacht Metastasen "zerdrückt". Ich habe ihm gesagt, dass ich glaube, dass er den Biestern jetzt den Kampf angesagt hat und daher vielleicht der Traum kommt. Ich helfe beim Zerdrücken.

War alles in allem ein schöner Tag. Aber jetzt bin ich geschafft. Habe mir morgens beim Duschen den Nacken verrenkt. Wie das geht, weiß ich auch nicht so genau. Liegt vielleicht am Alter.

Jetzt geht´s wieder unter die Dusche, vielleicht renkt sich der Nacken ja wieder ein.

Tschüüüssss
Heike

Geändert von Hope1935 (01.08.2009 um 19:58 Uhr)
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  #32  
Alt 02.08.2009, 16:47
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo,

heute habe ich meine Eltern mittags abgeholt und wir sind Essen gegangen. Mein Vater leidet zur Zeit etwas unter Appetitlosigkeit und Atemnot. Ich war ganz überrascht, wie viel er gegessen hat, und es sah aus, als hätte er auch gerne gegessen. Anschließend sind wir zu mir gefahren, haben etwas gequatscht und Kaffee getrunken. Dazu gab es Pflaumenkuchen, auch davon hat mein Vater ein großes Stück mit Sahne gegessen.

Auffällig war, dass er hin und wieder Hustenanfälle bekam. Gehört das auch zu den Nebenwirkungen - oder was ist das jetzt?

Er fühlt sich etwas schlapp, aber sonst ganz gut. Die nächste Chemo steht erst Mitte August an.

Es war ein sehr schöner Sonntag für mich - und wohl auch für meine Eltern. Haben sie jedenfalls gesagt

Wünsche allen einen schönen Rest-Sonntag.
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  #33  
Alt 03.08.2009, 13:30
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Daumen runter AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo,

meine Nerven liegen blank. Ich habe heute morgen gegen 10.30 Uhr am Arbeitsplatz einen Anruf von meiner Mutter bekommen. Konnte sie vor lauter Weinen nicht gut verstehen, sie sagte, ich sollte nach der Arbeit direkt vorbeikommen. Ich habe alles stehen und liegen lassen - mein Chef und meine Kollegen waren sehr lieb, wollten mich fahren, auf jeden Fall meinen Schreibtisch aufräumen und abschließen - und bin sofort zu meinen Eltern. Ich habe am ganzen Leib gezittert und war kreidebleich, weil ich Angst hatte, dass mein Vater vielleicht gestorben sein könnte.

Als ich ankam, lag mein Vater ermattet auf der Couch. Mein Bruder war da, meine Mutter heulte. Als ich sah, dass mein Vater lebt, habe ich erst mal vor Erleichterung mit geheult.

Meine Eltern waren heute morgen routinemäßig beim Hausarzt. Dort hat mein Vater das erste Mal gefragt, wie die Aussichten mit der Chemo sind. Der Arzt sagte zu meinen Eltern, mit und ohne Chemo sehr sehr schlecht. Wenn mein Vater möchte, wird die Chemo trotzdem weiter gemacht, was aber dazu führen kann, dass er in Kürze wieder im Pflegebett landet.

Wenn er die Chemo abbricht, kann er aber die Zeit bis zum Tod bei besserem Befinden erleben.

Ich habe ihm gesagt, dass er zwar die Entscheidung alleine Treffen muss, ich aber der Meinung bin, nach zwei Chemos noch gar kein Urteil fällen zu können, ob die Chemo anschlägt. Auch wenn mir seine Entscheidung evtl. nicht gefällt, werde ich sie akzeptieren müssen.

Vielleicht hat der Arzt auch so eine Ahnung, weil er ja jetzt doch verstärkt Hustenreiz hat. Er hat sich zeitlich nicht geäußert - was ich auch gut finde - hat aber gesagt, dass es sehr begrenzt ist.

Mein Vater will auf keinen Fall noch mal ein Pflegefall werden, also befürchte ich, dass er sich gegen eine weitere Chemo entscheidet.

Ich habe so gehofft, dass es unter der Chemo (Gemzar) zum Stillstand kommt, im besten Fall vielleicht auch besser. Wieso wirkt der Mist nicht?

Muss mich jetzt erst mal sammeln und nachdenken.

Traurige Grüße
Heike

Geändert von Hope1935 (03.08.2009 um 20:42 Uhr)
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  #34  
Alt 03.08.2009, 20:50
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Habe eben noch mal mit meinen Eltern telefoniert. Zuerst hatte ich meinen Vater am Apparat. Die Stimmung ist natürlich im Keller, es ist für ihn jetzt so endgültig, dass er bald sterben wird.

Habe ihm noch mal die Nebenwirkungen von Gemzar vorgelesen, unter anderem steht da auch Husten. Habe ihm auch gesagt, dass ich es gut finden würde, wenn er wenigstens den Chemozyklus abschließen würde. Dann kann man ja sehen, ob es eine Veränderung gibt. Dann kann er ja immer noch entscheiden, die Chemo abzubrechen.

Er kann sich doch jetzt nicht in den Sessel setzen und darauf warten, dass er stirbt. Ich weiss im Augenblick gar nicht, was ich denken soll. Habe den ganzen Tag wie im Koma rumgesessen, konnte nichts machen - saß einfach nur da.

Habe versucht, ihn weiter zum Kämpfen zu motivieren, ob mir das aber gelingen wird, ist fraglich. Aber nur mit Kampf kann er gewinnen - und wenn es nur Zeit ist, die er gewinnen kann. Heilung ist ja laut Ärzte ausgeschlossen.

Hab anschließend noch meine Mutter am Telefon gehabt und nach den Blutwerten gefragt. Werte sind etwas im Keller. Der Hausarzt sagt, sie sollen am Mittwoch die Onkologin ansprechen bzgl. Bluttransfusion.

Die will er aber nicht, weil er meint, dann würde er ja noch schneller sterben.

Ich weiss im Augenblick nicht weiter.

Traurige Grüße
Heike
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  #35  
Alt 03.08.2009, 21:12
Lippel8000 Lippel8000 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo heike,das macht einen schon betroffen,wenn man diese Zeilen von dir liest.Erst noch so hoffnungsvoll und nun so zwiespältig.Ich kann deinen Vater irgendwie verstehen,das er Angst vor der Vorstellung hat,ein Pflegefall zu werden.Ich bin ja selbst betroffen und habe hier im Forum immer viel Hoffnung und Mut bekommen.Auch mein Mann bestärkt mich,immer weiter zu kämpfen,aber manchmal bin ich trotzdem ohne Hoffnung,ich glaube,das geht vielen Betroffenen so.Das du immer für ihn da bist,ist für deinen Vater das schönste,dann fühlt er sich nicht alleine und auch für deine Mutter ist es gut,dich immer präsent zu haben.Toll,das es solche Kinder gibt.Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit und ich würde auch nicht aufgeben,kein Arzt weiß,wann man gehen muss,er vermutet es vielleicht,oder seine Erfahrung in den Statistiken läßt ihn prognosen abgeben,aber oftmals leben Patienten noch einige Jahre mehr,wie diagnostiziert wurde.Liebe Grüsse Birgit
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  #36  
Alt 04.08.2009, 17:22
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Unglücklich AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Birgit,
danke für Deine lieben Worte. Seine Entscheidung hängt von dem Gespräch morgen mit der Onkologin ab. Ich hoffe jetzt, dass sie nicht ähnlich redet wie der Hausarzt.

Ich war heute nach der Arbeit wieder bei meinen Eltern und habe nach dem Mittagessen (mein Vater hat gut gegessen) mit meinem Vater an seiner Ablage weiter gearbeitet. Wir haben die alten Unterlagen entsorgt und Struktur in die Ablage reingebracht. Nachdem meine Mutter kurz den Raum verlassen hat, hat er mir gesagt, wo er gerne beerdigt werden möchte - Urnengrab - ein schattiges Plätzchen, damit ihm nicht so warm wird

Ich habe ihm gesagt, dass ich schon gut für ihn sorgen werde. Außerdem habe ich ihm gesagt, dass man nicht im Lotto gewinnen kann, wenn man nicht mitspielt. Deshalb soll er auch zumindest einen Zyklus Chemo durchstehen und dann das Ergebnis abwarten.

Heute ging es ihm viel besser, obwohl ihn die Aussage des Hausarztes wie ein Keulenschlag getroffen hat. Ich könnte dem Typ eins . Er bekam extra von meiner Mutter vor einiger Zeit die Ansage, erst mit ihr zu sprechen, damit abgesprochen wird, was mein Vater wissen muss und was nicht. Ich denke, die Aussage hat doch nichts Positives gebracht. Außer, dass er jetzt seinen Kampf gegen die Krankheit in Frage stellt. Jetzt wartet er auf seinen Tod.

Puh, jetzt bin ich zu Hause - das Gespräch hat mich wieder geschafft.

Hoffe nur, dass morgen aus dem Gespräch ein Fünkchen Hoffnung rausspringt.

Liebe traurige Grüße
Heike
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  #37  
Alt 05.08.2009, 19:06
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Daumen runter AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo,

mein Vater hatte heute vormittag seinen Termin bei der Onkologin wegen Überwachung der Blutwerte. Sie war leider nicht da, nur eine Vertretung. Die Werte sind gar nicht so schlecht - dass ist aber das einzige Gute. Auch Sie bestätigte in etwa das, was der Hausarzt schon gesagt hat, will aber nicht der behandelnden Ärztin vorgreifen - Ha, ha, hat sie aber doch getan.
Sie haben noch eine Röntgenaufnahme der Lunge gemacht. Es sind wohl noch weitere Metas zu sehen.

Ich weiß nicht, was die Ärzte sich manchmal denken. Warum liefern sie bei solchen Aussichten (nämlich keine) nicht gleich den Strick mit. Ach, ich bin im Augenblick ziemlich wütend

Mensch, wie soll man denn die (ach so begrenzte) Zeit überstehen, wenn man abends ins Bett geht und nicht weiß, ob man am nächsten Morgen am Frühstückstisch sitzt.

Ich bin so traurig, kann im Augenblick gar nicht richtig denken.

Heike
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  #38  
Alt 05.08.2009, 23:04
heffermann0 heffermann0 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Heike,

ich fühle so mit dir, ich sitze auch hier am PC, meine Frau schläft Gottseidank schon und auch die Frau meines Bruders.

Diese verdammte Hilflosigkeit und diese vielen vielen schwarzen Gedanken.....

Ich schicke dir viel Kraft

Liebe Grüße Gert
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  #39  
Alt 05.08.2009, 23:43
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Daumen runter AW: Wieder Metastasen - und nun?

Ich bin so verzweifelt. Hätte mein Vater doch nicht gefragt. Dann hätten wir wenigstens noch die Hoffnung. Und jetzt?? Ich heule seit Stunden, bin so machtlos. Was soll ich bloß machen. Mir ist immer irgend etwas eingefallen. Aber jetzt...?!?

Ich will meinen Vater nicht verlieren, kann aber nichts dagegen tun.

Sehe immer nur seine traurigen Augen.

Heike
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  #40  
Alt 05.08.2009, 23:48
heffermann0 heffermann0 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Verzweiflung, Wut, Hilflosigkeit und nun das Warten, auf das Unausweichliche, es ist so grausam....

Liebe Grüße Gert
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  #41  
Alt 05.08.2009, 23:52
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Lieber Gert,

danke für Deine lieben Worte. Wie ich sehe, kannst Du auch nicht schlafen - wie auch. Diese Hilflosigkeit macht mich zur Zeit fertig. Da mein Vater ja auch Herzprobleme hat, würde ich ihm wünschen, wenn er schon in nächster Zeit gehen muss, dass er einfach einschlafen kann.

Wäre für uns auch schrecklich, aber er hat es nicht verdient, sich auch noch zu quälen.

Gruß Heike
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  #42  
Alt 06.08.2009, 19:47
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Unglücklich AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo,

ich habe heute zwei mal mit meinen Eltern telefoniert. Meinem Vater geht es so "nah ja". Ist aber eher psychisch bedingt. Er hat heute einen Ruhetag eingelegt, schön im Garten in der Sonne gesessen. Was mag nur in seinem Kopf vorgehen?

Er hat guten Appetit, trinkt gut und hat ja auch keine Schmerzen. Wieso es da keine Hoffnung mehr gibt, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wieso sagen die Ärzte sowas, obwohl ja die Chemo gerade erst angefangen hat?

Die Situation ist einfach nur unerträglich - so ganz ohne Hoffnung. Bisher hat er doch so viel überstanden, obwohl die Ärzte ihn schon mehrfach abgeschrieben haben. Wieso lässt man ihm jetzt nicht ein wenig Hoffnung?

Manchmal habe ich das Gefühl, mein Kopf zerspringt.

Schönen Abend.
Heike
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  #43  
Alt 06.08.2009, 21:29
heffermann0 heffermann0 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Liebe Heike,
danke für deine mitfühlenden worte.
es ist halt ganz was anderes, wenn noch ein fünkchen hoffnung da ist, oder aber, wenn es endgültig vorbei ist.
wir haben uns bis jetzt mit den ganzen rennereien undsoweiter abgelenkt, aber jetzt sitze ich wieder allein, vor dem pc und da holt einen alles wieder ein.
jeden moment, denke ich, wird mich seine herrische stimme (die für mich ja vertraut und liebevoll klang), die ja auch immer den kleinen bruder verteidigt hat, ertönen und dann denke ich mir, hoffentlich mache ich ihm auch alles recht!
doch die realität, holt mich dann ganz schnell wieder in die wirklichkeit zurück.
und dann muss ich

viel kraft und stärke wünsche ich dir Gert

p.s.
ich weis ja nicht, wie es bei dir ist, aber ich für mich, ich hätte ja noch sooo viel mit meinem bruder zu bereden............
falls du auch daran denkst, dann tu es jetzt, bevor es zu spät ist.
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  #44  
Alt 06.08.2009, 22:04
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Lieber Gert,

ja, weinen kann auch guttun. Mir geht es danach immer etwas besser, auch wenn ich nicht unbedingt besser aussehe. Aber sieht zur Zeit nur mein Hund, und der liebt mich auch so.

Solange ich abgelenkt bin, verdränge ich die Entgültigkeit.

Ich bin eigentlich froh, dass ich mit meinen Eltern immer über alles reden kann und tue. Daher denke ich, dass ich immer alles sage, was mir so auf dem Herzen liegt. Meine Eltern sind da anders, die wollen einen nicht belasten. Außerdem sind Eltern ja stark, "dürfen" ja vor den Kindern keine Schwäche zeigen.

Vielleicht wird es mir aber irgendwann wie dir gehen, dass ich denke, ich habe ihm noch Vieles nicht gesagt.

Du hast recht, bei mir gibt es noch immer ein Fünkchen Hoffnung, ich gebe erst am letzten Tag auf. Warum sollten Ärzte nicht auch mal unrecht haben. Zumindest würde ich mir Wünschen, noch mehr Zeit zu haben, obwohl die sich ja zeitlich nicht festgelegt haben.

Lieber Gert,

ich schicke Dir mal ein großes Kraftpaket, damit Du die nächste Zeit unbeschadet überstehst.

Liebe Grüße
Heike
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  #45  
Alt 06.08.2009, 22:13
heffermann0 heffermann0 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

liebe heike,

da dieses fünkchen hoffnung da ist, solltest du auch viel lachen, denn lachen ist gesund und macht dich stark....
(ich mußte halt immer aufpassen, das aus lachen nicht weinen wurde)

liebe grüße gert
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