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  #1  
Alt 02.04.2015, 15:41
Grinsemaus Grinsemaus ist offline
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Standard Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Hallo Ihr Lieben,

ich bin wie vor den Kopf gestossen, trotz der Ahnungen, die ich schon hatte. Ich hatte vor ca. 3 Wochen die Diagnose PAP IV a-p bekommen und habe mich dann Dienstag zur Konisation aufgemacht. Diese habe ich auch gut überstanden, mir geht es soweit gut, aber dann heute das Tumorstadium: pT1a1. Es werden noch weitere immunhistologische Untersuchungen gemacht und auch tiefere Schnittstufen vom Konisationsgewebe angefertigt. Der Tumor ist 3 mm tief und 4 mm breit. Ob er gänzlich im Gesunden entfernt wurde, kann man noch nicht genau sagen, aber er ist sehr nah am Schnittrand.

Es hört sich vielleicht esoterisch oder auch bescheuert an, aber ich habe die ganze Zeit schon ein komisches Gefühl gehabt, dass irgendwas nicht ok ist und ich diesen Sommer nicht an meinem Arbeitsplatz sitze. Warum und wieso, konnte ich nicht sagen. Nun habe ich da eine Idee, leider

Ich bin komischerweise nicht panisch, aber mein schlechtes Gefühl, dass meine Lebensuhr sehr schnell abläuft ist da. Ich bin nicht so ganz damit einverstanden, hatte ich mir doch schon länger vorgenommen mind. 80 zu werden.

Ich versuche es jetzt als ganz deutlichen Wink meines Körpers zu begreifen, dass ich endlich besser mit mir umgehe und mir Gutes tue. Was leichter gesagt als getan ist, denn ich muss das alles fast ganz mit mir allein abmachen. Mir wurde geraten die GB entfernen zu lassen, was ja wieder mit Stress verbunden ist. Also nicht nur körperlichen sondern auch psychischem, weil ich wieder auf ein Ergebnis warten muss. Geduld ist keine Stärke von mir und nun wird sie arg auf die Probe gestellt.

Was geht Ihr mit Eurer Diagnose um? Und vor allem: Was tut Ihr Euch Gutes?
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  #2  
Alt 03.04.2015, 03:06
Mel1973 Mel1973 ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Hallo!

Tja so eine diagnose ist natürlich ein Schock. Aber so wie es aussieht hat man es ja früh entdeckt. Ich selber hatte ein Endometriumkarzinom, nicht Gebärmutterhalskrebs. Die Empfehlungen und die vorgehensweise unterscheiden sich ein bisschen. Ich rate dir ganz dringend dazu genau mit dem Arzt zu besprechen was entnommen werden soll und gff. in ein Zentrum/ Uniklinik zu gehen zu der Operation. Danach ist es wichtig das du dir genug zeit einräumst, wirklich wieder arbeitsfähig zu werden und auch erstmal alles Kopfmäßig zu verarbeiten. Die Tumorstadien usw lassen sich googlen. Es gibt auch in jeder Größeren Stadt ein Krebsberatungsstelle, die stehen auch im telefonbuch bzw im Google. Das du vorahnungen hattest wundert mich nicht.

Das nun erstmal ostern ist.. ist für dich natürlich doof, weil erstmal alle offiziellen anlaufstellen geschlossen sind.

Ich rate dir über Ostern nicht alleine zu Hause zu sein sondern, soweit du keine Schmerzen von der Koni hast Leute zu treffen oder wenigstens ein paar stunden in ein nettes Cafe zu gehen oder dergleichen. Ansonsten kannst du ja evtl auch schon jemanden versuchen zu finden der deine Pflanzen versorgt oder wenn du länger als ne woche im KH bleiben musst den Briefkasten mal leer macht. Evtl kannst du auch mal mit der Hotline der Krankenkasse sprechen, wg Krankengeld oder einen Termin machen wann du dahin kannst. Ansonsten bleibt ja nicht viel was du schon mal tun kannst.

Suche nicht zuviel im Netz rum wenn du fragen zu der op, Katheder , Gummistrümpfen und sowas hast, sondern frag hier da findet sich jemand der antwortet und die Leute hier machen einem keine Unnötige Angst.


Und ganz wichtig: Möglicherweise konnte ja schon alles im Gesunden entfernt werden. Falls nicht sollte dann aber mit der Hysterektomie der Krebs auch weg sein. Die Chancen das du also im (SPÄT)sommer doch arbeiten musst stehen gar nicht soo schlecht.

Das mit der Warterei kenne ich nur zu gut das ist auch sogar nicht meine starke Seite. ich wurde Mitte Dezember 2012 operiert und hab letztlich erst Anfang Januar erfahren das ich keine Chemo brauche weil es zweimal keine Tumorkonferenz gab wegen der Feiertage.
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  #3  
Alt 03.04.2015, 10:30
Krabbe76 Krabbe76 ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Liebe Grinsemaus,

ich hatte die selbe Diagnose wie du.

Ich habe leider nicht viel Zeit grade, aber wenn du magst, dann lies mal in meinen Beiträgen nach.

Wenn du noch fragen hast, dann antworte ich dir gerne später ausführlicher!

lg
Krabbe
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  #4  
Alt 03.04.2015, 10:51
Grinsemaus Grinsemaus ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Vielen Dank für Eure Antworten. Ihr könnt Euch vermutlich vorstellen, wie gut mir das tut

Ich habe das Glück, dass ich bei einem Arzt arbeite, der gleichzeitig noch der tollste Chef ist den ich mir wünschen kann. Sowohl als Arbeitgeber als auch vom menschlichen Aspekt. Und der kümmert sich und macht und tut, so dass ich diesbezüglich gut aufgehoben bin.

Ein wenig Kummer macht mir, dass ich aber alles andere allein regeln muss. Freunde haben sich ganz schnell als Nicht-Freunde heraus gestellt (schon vorher) und Familie... tja, das ist schwierig und denen hab ich auch nichts erzählt, weil die mich mehr runter ziehen als aufbauen. Tja, da muss ich den Kopf gut zusammen halten, dass ich alles organisatorische auf die Reihe kriege. Ebenfalls schwierig ist es meinen Hund gut untergebracht zu bekommen, der leider auch krank ist. Aber irgendwie krieg ich das schon hin, ich hab ja immer schon alles hin bekommen

Mel, da hast Du ja auch schon einiges durch. Hast Du Dein Leben irgendwie umgestellt? Achtest Du jetzt besser auf Dich oder warst Du schon immer eine achtsame Person? Und nein- ich wühle nicht zu sehr im Netz. Da wird man ganz wuschig und vergisst sich auf sich selbst zu konzentrieren. Danke für den Tipp mit der Krebsberatungsstelle. Der hilft mir und ich schaue, dass ich da nächste Woche irgendwie Kontakt hin kriege. Danke schön!

Krabbe, ich geh gleich mal schauen und vielen Dank für Dein Angebot. Wenn ich Fragen hab so von Frau zu Frau melde ich mich wieder.

Ich danke Euch und wünsche Euch ein schönes Osterfest!
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  #5  
Alt 03.04.2015, 12:05
Benutzerbild von Jessa
Jessa Jessa ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Zitat:
Zitat von Grinsemaus Beitrag anzeigen
Mir wurde geraten die GB entfernen zu lassen, was ja wieder mit Stress verbunden ist. Also nicht nur körperlichen sondern auch psychischem, weil ich wieder auf ein Ergebnis warten muss. Geduld ist keine Stärke von mir und nun wird sie arg auf die Probe gestellt.
Hallo Grinsemaus,

Geduld brauchst du jetzt aber, denn auch bei jeder Nachsorge heißt es, auf das (hoffentlich positive) Ergebnis zu warten , unabhängig davon, ob du nun die Hysterektomie durchführen läßt oder nicht. Nachsorgen finden zunächst alle drei Monate statt, nach ca.2 Jahren dann halbjährlich.

Ich hatte auch die Diagnose mikroinvasives Zervix-Carzinom pT1a1, zum Glück hochdifferenziert G1 und ohne jegliche Gefäßeinbrüche (L0 und V0) . Das Carzinom wurde aber erst nach meiner HE in der Histologie gefunden. Zuvor hatte ich drei Konisationen und 2mal ein Carzinoma in Situ.

Ich denke im Nachhinein, ich hätte gleich nach der 1.Koni (als es hieß, CIS nicht im Gesunden entfernt) meine GM entfernen lassen sollen, denn seit der HE geht es mir endlich gut, der Spuk ist vorbei

Ich wurde in einer Uni-Frauenklinik operiert, vaginale HE, Eierstöcke wurden belassen, ich spüre auch weiterhin meinen Zyklus, nur habe ich eben keine Regelblutungen mehr.
Mit der OP war alles getan, keinerlei Folgebehandlungen notwendig. Das ist jetzt über vier Jahre her, meine Abstriche und weitere Befunde sind seitdem stets gut und meine Gyn, die vorher immer sehr besorgt war, ist sehr zufrieden

Die HE verlief gut, ich hatte einen tollen Operateur. Ich denke auch wie Mel1973, dass es wichtig ist, eine Klinik zu finden, zu der bzw zu deren Ärzten man Vertrauen hat.

Hmm Thema " Sich Selbst Gutes Tun" :
Irgendwelche Risikofaktoren gab es bei mir nicht, außer dass ich HPV High-Risk-16-und 18 hatte. Habe eigentlich schon immer auf meine Ernährung und meine Figur geachtet, ab und zu Sport, trinke keinen Alkohol, habe nie geraucht und nicht hormonell verhütet - das sind so die Punkte, die du dir "Gutes Tun" könntest.

Ich versuche, Streß zu vermeiden, und bin seit 2 Jahren in einer neuen, sehr glücklichen Beziehung. Man sollte vor allem Zeit für sich selbst haben, das setze ich auch durch, auch wenn das bei 2 Kindern nicht immer einfach ist
Ein gutes Buch lesen, mit der Freundin einen Kaffee trinken gehen, mit meinem Partner was schönes unternehmen, interessante Reportagen im TV anschauen - das sind so Sachen, die mir sehr gut tun. Und der Austausch mit anderen betroffenen Frauen.

Wann erfährst du denn, wie es bei dir weitergeht? Hast du schon einen weiteren Arzt-Termin, oder wirst du angerufen, wenn das erweiterte histologische Ergebnis der Koni vorliegt?

Alles Gute dir, LG, Jessa
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  #6  
Alt 03.04.2015, 18:10
Grinsemaus Grinsemaus ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Ich bekomme am Dienstag die weiteren Ergebnisse, Jessa.

Ich habe jetzt sehr viel im Forum gelesen und ich bin so überfordert und auch total überfragt. Es wurde ja auch eine Ausschabung gemacht und da war nichts drin, glaub ich. Es ging jetzt "nur" um die Koni. Da muss ich aber Dienstag noch mal genauer nachfragen.

Was mich jetzt so verwirrt, dass ich die GM raus bekommen soll, obwohl es doch um den GM-Hals geht. Ich sehe schon dieses Wertheim-OP vor mir und es graust mir. Mir graust es auch, ehrlich gesagt, wenn die LK entnommen werden. Was, wenn da auch schon Befall ist? Und muss es diese Wertheim-OP sein? Ich hab gelesen, dass ein Teil der Scheide entfernt wird? Muss das alles sein? Geht es nicht auch anders? Muss bzw. sollte es Bauchschnitt sein? Oder wäre TMMR auch eine Möglichkeit? Das hört sich so viel weniger radikal an. Wenn TMMR fein ist, warum wird das nicht öfter gemacht? Entnehmen die da auch LK?

Grad ist es sehr schwer gut für mich selber zu sorgen. Irgendwie habe ich bisher keinen Erfolg meinen kranken Hund gut für den KH-Aufenthalt unterzukriegen. Es ist ätzend, ätzend. Wie lange wäre ich denn überhaupt im KH? Und wie geht es nach der OP weiter? Ich habe auch Muffensausen, dass aus pT1a1 mehr werden könnt. Ich bin ja schließlich Dienstag auch "nur" wegen eines PAP IV zur Koni gegangen.

Sorry, grad dreht sich hier alles im Kopf im Kreis. Natürlich hab ich den Mutmach-Thread gelesen und der macht auch Hoffnung, selbstverständlich. Und ich bin froh, dass hier so viele ehrlich und offen schreiben, auch wenn es ihnen selber nicht gut geht. Fühle mich grad wie ein Jammerlappen und bekomme es nicht abgestellt.
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  #7  
Alt 03.04.2015, 18:32
Elfenbein2481 Elfenbein2481 ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Hallo Grinsemaus

tut mir alles sehr leid zu lesen bitte versuche positiv zu denken, sonst machst du dich noch mehr fertig...


Ich habe am Donnerstag erst einen Termin bei der Dysplasiesprechstunde und wenn ich lese, dass sogar bei PapIVa ein invasiver Tumor vorliegen kann, stellen sich bei mir die Haare zu Berge...hatte nämlich den selben Befund...
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  #8  
Alt 03.04.2015, 20:11
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Jessa Jessa ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Grinsemaus,

Wenn, dann erwartet dich bei pT1a1eine einfache Hysterektomie, keine Wertheim-OP ! Es koennte auch eine Rekoni oder eine Trachelektomie in Frage kommen. Mir wurde nur die Gebaermutter vaginal entfernt, mehr nicht. Keine Schnitte. Mir wurden keine Lymphknoten entnommen, da definitiv keine Einbrueche in Lymphgefaesse vorlagen, und meine Scheide ist unveraendert lang. Nach der HE war ich 6 Wochen krankgeschrieben, im KH war ich 6 Tage.

Ich drueck dir die Daumen, dass es bei pT1a1 bleibt. Klingt doch eigentlich so, dass das gut sein kann, so wie du es im 1.Beitrag beschreibst :-)

Bin unterwegs und kann leider grad nicht mehr schreiben, aber mach dir nicht soviele Sorgen. LG Jessa
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  #9  
Alt 03.04.2015, 21:49
Grinsemaus Grinsemaus ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Elfenbein, mach Dir nicht so viele Sorgen Das ist immer leichter gesagt als getan, ich weiß. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass es mehr ist, liegt bei unter 10 %, wenn ich das richtig im Kopf habe. Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, dass bei Dir nach der Koni alles gut ist.

Jessa, vielen Dank für Deine aufbauenden Worte und fürs runterholen von meiner Panikattacke. Ich werde jetzt alles, was mir durch den Kopf schießt und was ich nicht verstehe oder was mir Angst macht aufschreiben und Dienstag meinem armen Chef Löcher in den Bauch fragen Es macht jedenfalls Mut, dass bei Dir alles gut ist und das wird auch so bleiben! (Edit Noch eine Frage. Woher wusste man, dass keine Lymphknoten befallen waren?

Ich danke Euch fürs "zuhören". Ihr macht viel Licht in dunklen Stunden.

Geändert von Grinsemaus (03.04.2015 um 22:19 Uhr)
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  #10  
Alt 04.04.2015, 02:43
Mel1973 Mel1973 ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Hm wegen des Hundes.. das ist natürlich richtig Schwer den unterzubringen. Hier in unserer Stadt nehmen manche Tierärzte Hunde ein paar tage in Pflege... evtl geht das bei euch. Oder eben eine Hundepension.. nur für die tage im Krankenhaus.. soweit ich weiß, gibt es einige Rehakliniken die auch Hunde gestatten, da weiß evtl Google mehr. Und je nach dem wie er so drauf ist kannst du evtl eine Familie in der Nachbarschaft finden... die ihn entweder nimmt oder denen du vertraust das die ein paar mal am tag mit ihm raus gehen und er bleibt allein.. Bitte nicht böse sein der Vorschläge wegen, also falls die dämlich sind... ich hab zuletzt als 6jährige mit einem Hund gelebt...kann mir vorstellen das du sehr an ihm hängst.. ihn liebst wie ein Kind. Aber ich glaub er liebt dich auch noch wenn er es ein paar tage mal nicht sooo gut hat wie sonst.


Hm von wegen organisieren.. nutze die nächsten Tage evtl schon um zu klären ob in den ersten paar tagen zuhause der Pflegedienst nach dir sehen kann. Ich hatte einen Bauchschnitt und hab mich zb ne weile nicht getraut ganz alleine zu duschen weil es mir doch immer mal schwindelig wurde und ich fand es einigermaßen schwierig Socken anzuziehen, aber das lag wohl mehr am Bauchschnitt.

Eine Familie die mich eher runter zieht, hab ich auch. Meine Ma ist schon sehr lange manisch depressiv, wurde schon zig mal zwangseinwiesen etc.. ich habs es ihr trotzdem erzählt und sie hat mich jeden tag im KH besucht.. dinge erledigt und Hygieneartikel besorgt so das meinem grade 18 jahre alten Sohn das weitgehend erspart blieb. Ich war angenehm überrascht... so sehr sie seit etlichen Jahren sonst Hilfe Braucht..als es mir echt schlecht ging war sie eine Hilfe. Du kennst deine Familie gut, evtl gibt es da ja doch den ein oder anderen der dir zumindest ein bisschen hilft, auch wenn ihr sonst eher nicht gut klarkommt.

Naja ob ich mein Leben geändert habe.. hm.. ich habe meinen Job verloren..

somit könnte ich mehr schlafen... hab ich auch teilweise.. aber sonst.. hm ich hab nicht wirklich ( nach der ersten Schockzeit) das Gefühl das ich was bestimmtes falsch gemacht hab.. und GBH Krebs ist doch eh viral bedingt soweit ich weiss, demnach hat es wenig Sinn was zu ändern. Klar man kann mehr Obst essen... jeden tag Spazieren usw... Evtl auch Yoga oder Was auch immer tun..sollte sich aber wegen sowas nicht übermäßig viel sorgen machen sonst wiegen die positiven Aspekte der gesünderen Ernährung schnell gegen den stress auf auch ja nichts falsch machen zu wollen. ;-)

Ich glaube, dass man wenn man glück hat eben geheilt wird weil der Krebs frueh genug gefunden wurde ( und die therapie alle Krebszellen beseitigt) und sonst kann man zwar mit Kampfgeist etwas Zeit gewinnen.. aber zu sagen "nur wer kämpft besiegt den krebs" das ist in meinen Augen anmaßend - das würde ein Stück weit auch bedeuten das all die Menschen die es nicht schaffen den Krebs zu "besiegen" oder länger zu Überleben nur nicht genug gekämpft haben... man kann auch am Wetter nichts ändern, höchstens aus den gegebenen Umständen das beste machen.

So wird der eine bitter weil er nicht mehr über einen unversehrten Körper verfügt und die Nächste freut sich das sie noch Lebt.. Menschen sind individuell verschieden so ist einer klein - einer groß und manch einer wäre lieber Rothaarig und ein anderer hätte gern Locken. Genauso willkürlich treffen einen Krankheiten... diese unterscheiden nicht zwischen "guten" und "bösen" Menschen, nicht nach arm oder reich. Immer sind wir mit verantwortlich unseren Körper und auch unsere Seele zu pflegen so dass uns nicht schon der kleinste hauch umblässt, aber keiner kann sich (alleine) gegen einen Orkan stemmen.

Hier bist du nicht alleine.

Puh ganz schön viel schwurbeliger Text... Konnte mich nie gut kurz fassen ...
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  #11  
Alt 04.04.2015, 10:10
Grinsemaus Grinsemaus ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Ja, der Hund ist ein Kummerfaktor in der Unterbringung, aber Du hattest da eine tolle Idee bezüglich der Tierärzte. Ich werde da nächste Woche mal gucken, ob sich tatsächlich wer findet. Mit Nachbarschaft ist es schwierig. Ich wohne sehr ländlich und irgendwie sind das hauptsächlich ältere Leutchen, die mit dem großen Kerl nicht zurecht kommen täten. Aber dank Deines Tipps, ist mir noch wer eingefallen, die ich trotzdem ansprechen könnte Das wird schon werden und er und ich kriegen das schon irgendwie hin, hoffe ich.

Pflegedienst? Wäre mir zwar peinlich, aber es wäre wohl eine Möglichkeit. Irgendwie muss ich mich ja anziehen und der Hund muss raus. Gut, dass es ihn gibt, denn er lenkt ab und ich muss ja kümmern und bin dann nicht nur so auf mich fokussiert.

Mit der Familie wird das keinen geben. Zwischen meinem Bruder und mir herrscht seit geraumer Zeit Funkstille, da komme ich jetzt nicht aus dem Eck und bitte um Hilfe. Und meiner Mutter würde ich niemals mehr einen Wohnungsschlüssel von mir geben, denn sie wühlt in meinen persönlichsten Dingen rum und macht sich gnadenlos lustig über mich. Oder erzählt mir die ewig gleiche Leier, dass ich eine Kämpferin bin, denn damit entledigt sie sich ihrer Verantwortlichkeit. Ich wäre dann soweit wie jetzt, hätte nur noch einen unangenehmsten Beigeschmack dabei, wenn ich mit ihr darüber sprechen täte. Aber ich finde es toll, dass Deine Mutter Dir in der Zeit richtig gut helfen konnte.

Mit Deinen Ausführungen, wen es trifft bzw. nicht trifft, hast Du auf alle Fälle recht. Man steckt einfach nicht drin. Und auch wenn es sich krass anhört, wir müssen alle irgendwann sterben. Aber später wäre natürlich besser als früher. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass einem klar gemacht wird, dass man seine Zeit wirklich leben soll und nicht nur existieren. Also das machen, was einem Freude bereitet, unabhängig davon ob andere das gut finden oder nicht. Wichtig ist nur, dass es einem selber gut geht. Was nicht heißt, dass andere einem egal sind. Aber man kann es nicht allen recht machen.

Du siehst, ich kann auch nicht kürzer
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  #12  
Alt 04.04.2015, 17:39
Krabbe76 Krabbe76 ist offline
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Liebe Grinsemaus,

so ich nun mal etwas ausführlicher

Ich hatte die selbe Diagnose wie du. Ausgangspunkt PAP4a und nach Konisation & Ausschabung pt1a1. Bäämm, Boden unter den Füßen weg!!

So, nun heißt es für dich einen Schritt nach dem anderen planen und gut überlegen.

Ich hatte Glück und bei mir war es mit einer Re-Konisation. / Trachelektomie getan. Zusätzlich wurden die Wächterlymphknoten aus der Leiste entnommen. Die waren zum Glück auch frei!! Die Entnahme der Lymphknoten wurde mittels Laparoskopie gemacht. Kleines Loch durch den Bauchnabel, kleiner Einschnitt oberhalb vom Schambein und rechts und links (Höhe Beckenknochen) zwei kleine Löcher. Die kleinen Löcher Haben mir im Nachhinein "mehr" Probleme bereitet, als die Konisation selbst. Irgendwie konnte ich nicht länger aufrecht sitzen. Sitzliegen ging, grade Sitzen tat nach einer Zeit weh. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau

Wenn die zweite OP wieder ein schlechtes Ergebnis gebracht hätte, dann hätte ich mir auch die Gebärmutter entnehmen lassen...

Ich würde dir nicht empfehlen, kurz nach der OP mit einem großen Hund spazieren zu gehen. Ich habe auch einen Schäferhund und ab und an muss auch der an die Leine...das hätte mir nicht gut getan. Meine Mutter musste immer mit zum Gassi und ich bin langsam hinterher getappt.

Bitte eine Freundin, oder einen Kumpel (egal) dich zum Gassi zu begleiten.

Auch brauchst du außerhalb des Forums hier jemand zum Reden! Ganz wichtig!! Jemand, der keine blöden Sprüche macht und dir einfach nur die Hand hält, wenn du weinen musst! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich freundesmäßig die Spreu vom Weizen getrennt hat! Eine eigentlich echt gute Freundin hat sich durch dämliche Sprüche hervorgetan...nun gab es ein "downgrade" zur Bekannten!! Und zwei Bekannte haben meine Hand gehalten und mich in den Arm genommen, wenn ich nen Heulanfall hatte. Das sind Freunde!!!

Lass dir von niemand Horrorstories erzählen, so nach dem Motto "ich kenne jemand, dessen *was auch immer* ist genau daran gestorben. Oder der ging es ganz furchtbar schlecht. Die sowas zum Besten geben, wissen NICHT wovon sie sprechen!!! Die reden einfach nur um was "Kluges" zu sagen! Dreh dich um und geh weg!! Das musst du dir nicht geben!

Mir hat es sehr geholfen, hier im Forum zu "heulen" und zu "jammern"!! Hier wissen alle wie es einem geht!!

Mein Partner hat mir sehr geholfen in der Zeit und das alles hat uns noch mehr zusammengeschweißt! Wir sind grade in ein schönes Haus gezogen und nun kann die gemeinsame Zukunft kommen!!

Ich konnte mich auch vorher schon über Kleinigkeiten freuen, aber jetzt weiß ich sie erst richtig zu schätzen! "Früher" habe ich auch ganz andere Dinge Wert gelegt. Heute lege ich nur noch auf meine Zufriedenheit und vor Allem auf meine Gesundheit Wert!! Ja, ich habe eine andere Einstellung zu manchen Dingen bekommen.

So eine Diagnose hält die eigene Welt an. Sie wird sich wieder weiterdrehen, aber eben anders als vorher!

Heute, etwas mehr als ein Jahr danach, geht es mir gut! Sehr gut sogar! Zwar habe ich ein wenig nervenflattern, wenn ein Nachsorgetermin ansteht und bin etwas dünnhäutig, aber es hält sich in Grenzen.

So, viel geschrieben...hoffentlich konnte ich dir etwas helfen.

Lass dich mal drücken

lg
Krabbe

Geändert von Krabbe76 (04.04.2015 um 17:41 Uhr) Grund: Blöde Buchstaben :-)
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  #13  
Alt 04.04.2015, 19:59
Benutzerbild von Jessa
Jessa Jessa ist offline
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Standard AW: Di. Koni wegen PAP IVa-p und heute pT1a1

Zitat:
Zitat von Grinsemaus Beitrag anzeigen
Noch eine Frage. Woher wusste man, dass keine Lymphknoten befallen waren?
Grinsemaus,

mein Karzinom wurde ja erst nach der Gebärmutterentfernung bei der histologischen Untersuchung gefunden, d.h. es war damit vollständig im Gesunden entfernt und konnte daher unter dem Mikroskop abschließend beurteilt werden. Zuvor hatte ich die 3.Koni gehabt, bei der "nur" ein nicht im Gesunden entferntes CIS festgestellt worden war.

Ich hab den ausführlichen histologischen Befund meiner Hysterektomie hier, darin steht, dass keinerlei Einbrüche in Lymph- oder Blutgefäße vorhanden waren Es konnten sich also noch keine Tumor-Zellen in die Lympfbahn ausbreiten, daher können keine Lymphknoten befallen sein und es müssen somit keine Lymphknoten entnommen werden. Ich war darüber auch sehr froh, da eine Lymphknotenentnahme zB zu Lymphödemen führen kann.

Das kann man aber nur bei im Gesunden bzw restlos entfernten Tumoren beurteilen, denn wenn noch ein Tumorrest im Körper verblieben ist, also nicht im Gesunden geschnitten wurde, kann es ja theoretisch möglich sein, dass im Tumorrest schon Lympheinbrüche erfolgt sind.
Dann werden eventuell Lymphknoten entnommen, je nach Stadium, und wenn befallene Lymphknoten gefunden werden sollten, bedeutet es, dass leider definitiv Lympheinbrüche vorlagen (womit in der Tumorformel immer ein L1 erscheint statt L0) bzw dass sich Tumorzellen in der Lymphe befinden und durch den Körper "wandern" und Metastasen bilden können, was zB Chemo oder Bestrahlungen erforderlich machen kann.

Hier beim https://www.krebsinformationsdienst....ik.php#inhalt7
deutschen Krebsinformationsdienst findet man auch Erklärungen dazu:

Zitat:
Unter dem Mikroskop lassen sich Gewebe in Bezug zu benachbarten Strukturen beurteilen: Pathologen können Tumorgewebe anhand auffälliger Merkmale identifizieren, aber zum Beispiel auch feststellen, wie tief ein Tumor in seine Umgebung eingewachsen ist. Auch der Einbruch von Tumorgewebe in Blut- oder Lymphgefäße und damit das Risiko der Verbreitung von Tumorzellen lässt sich erkennen. Ärzte können daraus ableiten, wie hoch die Wahrscheinlichkeit von Metastasen ist.
Hier im KK in der Linksammlung findest du zB diesen Link http://www2.uni-jena.de/ufk/Zervixinfo/ , wo man links "Entscheidungsbäume" anklicken kann.

Das sind übersichtliche farbige Grafiken, wo man gut den nötigen Behandlungsweg des Zervix-Karzinomes nachschauen kann. Bei pt1a1 ohne Gefäßeinbrüche reicht bei Kinderwunsch die Koni, ansonsten einfache HE.
Mit Gefäßeinbrüchen empfielt sich zB Trachelektomie oder HE und zusätzlich Entnahme von Lymphknoten.

Das erstmal zu deiner Frage Ansonsten hoffe ich auch, dass du bei deiner Hundebetreuung eine Lösung findest.

Ich konnte mich übrigens nach der HE sehr gut allein pflegen, hatte aber auch keinen Bauchschnitt und keinerlei andere Schnitte. Im Haushalt hatte ich allerdings Hilfe (Mann und Kinder), was auch wichtig ist, da du nichts Schweres tragen darfst und dich schonen musst. Wenn feststeht, dass deine GM entfernt wird, würde ich mal bei der Krankenkasse nachfragen, ob dir Hilfe zusteht. Ich weiß nur, dass wenn im Haushalt ein unter 12jähriges Kind vorhanden ist und niemand sonst helfen kann, die Krankenkasse eine Haushaltshilfe bezahlt.

LG, Jessa
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  #14  
Alt 05.04.2015, 10:37
Grinsemaus Grinsemaus ist offline
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Hallo und frohe Ostern

Also je mehr ich lese desto verwirrter werde ich. Ich versuche mal meine Gedanken, Ängste und draus resultierenden Fragen hier irgendwie hin zu sortieren.

Ich habe (bisher) Gebärmutterhalskrebs. Bisher hat sich niemand die Mühe gemacht meine Gebärmutter inkl. Tuben einmal anzuschauen. Ich hoffe einfach, dass da alles in Ordnung ist und nicht weitere Überraschungen warten.

Jetzt wird bei dieser Form des Krebses scheinbar generell gern die HE empfohlen, insbesondere in meinem Alter (45). Was zum Kuckuck hat meine GM bitte unmittelbar mit dem GMH zu tun?? Ja, mir ist schon klar, dass man das nicht einfach als 2 Teile sehen kann, aber wenn HE, wo ist die Behandlung des GMH???

Was ich an diesem Behandlungsbaum nicht kapiere: Bei IA2 wird bei Kinderwunsch die Trachelektomie empfohlen. Wenn ich das nun richtig verstehe, wird der GMH größtenteils entfernt, evtl., auch noch ein Teil der GM. Besteht kein Kinderwunsch wird zur radikalen HE geraten. Hey, was ist das für eine merkwürdige Logik??? Bei einem weniger schweren Stadium wird "einfach" mal die GM entnommen und der GMH ist piepegal. Bei einem höheren Stadium wird dem GMH endlich Aufmerksamkeit geschenkt, aber nur bei Kinderwunsch.

Es ist nicht so, dass ich meine GM auf Gedeih und Verderb behalten will. Ich will aber nicht an mir rumschneiden lassen ohne zu verstehen, warum das im Regelfalle so und nicht anders gehandhabt wird.

Wo ist mein Denkfehler? Was habe ich übersehen?
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  #15  
Alt 07.04.2015, 17:43
Grinsemaus Grinsemaus ist offline
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Huhu Ihr Lieben,

ich bin fix und fertig und hänge grad in einer übelsten Heulattacke. Da gibt es ja das "Problem Hund" und dafür gibt es seit heute glücklicherweise eine Lösung. Das wäre ein Grund zur Freude, wenn es nicht so einen miesen Beigeschmack hätte. Ich hab dem Hund immer mal im Spaß "angedroht", wenn er sich daneben benimmt, dass er ins Tierheim XY käme und dort nie wieder raus. Justament dieses Tierheim ist das einzige, was ihn kurzfristig aufnimmt

Damit nicht genug. Heute kamen die weiteren Ergebnisse und nun hab ich auch noch L1 und R1 dabei. Ich habe es wieder geahnt! War mir aber nicht sicher, weil ich hier am Wochenende allein gesessen und dumm rum gedacht hab und nicht wußte, ob mir gedanklich nicht der Gaul durchgeht.

Ich habe schon mit dem in Frage kommenden Operateur telefoniert und mir geht der Allerwerteste immer weiter auf Grundeis. Ich soll eine HE kriegen, die Eierstöcke sollen stehen bleiben, ein Teil des Halteapparates wird entfernt und noch ordentlich Lymphknoten dazu wegen des L1. Das wäre wohl das normale Vorgehen. Am Donnerstag geht es weiter. Thorax röntgen und CT vom Becken. Da ja momentan bei jeder Untersuchung ein weiterer Schlag erfolgt, bin ich alles andere als positiv für Donnerstag gestimmt

Ergänzung: Dann sagte der Operateur noch, dass es ja jetzt egal wäre, ob in 1, 2 oder 3 Wochen operiert werden würde. Mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Lt. meinem Chef soll er ein komischer Kauz, aber ein guter "Handwerker" sein. Aber irgendwie trägt das alles nicht zu meiner Beruhigung bei. Ich hab gar nicht so viele Tränen, wie ich schon geweint hab. Fühle mich total hilflos und in der Luft. Und das muss ich alles allein bewältigen. Gibt es noch mehr Einzekämpferinnen hier, die es gut gemeistert haben und für mich den ein oder anderen Tipp parat haben?

Geändert von Grinsemaus (07.04.2015 um 18:45 Uhr) Grund: Ergänzung
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