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  #1  
Alt 09.08.2018, 23:18
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Kaffeetrinkerin Kaffeetrinkerin ist offline
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Standard Ich vermisse ihn...😰

Es ist jetzt fast ein Jahr schon her, dass ich dich gehen lassen musste.
Ich gebe mir wirklich Mühe, ohne dich zu leben. Aber ich vermisse dich ...ganz fürchterlich. Hab dich so lieb.
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  #2  
Alt 10.08.2018, 15:01
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Liebe Kaffeetrinkerin, ich fühle mit dir..
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Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus
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  #3  
Alt 16.08.2018, 14:14
blindthoughts blindthoughts ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Liebe Kaffeetrinkerin,

dein Verlust tut mir wirklich leid. Ich fürchte die Trauer ist etwas, was uns für immer begleiten wird. Es wird immer ein bisschen weh tun, ich hoffe du findest einen Weg, die Trauer irgendwann in eine schöne Erinnerung umzuwandeln.
__________________
"To have been loved so deeply, even though the person who loved us is gone, will give us some protection forever." - Dumbledore
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  #4  
Alt 18.08.2018, 10:49
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Kaffeetrinkerin Kaffeetrinkerin ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Guten Morgen,
vielen Dank für eure lieben Worte.
Blindthoughs... Deine Spruch aus Harry Potter ist soooo schön. Genauso habe ich anfangs empfunden. Das mir nichts passieren kann, weil ich so geliebt worden bin. Ich denke aber, es ist immer ein Balanceakt. Je mehr man loslassen kann, umso mehr verliert man die geliebte Person. Aber loslassen muss man, wenn man nicht in einem Museum der Erinnerungen bleiben möchte. Manchmal kommt es mir wie Verrat vor, dass ich nach dieser Katastrophe weiterleben kann und er nicht.
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  #5  
Alt 20.08.2018, 11:44
Positiv_Denken Positiv_Denken ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Dein Verlust tut mir sehr leid. Ich denke wir werden sie immer vermissen.

Zitat:
Die Raupe und der Schmetterling

Es gab mal eine kleine Raupe. Die lebte glücklich und zufrieden im Wald auf einem Ast. Diese Raupe liebte ihr Leben. Sie kletterte jeden Tag den Ast rauf und runter. Ihr Leben bestand aus Fressen, Schlafen und diesen Ast rauf und runter zu kriechen. Sie fühlte sich wohl. Doch eines Tages fühlte sich die Raupen unwohl: Sie fraß nicht mehr und wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie verpuppte sich. Als sie erwachte hatte sie Flügel. Sie war ein Schmetterling geworden. Erst jetzt sah sie, dass der Ast auf dem sie ihr ganzes Leben so glücklich und zufrieden gelebt hat nur ein Bruchteil von dem war was sie jetzt sah: Den ganzen großen Wald in all seiner Pracht und Schönheit. Tausendmal größer als ihr bisheriges Leben.

Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird
wenn sie erst Schmetterlinge sind,
sie würden ganz anders leben:
froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller.
Der Tod ist nicht das Letzte.
Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung,
Sinnbild der Auferstehung.
Das Leben endet nicht, es wird verändert.
Der Schmetterling erinnert uns daran,
dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind.
Heinrich Böll

Geändert von gitti2002 (20.08.2018 um 15:01 Uhr) Grund: Zitat
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  #6  
Alt 21.08.2018, 11:22
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Kaffeetrinkerin Kaffeetrinkerin ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Ich danke dir. Das ist ein sooooo schöner Vergleich. Das gibt mir Trost, weil ich es auch so sehe.
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  #7  
Alt 21.08.2018, 15:52
blindthoughts blindthoughts ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Liebe Kaffeetrinkerin, ich weiß, was du mit diesem schlechten Gewissen meinst. In Momenten, in denen ich besonders glücklich bin, muss ich ganz besonders an ihn denken. Dann denke ich daran, dass ich diesen Moment nicht mehr teilen kann, dass er sowas nie mehr erleben darf und so weiter..

Ich weiß nicht, ob es jemals aufhören wird. Aber ich glaube fest daran, dass es besser wird. Ich versuche immer, diese Gedanken nach dem "warum?"durch schöne Gedanken und Dankbarkeit für das, was wir hatten, zu ersetzen.

Vielleicht kann dir das ein wenig helfen..
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  #8  
Alt 22.08.2018, 09:10
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Kaffeetrinkerin Kaffeetrinkerin ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Ja blindthoughts... genau so versuche ich es. Und ich erlebe so viele schöne Dinge wie sooo lange nicht mehr.

Schlimm war auch Folgendes.
Er ist ja zuhause in meinem Arm gestorben. Friedlich zwar, aber doch schon ein sehr einschneidendes Erlebnis. Hatte ganz lange Zeit Flashbacks von den letzten Lebensmomenten. Wie ein Kinofilm, der einfach losging und so intensiv und real, dass ich seinen Tod wieder und wieder immer erleben musste.
Einer meiner Freunde hat dann den Kontakt zu einem Traumatherapeuten hergestellt. Und bereits nach einer Sitzung ging es besser. Keine Flashbacks seitdem. Nun ist mein Vorsatz, mir einen Traumatherapeuten zu suchen und da weiterzumachen.
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  #9  
Alt 04.12.2018, 23:38
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Kaffeetrinkerin Kaffeetrinkerin ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Ich melde mich mal wieder kurz.
Ich trauere eher leise. So lautes Klagen ist nicht so meins. Ganz wenig Menschen um mich herum erkennen überhaupt, dass ich traurig bin.
Mich trägt einfach der Gedanke, dass er nicht mehr leiden muss und dass ich ihm wenigstens den Wunsch erfüllen konnte in meinem Arm zu sterben. Und dass er friedlich gehen könnte. Aber dann gibt es diese Abende... wo ich ihn so sehr vermisse. Und doch weiß, ich muss ihn Stücl für Stück ziehen lassen, damit ich weiterleben kann. Ich werde ihn nie aus meinem Herzen lassen, aber immer mehr Sachen aus der Wohnung müssen gehen. Und die Wohnung werde ich wohl auch wechseln. Das Sofa auf dem er gestorben ist, steht immer noch hier. Ich kann es ganz schwer abgeben. Kommt mir komisch vor. Da ist doch sein Leben beendet worden. Das kann ich doch nicht wegschmeißen... aber die Entscheidung ist durch.
Ichhabe auch einen neuen Partner gefunden. Einen Partner, der versteht und akzeptiert, dass ER nie aus meinem Herzen gehen wird. Aber Liebe ist großartig. Sie lässt genügend Raum für jeden. Ich bin besonders glücklich darüber, das meine Schwiegereltern mich verstehen und meine neue Partnerschaft unterstützen. Ich kenne sie ja auch schon so lange und es wäre mir furchtbar, wenn sie Groll gegen mich hätten.
Mein Mann war ein großartiger Mensch. Wir beide waren uns so nahe, wie selten ein Paar. Und ich habe sooo oft das Gefühl, dass er mir zusieht beim Leben und hilft, wo er kann. Und ich habe keine Angst mehr vor dem Tod... denn ich hoffe, dass ich ihn dann Wiedersehen werde.
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  #10  
Alt 12.12.2018, 20:15
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Liebe Kaffeetrinkerin,

das klingt als hättest du deinen Weg gefunden. Ich glaube fest, dass unsere Lieben immer bei uns sind. Und mir geht es wie Dir, Angst vor dem Tod habe ich nicht. Ich wünsche mir so sehr meinen Papa wiederzusehen, dass ich diesem Tag ganz anders entgegensehe als früher.

Ich wünsche dir eine besinnliche Weihnachtszeit. Bleib bei dir, das machst du genau richtig.
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  #11  
Alt 02.07.2019, 00:12
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Kaffeetrinkerin Kaffeetrinkerin ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

... und schon wieder ist sehr viel Zeit vergangen.
Ich möchte an ihn erinnern. Meine große Liebe und meinen Herzensmensch.
Obwohl nun fast zwei Jahre vergangen sind, ich ein komplett neues Leben in einer neuen Stadt, einen neuen Job und eine neue Partnerschaft habe, wird er nie vergessen werden.
Er ist in mir drinnen, in meiner Seele. Und ich wollte, es wäre anders ausgegangen. Aber es ging nicht.
Und ich will erinnern und euch sagen, was für ein großartiger Mensch er war.
Er hat nie gejammert oder viel gehadert. Seine Sorge war, dass er mich unglücklich macht. Er hat mir von der Intensivstation Liebesbriefe geschrieben und mir gesagt, dass ich ihn jeden Tag glücklich mache.
Er war ein so schöner Mann, mit einem so großen Herz. Ich werde ihn immer lieben.
Heute Abend ist wieder ein Abend wo ich sehr traurig bin, dass ich ihn nie wieder sehen kann.
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  #12  
Alt 29.07.2019, 17:34
schribsel schribsel ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Liebe Kaffeetrinkerin,

ich hab' gerade Deinen Thread mit allen enthaltenen Gedanken und Äußerungen gelesen und musste unweigerlich weinen.

Meine herzallerliebste Verena ist vor 4 Monaten nach wiederholter Leukämie-Diagnose und langem Leiden gestorben. Ich weiß, dass ich seitdem nicht mehr derselbe bin und auch nicht mehr sein kann. Meine Trauer um diesen unermesslichen Verlust ist schier grenzenlos. Wie ich jemals wieder in eine Art "normales" Leben zurück finden kann, weiß ich nicht. Zwei Therapeuten haben alle Hände voll mit mir zu tun. Auch wenn es manchmal zwei Schritte vorwärts und einen zurück geht, wirft es mich mitunter nach einem Schritt vorwärts gar zweie wieder zurück. Immer wieder in ein unendlich tiefes Loch zu fallen, wird für mich zunehmends unerträglicher.

Irgendwann mal wieder - wie Du - eine neue Liebe zu finden, scheint mir ein Ding der Unmöglichkeit. Und damit stecke ich voll in der Zwickmühle. Mich nochmal jemandem gegenüber so zu öffnen und anzuvertrauen, kann ich genauso wenig sehen wie für den Rest meiner Tage allein und einsam zu sein. Mit der Trauer um meine verlorene Liebe eines Tages mal besser umgehen zu lernen, scheint mir ebenso ein Unding zu sein.

Ich bewundere Dich für den Weg, den Du zu gehen in der Lage warst und bist. Aber jeder Mensch ist verschieden, und was die Eine schaffen kann, dazu muss nicht zwangsläufig der Andere auch in der Lage sein können. So bin ich in der Angst gefangen, möglicherweise vor dem Leben zu kapitulieren. Aber ich will wenigstens versuchen, mir Dein Beispiel vor Augen zu halten. Insofern bin ich froh oder zumindest dankbar, dass ich über Deinen Thread gestolpert bin. Wer weiß für was es gut war . . .

Dir alles erdenklich Gute - herzliche Grüße
Martin
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  #13  
Alt 01.08.2019, 22:25
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Kaffeetrinkerin Kaffeetrinkerin ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Hallo Martin,
mir ist sehr sehr bewusst, wieviel Glück ich hatte, erst 24 Jahre bei meinem verstorbenen Mann zu sein und dann sehr schnell einen tollen Partner kennenzulernen. Es hätte nicht funktioniert, wenn er nicht genau weiß, was ich fühle. Er tröstet nicht nur, sondern bringt neuen Horizont in mein Leben. Trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, dass ich depressiv bin. Ich weine immer noch. Heimlich, weil ich ihn nicht verletzen will. Er weiß trotzdem wie ich mich fühle und liebt mich. Das ist ein Geschenk.
Ich weiß, was du mit der tiefen Verbundenheit meinst. Mein Mann und ich waren nach 24 Jahren ein Wesen... und sich auseinanderzusetzen mit sich allein. Das war schwer und unbedingt notwendig. Ich habe mir eine bucketlist gemacht. Was will ICH... ICH ohne ihn. Das hat auf dem Weg geholfen. Neue Ziele. Reiseziele, Hobbys. Ich habe auch viel falsch gemacht und einigen Menschen richtig vor den Kopf gestoßen. Aber es ging nicht anders. Bleibe bei dir und hör in dich rein. Was macht dich ohne Verena aus? Das ist deine Hausaufgabe, um wieder glücklich zu werden.
Ich wünsche dir viel Kraft dabei.
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  #14  
Alt 03.08.2019, 17:42
schribsel schribsel ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Zitat:
Zitat von Kaffeetrinkerin Beitrag anzeigen
Bleibe bei dir und hör in dich rein. Was macht dich ohne Verena aus? Das ist deine Hausaufgabe, um wieder glücklich zu werden.
Das hör' ich nicht zum ersten Mal - nahezu wortwörtlich hat mein Therapeut dies zu mir gesagt. Die Umsetzung ist jedoch das Problem. Es geht mal besser (selten), mal weniger gut (häufig) und mal gar nicht (meistens).

Und einfach furchtbar sind die immer wieder oft unberechenbar auftretenden und mit Weinkrämpfen verbundenen Abstürze. Wenn die Tränen mich wenigstens in irgendeiner Art erleichtern würden. Aber sie belasten und erschöpfen mich in einer Weise, dass ich nach solch einem "Anfall" jedesmal fix und fertig bin.

Es ist dennoch gut, den Ratschlag meines Therapeuten auch nochmal von Dir bekommen zu haben. Ich bemühe mich nach Kräften - und ich kann nur hoffen, dass diese noch ausreichen, um dabei auch auf einen grünen Zweig zu kommen.

Ganz herzlichen Dank und alles erdenklich Gute
Martin
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  #15  
Alt 05.08.2019, 23:16
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Kaffeetrinkerin Kaffeetrinkerin ist offline
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Standard AW: Ich vermisse ihn...😰

Lieber Martin,
im ersten Jahr der Trauer habe ich auch für sehr wenig Kraft gehabt. Man ist einfach noch erschöpft vom Kraftgeben und Trauern und sich mit der neuen Lebenssituation auseinandersetzen. Ich habe mir eine berufliche Auszeit nehmen können. Da hatte ich Kraft für das Ausleben meiner neuen Hobbys und dem Finden zu mir selbst. Mir hat Sport dabei sehr geholfen. Ich habe jeden Tag (!!) exzessiv Sport gemacht. Manchmal mehrere Stunden am Tag. Das hat Adrenalin abgebaut und mit meine innere Unruhe und Wut abgebaut. Aber ich habe oft geweint. Es ist im ersten Jahr einfach so, weil man im Jahresverlauf alles zuerst einmal allein erlebt. Ohne den Seelenpartner. Ich habe jeden Abend auf dem Sofa gesessen und mit ihm gesprochen. Es wird aber besser. Wenn man an sich arbeitet und sich versucht zu finden. Ich bin das erste Mal in einen Club-Urlaub in die Türkei geflogen. Mein Mann hätte die Hände über den Kopf zusammen geschlagen und das war genau der Grund, warum ich es gemacht habe. Etwas machen, was mich niemals mit ihm verbunden hätte. Um etwas über mich kennenzulernen. Ich würde es nun auch nicht unbedingt nochmal allein machen...es war eine tolle Erfahrung!!! Und ich habe sehr interessante und tolle Menschen kennengelernt. Aber es ist auch nicht meine Form des Urlaubs. :-))) aber es hat mich selbstständiger gemacht.
Ich habe mit dem Rennradfahren angefangen. Mir ein tolles neues Rad gekauft und Kilometer gemacht. So habe ich letztlich meinen neuen Partner kennengelernt. Ich habe meine altbekannten Horizonte verlassen. Das war ein Verlassen der Komfortzone, es war teilweise sehr unbequem und hat mir manchmal auch Angst gemacht. Aber anders hätte ich es nicht geschafft, wieder aufzustehen.
Du darfst gerne weiterschreiben. Wenn ich helfen kann, tue ich das gerne.
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