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Laif 600 Johnniskraut
Hallo zusammen,
mein Vater leidet seit 09/03 an einem Glioblastom. Nachdem er breits 3 Mal operiert wurde, mit 59,4 GY bestrahlt wurde, Temodal versagt hat, Thalidomid nicht vertragen wurde, und Glivec/Litalir auch nicht zu helfen scheint, wird ihm nun vorgeschlagen, es mit Johanniskraut zu versuchen. Wer hat Erfahrungen damit? Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Therapie anschlägt? Wie hoch sind die Kosten? Welche Nebenwirkungen gibt es? Ist die Sonnenempfindlichkeit so schlimm, dass mein Vater nicht mehr in seinem heißgeliebten Garten sitzen kann (er kann schonn nicht mehr gehen, sprechen, lesen, TV gucken, etc. Der Garten ist im Moment noch das Einzige, was ihm Spass macht) Wer hat sonst noch Tips, was man tun kann? Hinzufügen möchte ich noch, dass der Karnowski-Status meines Vaters höchstens noch 40-50 bträgt. Wir sind sehr verzweifelt und für jede Hilfe dankbar. Allen anderen viel Kraft. PetraPetra.Appel@freenet.de |
#2
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Laif 600 Johnniskraut
Hallo,
unser Arzt Doktor Vogel, hat uns letztes Jahr den Tip gegeben als es mit dem Talidomid besorgen sehr schwer wurde, dass man erstmal über ein paar Wochen Johanniskraut verabreichen soll. Das soll die selbe Wirkung haben, aber eben nicht auf dauer. Talidomid macht das keine neuen Blutgefäße wachsen, beim Tumor (er kann also nicht weiter wachsen) eingehen aber auch nicht. |
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