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  #46  
Alt 09.08.2009, 18:23
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo,

gestern sind mein Mann und meine Tochter aus dem Urlaub zurück gekommen. Dafür habe ich extra ihr Lieblingsgericht - Kartoffelsalat - gemacht. Extra viel, damit ich meinen Eltern auch eine Portion bringen kann. Das habe ich auch später mit meiner Tochter gemacht. Mein Vater war ganz gut drauf, hat sich riesig über den Kartoffelsalat gefreut. Er hat gestrahlt wie ein Kind am Weihachtsabend. Das tat richtig gut.

Besonders hat er sich über sein Enkelkind gefreut. Nun muss man sagen, dass meine Tochter selbst mit ihren 12 Jahren sehr verschmust ist. Und der Opa hat es sichtlich genossen, von meiner Tochter in den Arm genommen zu werden. Die ganze Zeit, während wir da waren, hat sie seine Hand gehalten und gestreichelt. Das tat ihm glaube ich sehr gut.

Heute Nachmittag waren wir auch bei meinen Eltern. Mein Mann hat aus Immenstadt Käse und Wurst mitgebracht. Auch war für meine Eltern toll, denn sie mögen beide den Käse und die Wurst. Obwohl mein Vater den ganzen Vormittag gelegen hat, weil er sich schlapp fühlte, war er am Nachmittag sehr gut drauf und sah auch so aus. Er hat rege an der Unterhaltung teilgenommen. Eigentlich wie immer.

Warum ist nur nichts mehr wie immer?

Ich hasse Krebs!!

Gruß
Heike
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  #47  
Alt 10.08.2009, 20:10
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Daumen runter AW: Wieder Metastasen - und nun?

Puh,

mein Vater hatte heute morgen einen Termin bei der Onkologin. Sie hatte ihm vorige Woche ein cortisonhaltiges Medikament wegen seiner Atemlosigkeit und Appetitlosigkeit verschrieben.

Bei den Nebenwirkungen hat er wieder mal "hier" gerufen. Die Atemnot wurde mehr statt weniger.

Heute hat sie ihm empfohlen, die Medi-Anpassung stationär machen zu lassen. Und nun - ist er wieder im Krankenhaus.

Es folgen jetzt die nächsten Tage Untersuchungen, um ein Medikament zu finden, auf das er nicht so negativ reagiert.

Mensch, warum kann denn nicht mal was gut laufen.

Er muss jetzt für die nächsten ca. 5 Tage im KH auf der Palliativstation bleiben. Erst mal habe ich mich ja erschrocken, er hat ja keine Schmerzen.

Wird schon richtig sein

Traurige Grüße
Heike
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  #48  
Alt 11.08.2009, 00:31
heffermann0 heffermann0 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

liebe heike,

dir und deiner familie, viel kraft und alles gute

liebe grüße gert
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  #49  
Alt 11.08.2009, 12:37
MartinaNRW MartinaNRW ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Bei uns legen sie Krebspatienten immer wenn ein Zimmer frei ist bei Medikamenteneinstellungen auf die Palliativ, da da die Überwachung und der Personalschlüssel einfach besser ist und die Patienten nicht so schnell einen "KH-Koller" kriegen.
Gruß
Martina
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  #50  
Alt 11.08.2009, 12:56
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Martina,

danke für diesen Hinweis. Das beruhigt mich doch sehr. Wird im Falle meines Vaters wohl auch so sein, die Betreuung ist sehr nett und einfühlsam.

Danke und liebe Grüße
Heike
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  #51  
Alt 13.08.2009, 14:21
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Heike,

wie geht es Euch?
Wünsche alles alles Liebe und Gute und lasse Grüße da Mariesol
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  #52  
Alt 13.08.2009, 14:49
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo,

mein Vater ist heute, nachdem er nicht auf ein Medikament eingestellt worden ist, wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Der Arzt auf der Palliativstation wollte ihn auf ein morphinhaltiges Medikament einstellen, da er aber überhaupt keine Schmerzen hat, wollte er das nicht. Find ich auch gut so.

Ich habe zwischenzeitlich hier im Thread "Erfahrungen mit Tarceva" viel gelesen und meinen Eltern dazu einiges aus dem Internet ausgedruckt.

Damit gehen Sie am Mittwoch zur Onko-Tante. Ich habe ihnen gesagt, die sollen sich bloß nicht abwimmeln lassen, da mein Vater ja nicht mehr ganz neu ist.

Es ließt sich so vielversprechend, ich habe mit meiner Begeisterung für dieses Medikament die ganze Familie, aber besonders meinen Vater angesteckt. Es keimt zumindest erst mal ein kleines Fünkchen Hoffnung auf.

Je nach dem, was die Onko-Tante sagt, werde ich meinen Vater "zwingen", eine Zweitmeinung einzuholen. Habe nämlich gelesen, dass bei älteren Patienten dieses doch sehr teure Medikament nicht gerne verschrieben wird.

Na, mal sehen. Ich bin im Augenblick gut drauf, meine Eltern auch - was will man mehr.

Liebe Grüße
Heike

Geändert von Hope1935 (13.08.2009 um 14:52 Uhr)
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  #53  
Alt 13.08.2009, 14:55
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Mariesol,

danke für Deine lieben Grüße.

Gruß Heike
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  #54  
Alt 14.08.2009, 23:14
thomas1977 thomas1977 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

hallo hope1935 ich möchte dir keine angst und nicht deine hoffnung nehmen beim meinem vater würde im mai lungenkrebs festgestellt bestrahlung chemo alles gut bekomm doch am ersten am 1 august ins kh gekommen da sehr schlapp kein appetit auf die Palliativstation ist am 10 august verstorben genisse die zeit die ihr habt nicht an den tod denken sagt euch alles was ihr noch sagen wollt die zeit die noch bleibt ist kostbar ich weiss die hoffnung aber die ärzte wissen was sie sagen es tut mir leid das ich so direkt schreibe aber nicht verdrängen genissen das hilft auch deinem vater und weine nicht versteckt sondern mit ihm das zeigt im das er geliebt wird ich wünsche euch sehr viel kraft
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  #55  
Alt 15.08.2009, 07:53
Benutzerbild von pit59
pit59 pit59 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Thomas1977,erst einmal herzliches Beileid.Es ist schlimm,wenn man einen lieben Menschen verliert.Es ist wirklich sehr schlimm,dass es so schnell ging.
Aber jeder Verlauf einer Krankheit ist anders.Es können 10 Leute dieselbe Krankheit haben,bei jeden einzelnen ist der Verlauf verschieden.Es gibt hier einige,die die Lebenerwartung der Ärzte deutlich überschritten haben.Wir kämpfen alle mit unseren Eltern und freuen uns über jeden Tag,den es Ihnen gut geht.Hoppe,mariesol,ich und alle die anderen geben die Hoffnung nicht auf.
Dir alles Gute
Petra
__________________
2004 Enkel Leukämie ALL - heute gehts ihr gut
2007 Mutter Gebärmutterhalskrebs - bis heute alles ok!
Mein Paps 16.07.09 CUP Syndrom,Chemo erfolglos,
25.04.2010 Den Kampf leider verloren
2016 erneute Krebserkrankung meiner Mutter Lymphom
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  #56  
Alt 15.08.2009, 16:54
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Thomas1977,

ich möchte Dir mein herzliches Beileid aussprechen. Habe bei Dir auch mitgelesen und mitgelitten. Uns ist schon klar, dass er nicht mehr gesund wird, aber wir hoffen, dass ihm bei guter Lebensqualität noch einige Zeit bleibt. Im Augenblick geht es ihm wieder etwas besser, er hat sich ja auch entschieden, weiter zu kämpfen. Und das motiviert ihn jetzt wieder etwas.

Meine Familie und meine Eltern sind viel zusammen, wir unternehmen, soweit möglich, viel, und ich werde bis zum letzten Atemzug hoffen. Denn ohne Hoffnung kann man nicht leben. Alleine mein Kampfgeist motiviert meinen Vater und auch meine Mutter. Und das ist es dann wert. Mit der derzeitigen Aussage der Ärzte hat er ja bereits verloren. Jetzt kann er nur gewinnen.

Ich wünsche Dir jetzt erst mal die Kraft, die Du benötigst, Dein Schicksal zu ertragen.

Liebe Grüße
Heike
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  #57  
Alt 15.08.2009, 17:00
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Petra,

danke für Deine Worte. Du hast recht, jeder Krankheitsverlauf ist etwas anders. Ich kann und werde auch nicht tatenlos zusehen, wie mein Vater von allen aufgegeben wird. Solange ich noch die geringste Chance sehe, werde ich meinen Vater dazu motivieren, diese Chance wahrzunehmen. Wohl nicht um jeden Preis, aber wenn es eine Behandlung gibt, bei der die Nebenwirkungen erträglich sind, bin ich der Meinung, dass er einen Versuch unternehmen sollte. Entscheiden muss er das allerdings selber. Er weiß aber, dass ich ihn liebe und dass ich nicht möchte, dass er aufgibt. Er hat ja im Grunde nichts mehr zu verlieren. Und wenn ich nicht Lotto spiele, kann ich auch nie den Jackpot gewinnen. Das sieht er glücklicherweise auch so.

Im Lotto hat er jetzt übrigens 12,50 € gewonnen. Warum sollte er nicht noch Zeit gewinnen.

Liebe Grüße
Heike
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  #58  
Alt 15.08.2009, 17:10
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pit59 pit59 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo liebe Heike,
ich sehe das genauso.Wir geben nicht auf.Solange er kämpfen will.......kämpfe ich mit Ihm.Meinen Vati haben Sie es zwar nicht so deutlich gesagt (d.h.ich weis es nicht ob er etwas erfahren hat),aber wenn man bei Cup googelt,sieht es auch nicht wirklich rosig aus.Aber wie gesagt,solange er kämpfen will!!!!Wir haben ehrlich gesagt auch nicht nach den Prognosen gefragt und ich hoffe,dass es keiner im KH anspricht.Ich weis nicht,ob er dann noch die Chemo machen würde.
Die 1.hat er jetzt ganz gut verkraftet.3 Tage hatte er starke Knochenschmerzen und war müde.Heute sind wir im Garten und er wuselt schon den ganzen Tag rum.Heute Abend wird gegrillt.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein schöne,ruhige WE
LG Petra
NICHT AUFGEBEN
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2004 Enkel Leukämie ALL - heute gehts ihr gut
2007 Mutter Gebärmutterhalskrebs - bis heute alles ok!
Mein Paps 16.07.09 CUP Syndrom,Chemo erfolglos,
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2016 erneute Krebserkrankung meiner Mutter Lymphom
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  #59  
Alt 15.08.2009, 17:23
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annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Hope, hallo an alle hier im Faden ,

ich möchte auch gerne etwas sagen, speziell zu Thomas´Aussage, die ich nachfolgend zitiere:

Zitat:
genisse die zeit die ihr habt nicht an den tod denken sagt euch alles was ihr noch sagen wollt die zeit die noch bleibt ist kostbar ich weiss die hoffnung aber die ärzte wissen was sie sagen es tut mir leid das ich so direkt schreibe
Meine Mama ist ja ebenfalls schwer krank. Ich weiß, dass sie sterben wird. Ich weiß auch, dass ich irgendwann mal sterben muss, so wie jeder, der die Zeilen hier liest. Für uns alle ist das in weiterer Ferne - für den Krebserkrankten auf einmal ganz nahe vor Augen geführt. Und dann?! Dann ändert sich schlagartig die Welt - so zumindest stelle ich mir das vor.

Es kommen Behandlungsoptionen, es kommen Ängste und Sorgen, Nebenwirkungen dessen, was einem helfen soll - ja, und die Sorge um die Menschen die einen liebevoll umgeben, die Angehörigen. Ja, und ich glaube vordergründig immer die Angst alsbald sterben zu müssen.

Nun schreibst Du, lieber Thomas, man solle die verbleibende Zeit genießen. Als meine Mama ihre Diagnose erhielt, war meine Verlustangst so übermächtig groß, dass ich am liebsten 24 Stunden auf ihrem Schoß gehockt hätte, weil ich Angst hatte, sie würde am Tag darauf schon sterben können. Die Diagnosestellung liegt nun gut anderthalb Jahre zurück. Wäre ich meinem Herzen, und somit Deinem Rat gefolgt Thomas, wessen Bedürfnisse hätte ich denn dann berücksichtigt? Meine? Oder die meiner Mama? Für meine Mama hat sich die Welt eh einschneidend genug geändert. Die ganzen Behandlungen, die Ängste, die schlaflosen Nächte, etc. Wenn ich, als ihr Kind, durch meine dauernde Anwesenheit auch noch zum Ausdruck gebracht hätte:"Ich will nun jede Minute mit Dir nutzen, weil Du ja morgen tot sein könntest."... - meine Mama hätt mir den Hals nach hinten gedreht .

Liebe Hope, ich glaube man tut instinktiv das Richtige. Und bewahre Dir Deine Hoffnung im Herzen. Sie ist so wichtig. Ich bastele auch tagtäglich an "meiner kleinen Hoffnung" und so komme ich durch und über den Tag. Was unseren Eltern auferlegt wurde, ist eine schlimme Bürde. Wir gehen den Weg mit, denn wir haben unsere Eltern lieb. Aber deswegen muss sich nicht die bisherige Basis ändern. Das würde meiner Meinung nach eher verunsichern, als dem Erkrankten Hoffnung vermitteln.

Und Thomas, ich glaube, wenn jemand gestorben ist, dann stellt man sich persönlich immer die Frage, ob man noch Dieses oder Jenes hätte tun sollen. Meine Oma starb im März diesen Jahres. Das Verhältnis war einwandfrei, alles gesagt, was zu sagen war. Und dennoch hadere ich oft mit mir. Was würde sie mir aber sagen, wenn sich nochmals die Gelegenheit ergeben würde, zu fragen, ob alles im Reinen ist zwischen uns. Ja! Und das kann ich guten Gewissens sagen. Und genau das, das wünsche ich Dir auch.

Kurz nach der Diagnose, da hab ich meine Mama mal gefragt. Ich war ja als Kind (hundertpro wie so ziemlich jeder hier in seiner Sturm- u. Drangphase ) bzw. Pubertierende, gewiss nicht immer leicht im Handling. Also fragte ich irgendwann, ob es etwas gäbe, was meine Mama aus ihrer Sicht quasi als "unverzeihlich" empfunden hätte, eben etwas, was es noch gelte zu bereinigen. Wir haben offen und lange drüber gesprochen und die Antwort war nein. Irgendwie hat mich das beruhigt.

Zitat:
Im Lotto hat er jetzt übrigens 12,50 € gewonnen. Warum sollte er nicht noch Zeit gewinnen.
Richtige Einstellung !!!!!

Deinem Papa alles Gute.

Euch allen ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße

Annika
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  #60  
Alt 15.08.2009, 17:26
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Petra,

mein Vater hat ja leider selbst nach seinen Aussichten gefragt. Wir haben zwar dem Hausarzt und den Krankenhäusern immer wieder gesagt, sie sollen uns etwas sagen, aber auf keinen Fall meinem Vater Hoffnungslosigkeit vermitteln. Ja, und jetzt hat er die Antwort, und was hat sie gebracht, nichts. Mit der Info wollte er ja auch nichts mehr machen. Die erste Chemo konnte ja wegen vieler anderer Erkrankungen nicht direkt gemacht werden und musste dann abgebrochen werden, weil er einen Darmverschluss bekam. Die zweite Chemo hat er ja gerade erst angefangen, allerdings wird er sie wohl nicht weiter machen, da sie ja angeblich nichts bringt. Schon erstaunlich, dass man das nach zweimal schon sagen kann. Er will aber jetzt auf jeden Fall Tarceva ausprobieren, einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.

Wünsche euch bei dem schönen Wetter (bei uns auf jeden Fall) einen schönen Grillabend und ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße Heike
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