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  #451  
Alt 24.05.2008, 12:56
Benutzerbild von Maarie
Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben!

Heute finde ich endlich mal wieder etwas Zeit mich bei euch zu melden!
Erstmal vielen, vielen Dank für eure Anteilnahme und die vielen lieben, tröstenden Worte!

Ich möchte gerne noch von Freitag erzählen und alles nochmal aufschreiben. Donnerstag war ich ja noch bei Papa und da ging es ihm zwar schon nicht so gut, aber der Brechreiz war weg und darüber war ich schonmal unheimlich froh. Nie im Leben hätte ich am Donnerstag damit gerechnet das Papa am nächsten Tag sterben wird. Freitag wollte Mama dann morgens mit ihm zur Punktion. Da ging es ihm dann aber schon richtig schlecht und der Pflegedienst hat dann einen Krankentransportwagen gerufen mit dem meine Eltern ins KH gebracht wurden. Als sie dann dort angekommen sind wo die Punktion durchgeführt werden sollte haben die Ärzte Papas Zustand sofort erkannt und meine Mama gleich mit rausgenommen und ihr gesagt das es sehr schlecht aussieht und das es sein kann das Papa den Tag nicht mehr überlebt. Die Punktion wurde dann noch durchgeführt weil Papa das unbedingt wollte und anschließend wurde er in ein Einzelzimmer verlegt und hat dann Sauerstoff und Morphium über eine Pumpe bekommen. Mama hatte mich in der Zwischenzeit schon angerufen und mein Freund, mein ältester Bruder und ich sind sofort losgefahren. Als wir bei Papa angekommen sind war es einfach nur schrecklich. Er hat uns mit riesengroßen, panischen Augen angesehen und hatte große Atemprobleme. Und er war so unruhig. Immer wieder wollte er sich hinsetzen, dann wieder hinlegen, dann drehen... Die Angst und Panik stand ihm im Gesicht! Wir haben uns dann zu ihm gesetzt und seine Hand gehalten und ich habe ihm nochmal gesagt wie sehr ich ihn liebe und das er versuchen soll ruhiger zu werden und das er keine Angst haben brauch weil wir alle bei ihm sind und ihn nicht allen lassen. So gegen 14 Uhr sagte Papa dann das wir doch bitte mal alles raussgehen sollen und ihn mal eine Stunde allein lassen sollen weil er gerne nachdenken möchte. Wir haben dann mehrmals nachgefragt ob wir wirklich alle gehen sollen und weil er es so wollte haben wir das dann auch gemacht und haben ihn eine Stunde allein gelassen. Das war vielleicht ein komisches Gefühl. Ich hatte solche Angst das er in dieser Zeit einschläft... Aber als wir wiederkamen war er noch da, war aber immer noch unruhig und hat etwas wirr gesprochen. Es war auch sehr, sehr schwer ihn überhaupt zu verstehen. Etwas später sind dann mein Bruder und mein Freund losgefahren um meine beiden kleinen Brüder zu holen damit sie Papa auch nochmal sehen können. Das die beiden gekommen sind hat Papa noch mit bekommen und ab da ist er dann schlagartig ruhiger geworden und hat dann irgendwann geschlafen und hatte auch die Augen zu. So ab 18.15 wurden seine Atempausen dann immer länger und irgendwann hat er einfach aufgehört zu atmen. Das war so friedlich und still und wirklich gar nicht schlimm. Wir waren alle froh und erleichtert das er es endlich geschafft hat und das er so friedlich einschlafen durfte. Wir haben uns dann noch Zeit genommen uns von ihm zu verabschieden und sind dann irgendwann nach Hause gefahren.
Papa war dann noch hier in der Friedhofskapelle aufgebahrt und wir waren noch zweimal bei ihm. Das war sehr "schön" denn er saht total entspannt und friedlich aus. Donnerstag war dann die Beerdigung die zwar schlimm aber auch schön war. Jetzt hat Papa seinen festen Platz an dem wir ihn immer besuchen können wenn uns danach ist. Das ist ein schönes Gefühl.

Ich muss sagen wir haben das echt alles gut hinbekommen und es geht uns im Moment auch einigermaßen gut. Wir sind jeden Tag zusammen, spielen abends und reden ganz viel über Papa.

Morgen hat meine Mama Geburtstag und da werden wir auch versuchen ihr den Tag so schön wie möglich zu machen!

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!
LG, Maarie
__________________
Papa, ich werde dich immer lieben!
22.06.1956 - 16.05.2008
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  #452  
Alt 24.05.2008, 13:08
Benutzerbild von Maarie
Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Was ich noch ganz vergessen habe... Am Donnerstag, Papas letztem Abend zu Hause, ist er erst abends um halb acht aufgestanden und hat sich zu Mamas ins Wohnzimmer gesetzt. Auf einmal sagte er zu Mama das er mal Lust auf ein schönes kaltes Glas Weißwein hat... Seit Wochen hat er keinen einzigen Schluck Alkohol getrunken... Mama hat dann den Wein aus dem Keller geholt und ins Gefrierfach gepackt und dann haben Mama und Papa noch schön zusammen ein Glas Wein getrunken und dabei geredet... Darüber hat sich meine Mama so gefreut und daran denkt sie jetzt so gerne zurück!
Ich glaube Papa hat geahnt das er jetzt gehen muss und wollte Mama noch eine Freude und einen schönen Abend machen! Das ist so toll!
__________________
Papa, ich werde dich immer lieben!
22.06.1956 - 16.05.2008
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  #453  
Alt 24.05.2008, 16:06
Elfie Elfie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Ach Marie, aus Deinen Zeilen spricht soviel Liebe. Dein Papa war ja noch so jung, es tut mir wahnsinnig leid, dass Du ihn in Deinen jungen Jahren schon verlieren mußtet, auch Deine kleinen Brüder hätten ihn noch so gebraucht.
Doch Ihr seid eine tolle Family, ihr haltet zusammen und mit der Liebe zu Eurem Papa im Herzen schafft Ihr die Zukunft. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen Gesundheit und Zuversicht für Deine weitere Zukunft.
LG Elfie
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  #454  
Alt 24.05.2008, 18:01
Benutzerbild von Desi
Desi Desi ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie!
Deine Zeilen berühren mich sehr. Es ist fast genauso wie bei meinem Dad gewesen. Unglaublich. Auch das er unbedingt noch punktiert werden wollte. Wollte mein Dad auch. Es ist schön das dein Dad so friedlich eingeschlafen ist. Und vor allem das ihr alle bei ihm wart. So konnte er in Frieden gehen.
Ich habe dir gesagt das du das schaffst. Ihr seit eine starke Familie!
Dein Dad kann stolz auf euch sein.
Ich wünsche euch morgen einen wunderschönen Tag.
Drück deine Mum mal von mir.
Hoffe mein Paket kommt heil bei dir an.
__________________
In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #455  
Alt 24.05.2008, 22:01
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

schön, von dir zu hören.
Schön, wie ihr es erleben durftet.
Ihr seid eine tolle Familie, besonders du bist eine so liebevolle Tochter.
Ihr werdet es schaffen, in schönen Gedanken bei eurem Vater zu sein.

Ganz liebe Grüße
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #456  
Alt 26.05.2008, 15:22
thomue thomue ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Maarie,

ich freue mich zu lesen, dass ihr diese äusserst schwierige Situation so gut gemeistert habt. Als Familie seid ihr offensichtlich unschlagbar!

Haltet die Köpfe oben, ihr schafft das!

Liebe Grüße,

thomue.
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  #457  
Alt 26.05.2008, 21:00
Benutzerbild von Manuela08
Manuela08 Manuela08 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Marie!

ein ganz lieber stiller Gruß mit meiner Anteilname .Euer Pa hat wirklich ganz großartige und wundervolle Kinder wünsche euch noch alles erdenklich weiter gute mit sehr viel Kraft die schwere Zeit des Abschiednehmens zu überstehen.
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  #458  
Alt 29.05.2008, 19:07
Martina R. Martina R. ist offline
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Standard AW: Krebs vererbbar?

Hallo zusammen,
ich schieb mal meinen Thread aus dem BSDK hierhin, weil ich hoffe hier noch ein bisschen Hilfe zu finden:

Mein Mann hatte vor 10 Jahren Hodenkrebs - Embryonales Karzinom -mit Lungenmetastasen. Operiert, Chemo bekommen, Lymphknoten weg im Bauchraum. Heute ist er gesund und es ist nichts "zurückgeblieben".
1 Jahr nach Erkrankung meines Mannes bekam seine Vater NonHodgkin und lebte damit 8 Jahre. Das Ende war furchtbar (gestorben 11/07)
Als mein Schwiegervater 5 Jahre Krebs hatte, bekam meine Schwiegermutter BSDK. Geschichte ist hier bekannt. Sie war in Bochum, Linksresektion, BSDK war am Schwanz, es ging ihr gut. Rezidiv nach 18 Monaten. Sie starb 01/07. Auch hier war das Ende nicht schön.
Mein Mann geht noch einmal jährlich zum MRT. Tumormarker Blut jedes halbe Jahr.
Jetzt kommt endlich meine Frage an Euch:
Natürlich weiss ich das mein Mann extrem vorbelastet ist, was Krebs betrifft. Obwohl ich es komisch finde, daß er zuerst erkrankte und dann seine Eltern.
Sollen wir jetzt weiterleben wie bisher oder soll er alle genetischen Dinge abklären lassen?
Sollen wir wirklich nach diesen schlimmen Jahren, den ganzen Marathon durchmachen um zu sehen, könnte da womöglich was sein?
Oder sollten wir lieber versuchen in Ruhe und Frieden zu leben?
Was ist wenn er alle Untersuchungen durchmacht, die ja sehr viel Nerven und Geduld kosten und dann stirbt er an einem Herzinfarkt? Oder auf der Rückfahrt von einer Untersuchung hat er einen Autounfall?
Kann man überhaupt alles Ausschliessen im Leben?
Sorry, für die Länge des Threads und die vielen Fragen!
Danke, danke und entschuldigt, bin etwas durcheinander ...
Martina
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  #459  
Alt 29.05.2008, 19:25
Benutzerbild von Renate23
Renate23 Renate23 ist offline
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Standard AW: Krebs vererbbar?

Hallo Martina,
ich würde mich für die Variante "Ruhe und Frieden leben" entscheiden. Du hast es selbst angedeutet. Ich finde es nicht gut, immer alles wissen zu müssen ob und wann oder überhaupt. Das belastet die Seele und damit den Allgemeinzustand. Wenn es Deinem Mann jetzt gut geht, dann nutzt diese Zeit um zu Leben und nicht dazu, Euch über Dinge, die Ihr sowiewo nicht ändern könnt, den Kopf zu zerbrechen. In meiner Familie haben alle Krebs gehabt außer meiner Mutter und meiner Schwester und ich habe mich nicht gefragt, warum ich, Antwort kriegt man keine, habe mir auch nicht Gedanken gemacht, ob ich noch eine andere Krebsart bekommen könnte. Mir geht es jetzt gut und ich lebe und genieße die Zeit so wie es mir gefällt. Das würde ich Euch auch raten. Also seid herzlich gegrüßt Renate
__________________
Ab einem gewissen Alter erzählt unser Gesicht unser Leben!
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  #460  
Alt 03.06.2008, 15:22
just-a-girl just-a-girl ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

liebe marie,

es tut mir furchtbar leid, was ihr durchmachen musstet und ich möchte dir mein tiefstes mitgefühl aussprechen.

ich habe nie etwas geschrieben, jedoch von zeit zu zeit immer wieder eure geschichte verfolgt.

meine schwiemu in spe hat auch BSDK und der lauf, den du von deinem papa berichtest, der tritt so nach und nach nun auch ein.

ich wünsch euch alle kraft der welt,
fühl dich lieb gedrückt,

Katja
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  #461  
Alt 04.06.2008, 14:05
Sunny87 Sunny87 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Ihr Lieben,

ich bin seid Wochen stille Mitleserin und mich hat das alles hier sehr berührt... Mein herzlichstes Beileid, Maarie und ganz viel Kraft!


Ich würde doch jetzt auch gern mal meine Geschichte erzählen...
mein Papa ist leider auch betroffen, wir wissen es seid Febr. diesen Jahres...
Tumor am Kopf der Bauchspeicheldrüse (über 5cm groß), Metastasen in der Leber, vergrößerte Gallenblase, vergrößerte Lymphknoten und keine Heilungschancen mehr.... er ist erst 53...

Ich bin die einzige Tochter und mir hat es den Boden unter den Füßen weggezogen (aber wem erzähl ich das)

Ich wollte dieses jahr ausziehen, steck grad mitten in den Abschlussprüfungen meiner Lehre und man fragt sich jede Sekunde, warum wir??!!
Egal, was man macht oder wo man gerade ist, überall schaut einem die schreckliche Krankheit an...aus jeder Ecke....

Es tut gut hier mal alles aufzuschreiben und zu wissen, dass ihr genauso fühlt und das alles genau nachvollziehen könnt.

Ich hab solche Angst, vor dem was noch kommt!


LG
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  #462  
Alt 04.06.2008, 15:20
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.273
Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Sunny,

ganz trauriges Willkommen. Du bist hier nicht alleine und wirst ganz, ganz sicher von vielen lieben Menschen aufgefangen werden, die genau deine Angst und Verzweiflung verstehen.

Magst du nicht deinen eigenen Thread in diesem Forum aufmachen? Oben links "neues Thema" eröffnen. So bekommst du gezielt Antworten, falls du Fragen hast und ein größeres Feedback.

Bis dahin erstmal ganz viel Kraft

Liebe Maarie,

es ist schön, dass du bzw. ihr das alles so gut hinbekommen habt. Ich glaube, du hast mir da einiges voraus.
Dein Papa (und du selbst) kann stolz auf dich sein!

Weiterhin ganz viel Kraft!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #463  
Alt 05.06.2008, 21:14
Sunny87 Sunny87 ist offline
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Ort: bei Dresden
Beiträge: 19
Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Vielen lieben Dank Conny... Ich werde deinen Rat befolgen.

Liebe Grüße
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  #464  
Alt 19.06.2008, 20:15
elli68 elli68 ist offline
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Registriert seit: 26.03.2008
Beiträge: 27
Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

ich hatte mich einige Zeit aus dem Forum zurückgezogen und so erst heute von Deinem Verlust erfahren. Es tut mir so leid! Laß Dich ganz lieb umarmen Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft.
Es ist schön, daß Deine Mama die Erinnerung an diesen letzten schönen Abend mit Deinem Papa haben kann - es sind die kleinen Dinge, an denen man sich festhalten kann.

Sei ganz lieb gegrüßt!
Elisabeth
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