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  #1  
Alt 13.12.2008, 04:11
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liebsterbjörn liebsterbjörn ist offline
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Daumen runter infiziert

tja, da bin ich.... angekommen im vorhof zum tode, oder der ungewissheit warum ich an einem sarkom erkrankt bin, der bereits gut getreut hat.

alles fing vor 2 monaten an, meine freundin trennte sich von mir, ich öffnete meinen neuen laden im oktober, hatte wirklich viel stress und mein arm schmerzte immer mal wieder etwas, ende oktober fand ich einen dickeren gnubbel im unterarm, der beim drücken nicht weh tat, erst habe ich mir nichts dabei gedacht und diesen etwas gekühlt, bis dieser auf die 3 fache größe angeschwollen war, habe dann meinen arzt konsultiert, der eine sono machte und mir die diagnose weichteiltumor mitteilte, eine op in meiner stadt anrat, die ich nicht wollte, sondern diese lieber in hamburg durchführen wollte, was ich auch nach 14 tagen wartezeit mit lokaler betäubung versuchte durchzuführen, aber dem oberarzt viel auf das es besser sei den ganzen tumor rauszuschneiden und das unter nur mit einer vollnakose. vorher, am letzten dienstag (9.12) erhielt ich von meinem hausarzt den patologischen befund der mir sagte das es sich um einen bösartigen tumor im arm handle der bereits getreut hätte und ein mrt gab aufschluss darüber das ich 2 kleinere metastasen bei der lunge hätte und einem sehr dicht am herzen... was jetzt zu tun ist sollte jedem klar sein, den tumor im arm raus, therapie, chemotherapie usw...

nur ich will das nicht, ich weiß das ist falsch oder arrogant, vielen menschen geht es deutlich schlechter als mir und sie wollen leben und dürfen nicht, nicht nur hier in deutschland. ich fürchte nur das ich diese chemo nicht überleben werde und das sie schlimmer ist als die krankheit selbst, obwohl ich derzeit jeden morgen am blut spucken bin und auch seit gestern starke herzprobleme bekommen habe.... ich habe angst vor dem was kommt und wäre lieber tot.... was soll ich machen????

lg björn

Geändert von liebsterbjörn (13.12.2008 um 12:04 Uhr)
  #2  
Alt 13.12.2008, 15:25
Benutzerbild von Renate23
Renate23 Renate23 ist offline
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Hallo björn,
ich würde sagen, Du solltest auf die Ärzte hören und die Chemo machen. Eine Chance, die sich nicht wiederholen wird.
Liebe Grüße Renate
__________________
Ab einem gewissen Alter erzählt unser Gesicht unser Leben!
  #3  
Alt 13.12.2008, 17:52
tina n. tina n. ist offline
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Hallo Björn

Mann,das ist ja ein riesen Mist,was Dir gerade widerfährt.

Du sagst Du hast Angst,die Chemo nicht zu überleben,kann ich voll verstehen.
Aber ohne Chemo stehen Deine Chancen noch schlechter.

Die Angst gilt meisst den Nebenwirkungen,aber die sind bei jedem anders.
Du bist so Jung und Stark,Du packst das.
Denk noch mal drüber nach,wie Renate schon schrieb,wenn die Chance vertan ist,ist es vielleicht zu spät?

Ich drück Dich mal ganz doll und hoffe Du triffst die richtige Entscheidung.

Ganz liebe Grüsse Tina n.
  #4  
Alt 13.12.2008, 19:07
Schmatte Schmatte ist offline
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Hallo Björn,

hört sich alles ganz übel an und die schlechten Nachrichten kommen bei Dir so konzentriert, dass Du sicher garnicht mehr richtig bei Dir bist. Ging mir zu mindest auch so, kann Dich also gut verstehen und es tut mir wahnsinnig leid für Dich.

Mein Rat: Unbedingt in ein Sarkomzentrum, dort sitzen die Spezialisten und mit denen kannst Du auch sehr gut über deine Bedenken reden und sie werden Dir helfen (wenn sie können). Aber gibt nicht von vorherrein auf. Wir hatten viele junge Menschen hier, sie haben die Chemo gemeistert und auch danach noch schöne Zeiten verbracht. Auch wenn es im Kopf nicht einfach ist - zu realisieren, dass alles sooooo schlimm ist und man nur noch an den Tod denkt und man einfach eine Scheißangst hat!!!

Du hast nicht geschrieben, wie Dein Sarkom heißt???

Die Liste der Spezis hat unsere liebe Heike hier veröffentlicht! Falls ich Dir weiterhelfen kann, bitte melde Dich.

LG Schmatte
  #5  
Alt 13.12.2008, 22:48
sanne2 sanne2 ist offline
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Hallo Björn,
sehr unschön, dass es Dich scheinbar nun auch getroffen hat!
Allerdings ist es ein guter Weg, sich hier austauschen zu können.
Leider werde ich aus Deiner Geschichte nicht ganz schlau, habe sie mehrmals durchgelesen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde noch keine Biopsie von dem Tumor entnommen, da er doch lieber komplett entfernt werden sollte, was sicherlich die richtige Entscheidung wäre?
Wie kommt man dann zu einem histologischen Ergebnis?
Was sagt das Ergebnis aus, dass ist sehr entscheident.
Kommt das morgentliche Blut spucken von den beiden Lungenmetastasen?
Vielleicht wirke ich sehr neugierig, bin aber eher teilnahmsvoll interessiert.
Sollte eine Chemo angedacht werden, so kann ich nur schreiben, dass mein Mann seine Chemo (Doxorubicin und Ifosfamid ist Standard) recht gut vertragen hat. Er konnte sie ambulant durchführen lassen.
Ich wünsche Dir, dass Du einen für Dich akzeptablen Weg findest.
Viele Grüße
Sanne
  #6  
Alt 14.12.2008, 04:39
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liebsterbjörn liebsterbjörn ist offline
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hallo ihr lieben, danke für den zuspruch.

@sanne - es gab am letzten mittwoch eine gewebeentname, die am dienstag schon den patologischen befund mit dem vernichtenden urteil sarkom brachte.

leider weiß ich nicht welche sarkom-art mich heimgesucht hat, da ich nach 4 minuten mit dem arzt redend, irgendwie abgeschaltet habe und nicht mehr zugehört habe, ich bin irgendwie erst später aufgewacht, da war ich aber dann zu hause.

ich habe mich jetzt dazu durchgedrungen wenigstens mir mal die behandlungsmöglichkeiten zu erklären lassen, am mittwoch habe ich einen termin, denn mein arm schmerzt ziemlich und ich bin mich öfters am übergeben und jeden morgen spucke ich halt blut, seit 2 tagen habe ich starke herzschmerzen, es ist ein stechender schmerz der sich für mind. 2 min anhält und ich mich doch setzen muß.

ich glaube nachwievor das ich die tatsache an krebs erkrankt zu sein gar nicht realisiert habe, owbohl ich echt scheiße aussehe und psychisch und physisch echt fertig bin. - am liebsten würde ich jetzt friedlich einschlafen und nie wieder aufwachen, dann wäre es ohne schemerzen, aber da ich meine these mit reinkanation und bewußtsein, westiche materielle welt usw noch nicht zu 100% erundet habe und auch etwas angst habe was danach kommt, nicht angst vorm tot, nur auf das was danach kommt. denke ich ich muß das alles hier ertragen.

ich weiß das es anderen menschen schlechter geht als mir und das sie schwere zeiten haben als ich und vielleicht auch eine schlimmere krebsart erwischt haben, nur ist es für einen selbst immer am schwersten damit umzugehen, oder wie seht ihr das?

liebste grüße björn
  #7  
Alt 14.12.2008, 12:00
sanne2 sanne2 ist offline
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Hallo Björn,
tut mir leid, dass ich Dich falsch verstanden habe!
Natürlich rauschen die Arztgespräche erst einmal an einem vorbei.
Wichtig wäre es, mit einer zweiten Person diese Gespräche zu führen, dann bekommt man eben mehr mit.
Wenn du Dich so schlecht fühlst, solltest Du nicht lange warten und Dich in gute ärztliche Behandlung begeben.
Ich habe nachgelesen, dass Du erst 29 jahre alt bist. Das ganze Leben liegt noch vor Dir, also nicht ans sterben denken, sondern handeln.
Eine gute Klinik, die sich mit Sarkomen auskennt ist sehr wichtig.
Ich habe gelesen, dass du in Hamburg warst. Mein Mann ließ sich im UKE behandeln, nun hat er seine 5 Jahre herum.
Wenn Dein Arm schon schmerzt, unternimm etwas. Mein Mann ging auch erst zum Arzt als seine Schwellung am Oberschenkel weh tat.
Diese dummen Sarkome können schnell wachsen.
Alles was Du unternimmst ist natürlich allein Deine Entscheidung, aber in Deinem jungen Alter sollte man nicht den Kopf in den Sand stecken.
Alles Gute für Dich!
Liebe Grüße
Sanne
  #8  
Alt 14.12.2008, 13:58
Schmatte Schmatte ist offline
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Hallo Björn,

Sanne hat Recht, laß Dir Deine Histologie aushändigen und bemühe Dich um einen Termin in einem Sarkomzentrum. Die Termine kann man tel. vereinbaren und man erhält sie recht schnell und dort wird man Dir Deine Situation bzw. die Diagnose sehr verständlich erläutern. Aber vorallem werden auch die weiteren erforderlichen Untersuchungen eingeleitet, um das Ausmaß der Erkrankung zu bestimmen und davon abhängig ist dann das weitere Vorgehen. Ich war auch in Essen - 600 km von zu Hause, hatte zu dem Zeitpunkt auch schon LK-Metastasen, aber mir war eine fachgerechte weitere Behandlung das Wichtigste. Ich hatte auch eine Wahnsinnsangst und man bekommt tatsächlich nicht alles mit. Deshalb ist es wirklich ratsam, jemanden zur Sprechstunde mitzunehmen . Ich bin sehr froh, dass ich mich damals gegen das Uniklinikum hier entschieden habe, nur mit einer fachgerechten Behandlung hat man noch Chancen. Die Angst kann ich Dir nachfühlen, die ist immer da. Bei jeder Nachsorge, hofft man auf gute Ergebnisse. Ich bin ab morgen wieder dran, 4 MRTs, hab auch wahnsinnige Angst - man will einfach keine schlechten Nachrichten mehr hören!!! Am Donnerstag weiß ich dann mehr.

Aber mach bitte den Schritt nach vorn, abwarten zermürbt noch mehr. Aktivier Deine Freunde oder Familie, sie werden Dir helfen. Und wir sind auch für Dich da!!!

LG Schmatte
  #9  
Alt 14.12.2008, 15:26
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liebsterbjörn liebsterbjörn ist offline
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danke danke

ich bin rundherum versorgt. ich habe ärzte, homophaten, freunde, familie alles helfn und stehen hinter mir.

habe einfach nur angst vor der chemo und vor dem was danach kommt.
  #10  
Alt 14.12.2008, 22:39
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Morgana Morgana ist offline
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Hallo Björn,

Kämpfe...möchte ich Dir sagen. Laß Dich über die Möglichkeiten der Chemo informieren und entscheide dann, was Du willst. Solch eine Diagnose macht Angst...habe diese Angst nur "nebendran" erlebt und das war schon heftig..
Wo Du schon solche deutlichen Beschwerden spürst - mach was und nimm Dir eine Begleitung mit - wie Du schreibst steht Deine Familie hinter Dir....hoffe es ist so. Mein Mann hat gut von der Chemo profitiert; erstmal war es heftig, aber dann hat sein Körper das gut ausgehalten; er war guter Dinge und konnte sein Hobby Motorradfahren pflegen. Seine Haare sind auch wieder nachgewachsen

: Björn, sende Dir ein herzliche Umramung

LG
Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
  #11  
Alt 14.12.2008, 23:00
sanne2 sanne2 ist offline
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Hallo Björn,
wie schon geschrieben, hat mein Mann damals seine Chemo sehr gut verkraftet!
Wir waren häufig, fast jeden Tag unterwegs.
Natürlich gab es auch kurze Phasen, in denen er sich nicht so wohl fühlte, aber die waren selten.
Ich glaube, dass man bei Metastasen nicht um eine Chemo herumkommt, wenn man wieder gesund werden möchte. Allerdings ist dafür auch wieder der histologische Befund wichtig.
Hoffentlich hast Du nicht das Gefühl, hier bedrängt zu werden.
Alle fühlen mit Dir, Dir geht es nicht gut und ich denke mal, langsam sollte man sich überlegen, wie Deine weitere Behandlung aussieht.
Viele Grüße
Sanne
  #12  
Alt 16.01.2009, 15:01
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liebsterbjörn liebsterbjörn ist offline
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Standard ja ja die psyche

ich glaube so langsam das auch die psyche bei so einer erkrankung doch eine sehr große rolle spielt. ich selbst bin psychisch fertig und habe große angst auf meine betehende chemotherapie und deren eventuellen nebenwirkungen. ich bin auch gespannt was mit meinem umfeld passieren wird, da doch viele menschen ihren stuhl dichter ran gerückt haben und lauschen.

ich habe nach meinem letztem eintrag (infiziert)in diesemm forum doch dazu gedrungen eine chemo zu starten, gestern war die bestrahlung vom sarkom im arm und demächst geht es mit der chemo mit statsionärer behandlung weiter. ich merke das die psyche doch so einiges ausmacht, wäre ich frei von all den alltagssorgen wäre das ganze sicher einfacher zu bewältigen und sicher auch einfach zu beschreiten, ich sitze derzeit auf glühenden kohlen und will es nur noch hinter mir haben, schade das es nicht nur eine pille ist die man einmal nimmt und dann ist alles wieder gut.

wünsche allen anderen betroffenden alles gute und liebe.

für die die sich sorgen um ihre liebsten machen... denkst an sie, steht ihnen bei, umsorgt sie und stützt sie in schweren momenten, mehr als das könnt ihr nicht tun.
  #13  
Alt 17.01.2009, 18:16
jkarli jkarli ist offline
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Beiträge: 26
Ausrufezeichen AW: Chemo geht gerade noch

Hallo Björn,

ich habe mich auch notgedrungen zu der Chemo bei meinem Sarkom durchgerungen.

Schlimm war bisher nicht die Chemo an sich (denke mal, Du bekommst eine ähnliche wie ich) sondern die Nebenwirkungen der niedrigen Leukos im Blutbild. Die Chemo selber tut nicht weh, die Übelkeit war kein Problem, trat durch die richtigen Begleitmedis nicht auf.

Hatte nur Probleme durch eine Infektion über eine Wunde und durch eine fiebrige Erkältung wegen rumlaufen ohne genügend warmen Klamotten. War aber nur der Effekt der niedrigen Leukos im Blutbild.

Also plane auf jeden Fall genügen Zeit für die Ruhe und Geborgenheit im warmen Bett nach einem Zyklus Chemo ein.

Kleiner Tipp aus eigener Erfahrung:
Rede mit Deiner Homöopathin über Medis zur Anhebung der Leukos (da gibt’s einige) und nimm dir eine Tube Melkfett für die Haut mit (Haare und Oberhaut(an den Händen) gehen manchmal ab, tut nicht weh, ist nur lästig).

Und such Dir ein Bett nahe an der Toilette! Was rein kommt, will wieder raus.

Auf jeden Fall viel Glück und mächtig viel Kraft wünsch ich Dir.
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