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  #1  
Alt 21.05.2009, 21:41
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
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Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 320
Standard Kann man Krebs wirklich "bekämpfen"?

Liebe Kolleginnen,

gestern stiess ich in einem Buch auf die folgenden Sätze von Lance Armstrong, dem mehrfachen Tour de France-Sieger, der ja seinen Hodenkrebs überwunden hatte: ...wir denken auch, dass es illusorisch ist zu behaupten, ich hätte den Krebs besiegt. Die Medikamente haben den Krebs besiegt. Die Ärzte haben den Krebs besiegt. Ich habe ihn lediglich überlebt.... es wird mir mein Lebtag lang ein Rätsel sein, warum ich überlebt habe....

Heut nun lese ich hier im Forum die interessanten Gedanken von Alex zum Thema "Sterben ist Lebenszeit"; an anderen Stellen mindestens dreimal die Formulierung "gegen den Krebs kämpfen".

Wer glaubt denn wirklich, der Krebs (oder so manch andere Krankheit) würde sich von uns bekämpfen lassen? Ist das nicht eine lächerliche Formulierung? Was maßen wir uns denn da an?

Ich denke, wir können viel tun, um uns selbst, unseren Körper und Geist, in jeglicher Hinsicht zu unterstützen, aber ob all dies die Krankheit letzten Endes aufhält, können wir nicht beeinflussen, auch nicht die Ärzte und die Medizin. Manche haben schlechte Prognosen und überleben den Krebs, bei anderen sieht es zunächst gut aus, aber sie erliegen dann doch. Haben diese Menschen dann etwa zu wenig gekämpft??!

Mich störte schon seit längerem, dass vieles, was mit Krebs zu tun hat, sich so krampfhaft positiv anhört:
Geh Deinen Weg, finde zu Dir, mache dies, tue das..... Auch die vielen alternativen Methoden werden manchmal so angepriesen, dass sie fast schon ein schlechtes Gewissen erzeugen, wenn man sie nicht anwendet.

Ist es nicht auch eine Erleichterung, den eventuellen und eigentlich zu frühen Tod (siehe Bericht Alex) zu akzeptieren, die verbleibende Zeit so intensiv wie möglich zu nutzen? Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht weiss, wie ich das empfinden würde, wenn ich z. B. erst Mitte 20 wäre! Ich selber bin 50 und alleinstehend.

Ich hatte vor einiger Zeit ein langes Gespräch mit unserer Krankenhaus-Psychologin und sie nannte es zweigleisig fahren: das Sterben und das Leben im Auge haben. Ich habe in dieser Zeit begonnen, den Tod zu akzeptieren und empfand es als gewisse Erleichterung. Ich muss NICHT kämpfen, ich kann zwar sehr viel für mich und damit auch für den Krankheitsverlauf tun, aber KÄMPFEN und letztendlich aufhalten kann ich nichts.

Puh, mir fällt noch mehr dazu ein, aber jetzt höre ich lieber auf. Ich habe mir überlegt, warum mir dieses Thema so am Herzen liegt und vielleicht liegt es daran, dass ich in Bezug auf meinen eigenen weiteren Krankheitsverlauf einfach kein gutes Gefühl habe. Ich bin trotz zahlreicher Chemos topfit, doch TM und CT sprechen eine andere Sprache. Wenn ich dann höre bzw. lese "kämpfen", ärgert es mich zutiefst.

Wäre es nicht besser, statt kämpfen lieber Dankbarkeit zu zeigen? Man kann dankbar sein, wenn die Behandlung gut anschlägt, sollte sich aber nicht einbilden, es erkämpft zu haben.

Sodele (sagt man bei uns in Schwaben), dafür hat man ja ein Forum, dass man auch kritische Gedanken äußern darf!

Viele Grüße von
Monika
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  #2  
Alt 21.05.2009, 22:16
bibest bibest ist offline
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Standard AW: Kann man Krebs wirklich "bekämpfen"?

Hallo Steffel,

ich denke , es kommt auch sehr darauf an welchen Krebs man hat und wie gut er behandelbar ist.

Mein Bruder hatte vor 20 Jahren, mit 24, Hodenkrebs und konnte vom Krebs geheilt werden. Jetzt hat er MS und ob da ein Zusammenhang besteht weiß keiner.
Meine Mutter ist mit 45 Jahren an Brustkrebs erkrankt und mit 50 daran gestorben.
Das ist jetzt 25 Jahre her.
Ich selber bin mit 45 an Eierstockkrebs erkrankt und bin jetzt mit 48 (noch?) krebsfrei.

Wir alle haben an den Therapien schwer zu "knacken" gehabt.
Ich habe keine Probleme damit "warum ich" zu fragen, warum denn nicht ich??

Mein Bruder und ich sind zu völlig verschiedenen Antworten auf die Frage: "wie lange Therapie" gekommen und beim Sterben meiner Mutter, viel zu früh und nach mehreren Rezidiven habe ich gelernt dass man Entscheidungen für andere Menschen nicht treffen kann.

Das Leben ist für uns alle endlich und wie lange unsere Lebensspanne ist wissen wir nicht. Dafür bin ich dankbar.

Endzeitlich zu leben, jeden Augenblick gut zu leben ist mir wichtig.
Den Rest lege ich in Gottes Hand, dort weiß ich mich geborgen.
Trotzdem habe ich Chemotherapie gemacht und kämpfe nicht gegen den Krebs sondern mit den Therapiefolgen.
Für die Therapie habe ich mich bewusst entschieden, auch weil mich mein geliebter Mann gebeten hat das zu tun.

Ich habe liebe Menschen, auch gute Freunde, dabei auch junge Menschen an Krebs sterben sehen. Es tut sehr weh.

Allen die hier Ihren Weg gehen und sich gegenseitig liebevoll ermutigen und beistehen wünsche ich viel Kraft und noch eine lange, erfüllte Zukunft.

Dass das Leben endlich ist macht es auch kostbar. Ob "kämpfen" das richtige Wort ist, die richtige Haltung muss jede/r selbsr wissen.
Trotzdem bin ich dankbar für die Therapiefortschritte.

Birgit
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  #3  
Alt 22.05.2009, 08:35
flipaldis flipaldis ist offline
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Beiträge: 312
Standard AW: Kann man Krebs wirklich "bekämpfen"?

Guten Morgen, alle miteinander,

eine interessante Frage, warum überlebt der eine und nicht der andere? Meiner Meinung nach eine logische Folge aus der Frage, warum erkrankt der eine und nicht der andere?

Mal abgesehen von der genetischen Disposition ist die Entstehung von Krebs für einige Arten ja nun geklärt.
Es sind Viren, die unter anderem Gebärmutterhalskrebs verursachen.
Auch bei Tieren werden Viren für das Entstehen der Leukose bei Katzen, Rindern und Geflügel verantwortlich gemacht. Sie wurden auch bereits identifiziert.

Durch die OP wird in unseren Körpern der Krebs gegen null reduziert und wir müssen nun versuchen Antikörper gegen den Rest zu bilden. Ich nenne das schon Kampf, was ich hier und jetzt von meinem Körper verlange. Monatelang hat er während der Entstehung der Erkrankung meine entarteten Krebszellen toleriert und mehr oder weniger in Schach gehalten - jetzt soll er den Kampf aufnehmen. Natürlich wird er hierbei von Medikamenten unterstützt, die ihm helfen sollen, aber ohne die Regenerationsfähigkeit meines Körpers und ohne seine Antikörperkraft würde er scheitern. Ist das kein Kampf? Er läuft für uns unbemerkt ab, aber er läuft.
Und hier kommt jetzt auch unsere Psyche ins Spiel. Wenn ich mit mir selber im reinen bin, mich auf jeden meiner Tage freue, in allem die positiven Seiten sehe (Heute ist aber Scheiß-Wetter - aber der Boden braucht dringend Feuchtigkeit, die Heizkostenabrechnung ist viel zu hoch - dafür hatte ich es im Winter schön warm) versetze ich mich und meinen Körper in ein Gleichgewicht, was es uns beiden ermöglicht weiterzuleben. Jetzt bekommt mein Krabs den Stellenwert zugewiesen, den er verdient. Für mich rangiert er weit hinter meiner Familie, mir, jedem Misthaufen in der Umgebung.
Mein Leben dreht sich nicht mehr nur um meinen Krebs, sondern wieder um die wirklich wichtigen Dinge.

Doch, ich denke man kann kämpfen, kämpfen um eine positive Einstellung, die es einem ermöglicht, mit diesen körperlichen Defiziten locker weiterzuleben.

Aber, da wir gerade in die Esoterik abdriften, hat von euch schon mal jemand etwas von Verlustkrebs gehört. Ich sprach letztens mit einem befreundeten Arzt, der mir erzählte, dass z.B. Bauchspeicheldrüsenkrebs häufig nach einschneidenden Verlusten ausbricht.
Mir ist das neu.

Schönen Tag noch
flipaldis
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  #4  
Alt 22.05.2009, 09:01
Heiderose Heiderose ist offline
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Standard AW: Kann man Krebs wirklich "bekämpfen"?

Hallo an alle, die dieses Thema beschäftigt,

ich glaube fest daran, daß man Krebs "bekämpfen" kann. Ich hatte angeblich keine Chance, meine Prognose war so schlecht und denkbar kurz, daß ich das Gefühl hatte von einem Riesenberg erschlagen zu werden.

Aber da waren meine Kinder, meine Mutter, mein Enkelkind, mein Beruf, meine Lebensfreude. Nein, so einfach wollte ich all diese Dinge nicht verlassen.

Und siehe da, heute nach bereits 15 Monaten gepumpter Zeit nach Ablauf der Prognose geht es mir wirklich gut. Ich kann arbeiten, ich ertrage die Chemos gut, mein Gesamtzustand ist hervorragend, meine Lebensfreude ist unvermindert da.

Meine Ärzte sagen einvernehmlich das gleiche: "medizinisch nicht erklärbar, nur zu erklären als Zusamenwirken von erstaunlichem Anschlagen der Behandlung verbunden mit meiner mentalen Kraft". Aber es ist mir ja nun wirklich so was von egal, wem oder was ich meinen guten Zustand zu verdanken habe.

Wichtig scheint mir, die Freude am Leben nicht zu verlieren, ankämpfen gegen das, wogegen man die Kraft hat anzukämpfen, hinzunehmen was an negativem damit verbunden ist ohne daran zu verzweifeln.

Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich habe auch keine Angst vor dem Leben mit Krebs. Mein Krebs bekommt den Platz zugewiesen, den ich bereit bin, ihm zuzugestehen. Ich habe für September diesen Jahres meinen Urlaub gebucht und werde ihn sicherlich sehr geniessen. Bereits letztes Jahr im Frühsommer bin ich davon ausgegangen, daß ich den letzten Urlaub mit meine Kindern erlebe und nun plane ich gegen jedes Erwarten schon den nächsten Urlaub.

Das Leben ist voller Überraschungen, wenn wir sie denn auch zulassen und nicht von vorne herein sie verneinen und aufgeben.

Alles Liebe
Eure Heiderose

Geändert von Heiderose (22.05.2009 um 09:03 Uhr)
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  #5  
Alt 22.05.2009, 10:55
Benutzerbild von Gina09
Gina09 Gina09 ist offline
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Standard AW: Kann man Krebs wirklich "bekämpfen"?

Liebe Heiderose,

es tut so gut, Deine Zeilen zu lesen. Als ich im letzten Jahr die Diagnose EK bekommen hatte und noch gar keine histologischen Ergebnisse vorlagen, war ich innerlich so fest davon überzeugt (das bin ich heute noch), das ich mich allem stelle und leben werde. Ich wollte gar nicht hören, was die Ärzte sagen, es war mir wichtiger, was meine innere Stimme mir sagte (vielleicht ja bescheuert, aber ich wollte mir nichts Negatives anhören, alles was ich zulassen wollte, waren aufmunternde Nachrichten). Wie lange man lebt, weiß letztendlich kein Mensch, aber ich fand auch, das die Prognosen und Statistiken mir nicht meine Lebenskraft nehmen sollten und durften. Damals, ganz besonders in den ersten drei Monaten nach diesem Schock habe ich eine Lebenskraft gespürt (ich spüre sie heute noch), wie nie zuvor in meinem Leben. Natürlich gab es Momente in denen ich einfach riesige Ängste hatte und verzweifelt war und nur Rotz und Wasser geheult habe. Ein Buch hat mir in der ersten Zeit sehr, sehr geholfen: "Liebe, Glaube, Hoffnung". Der Autor ist Dr. Bernie Siegel. Ich kann es nur empfehlen, ich finde es großartig!

Ich spüre auch aus jeder Deiner Zeilen so eine Kraft und so eine Energie - ich finde es großartig und wünsche Dir noch ganz viele, schöne Urlaube und viel Zeit mit Deiner Familie.

Herzliche Grüße von Gina
__________________
Unverbesserlicher Optimist, Diagnose EK 04/08, Chemo 05/08 - 09/08 - möchte allen Betroffenen Liebe und gute Gedanken senden.
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  #6  
Alt 23.05.2009, 21:46
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
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Standard AW: Kann man Krebs wirklich "bekämpfen"?

Hallo Euch allen,

danke für Eure ausführlichen Antworten! Sie zeigen wieder mal, wie verschieden man ein Thema betrachten kann. Ich möchte mich nochmal melden weil ich mich, glaube ich, nicht klar genug ausgedrückt habe:

Im Zusammenhang mit Krebs lehne ich das Wort "kämpfen" ab, weil kämpfen immer mit Siegen und Verlieren zu tun hat. Wer kämpft und glaubt, den Krebs aus eigener Kraft in die Knie gezwungen zu haben, wäre dann der Sieger, die anderen sind dann die Verlierer. Wie wirkt das auf jemanden, der sich im Endstadium befindet? Muss der sich dann sagen, ich habe nicht genug gekämpft und verloren? Noch krasser empfinde ich das bei solch reisserischen Überschriften wie "ich habe den Krebs besiegt" oder "wie xyz den Krebs bezwang" (jedoch meistens nur in Frauenzeitschriften zu finden).

Meine Meinung ist, auch aus meiner persönlichen Krankheitsgeschichte heraus, dass wir dem Krebs letztlich nicht unseren Willen aufzwingen können - sonst wäre er ja auch nicht so gefährlich. Wir haben einen gewissen Spielraum, den wir zu unseren Gunsten oder Ungunsten gestalten können. Wir können uns stärken und damit die Behandlung und den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Die allerletzte Entscheidung zum Verlauf der Krankheit haben wir aber nicht in der Hand, können wir nicht erkämpfen, auch nicht die Ärzte oder sonstwer.Von christlicher Seite her kann man es Gott nennen oder auch Vorsehung, Schicksal, was auch immer.

Wir können wohl entscheiden, ob wir uns vom Krebs und allem was er mit sich bringt, herunterziehen lassen oder ob wir (siehe Formulierung von Heiderose) ihm den Platz im Leben zuweisen, den wir ihm zugestehen wollen. Doch dies hat mit Selbstdisziplin, Willen, Vertrauen und Demut zu tun, nicht mit Kämpfen. Ich kann ja die Krebszellen in meinem Körper nicht zwingen, endlich mit der Teilung aufzuhören oder sich doch bitte von der Chemo zerstören zu lassen.

In dem Zusammenhang möchte ich auch erwähnen, dass ich schon immer den Begriff "bösartig" (bösartiger Tumor) total abgelehnt und noch nie verwendet habe. Ich habe den Krebs von Anfang an nie als Feind betrachtet. Schließlich sind die Krebszellen aus meinem Körper, meinem eigenen Gewebe entstanden, sie wurden mir nicht als Fremdkörper eingepflanzt. Wie kann ich etwas aus mir selbst gewachsenes als bösartig bezeichnen?

Ich lasse mich von dieser Krankheit auch nicht unterkriegen, was aber meine Krebszellen trotzdem nicht einschüchtert. Ich bin weder wehleidig noch versinke ich in Selbstmitleid, ich habe nicht nur sämtliche OPs und Chemos problemlos vertragen, sondern bin als begeisterte Radlerin letztes Jahr zwischen zwei Caelyx Chemos 500 km am Rhein entlanggestrampelt und vor kurzem, zwischen zwei Topotecan-Chemos, 400 km ab Rheinursprung in der Schweiz (letzte Rhein-Etappe nach Rotterdam ist für Herbst geplant). Ich habe also eine ausgezeichnete Verfassung, trotzdem konnte keine Chemo bisher etwas ausrichten, stets gab es schon während der Chemo selbst neues Tumorwachstum. Wenn man also Krebs wirklich selber bekämpfen könnte - habe ich dann etwa zu wenig gekämpft?! Versteht Ihr, was ich damit meine?

Gegen den Krebs kämpfen erweckt den Eindruck, als ob ich die Zügel selbst in der Hand halte, was nicht stimmt. Ich kann, wie gesagt, den Verlauf günstig oder ungünstig beeinflussen, sogar sehr stark beeinflussen. Letztendlich aufhalten kann ich ihn aber nicht - auch wenn der Körper so fit ist (siehe oben), dass er zwischen den Chemos 400 km abradelt. Deshalb hatte mich auch der Ausspruch von Lance Armstrong (siehe ganz oben) so beeindruckt, dass er seine Heilung letzten Endes nicht sich selbst zuschreibt, sondern einfach nur dankbar dafür ist, dass es so gekommen ist.

Vielleicht denkt Ihr jetzt nach all dem: Na, wenn sie keine größeren Probleme hat als sich über sowas den Kopf zu zerbrechen....

Ich bin empfindlicher geworden gegenüber manchen Phrasen und Schlagwörtern, die im Grunde nichtssagend sind. Mir schwirrt dieses Thema, zu dem es noch viel mehr zu sagen gäbe, schon so lange im Kopf herum, jetzt bin ich wenigstens einen Teil davon losgeworden.

Es grüßt Euch
Monika
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