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  #16  
Alt 01.10.2008, 12:09
Benutzerbild von Jörißen
Jörißen Jörißen ist offline
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Beiträge: 315
Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Hallo Robert
Ich bin nur noch ganz selten hier . Möchte dir aber trotzdem schreiben und dir Mut machen , auch wenn die Angst ständig bleibt .
Bei meinem Sohn wurde im Dez 2004 , er war gerade 15 Jahre , ein Tumor am Schwanz der BSD mit Metastasenleber diagnostiziert . Lebenserwartung : 3 Monate . Also kaum Chancen .
Im Dezember wird er 19 Jahre .
Mehr brauch ich nicht zu schreiben .

Wünsche dir viel Kraft

LG Christiane
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  #17  
Alt 21.10.2008, 23:24
lucky lucky ist offline
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Beiträge: 14
Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Zitat:
Zitat von Robert Fabian Beitrag anzeigen
Hallo

1. Bitte lasst meinen anderen Thread durch rutschen, da ich neue Erkenntnisse erhalten habe. Danke.


Ich möchte mit meinen Aussagen hier niemanden zu nahe treten geschweige denn verletzen. Also wer sich nicht stark fühlt oder nichts über Resignation lesen möchte, sollte lieber nicht lesen.
Wer jetzt weiterliest, kann mich hoffentlich irgendwie verstehen.

Meine Mama hat 2 befallene Organe. BSD und Leber. 1 Karzinom an der BSD und mehrere an der Leber.
Die Ärzte wissen nur noch nicht, wo der Herd des ganzen gottverdammten Unglücks liegt.

Da ich thematisch noch relativ unwissend bin, kann ich nur wenig über die Tumormarker sagen.Ich weiß nur, dass einer der beiden (BSD/Leber) einen Normalwert von 34 haben soll und meine Mama hat den Wert 90000!!!!!!!
In Worten: Neunzigtausend. Kann das überhaupt sein?
Sie kriegt morgen auch sofort einen künstlichen Zugang am Schlüüselbein, damit ihr Medikamente usw. zugeführt werden können.

Ich habe jetzt hier einiges gelesen und relativ ausführlich mit dem chefarzt telefoniert. Beide Info-Quellen geben mir nicht den hauch von Hoffnung.

Ich kann nicht weinen.
Ich bin nicht traurig.
Ich bin scheiß wütend auf irgendwas, aber ich weiß nicht auf was????

Wenn ich an die Zukunft denke, dann wird mir speiübel. Ich bin 27. Ich wollte doch noch wenigstens 20 Jahre was von ihr haben.
Ich will nicht die nächsten Jahre/Monate/Wochen/Tage zugucken, wie sie dahin siecht.
Ich will keine Hoffnungen haben, die sowieso nur dazu da sind, wieder zu platzen.

Meine Frage ist: Gibt es überhaupt jemanden, der diese Art von Krebs mit seinen Streuungen überlebt hat?

Ich stelle diese Frage, da niemand mir Hoffnung macht.
Aber was soll das ganze ohne Hoffnung?
Soll ich als überzeugter Atheist auf nen Wunder hoffen?
Soll ich jetzt irgendwo hinpilgern und hoffen, dass irgend eine Wasserquelle mit angeblichen Wunderwasser meine Mutter heilt?

Soll ich zugucken, wie die Chemo und alles drum herum sie nur noch weiterhin fertig machen? Und das Ergebnis ist eh das gleiche, als wenn man es nie probiert hätte?

P.S: Bitte entschuldigt meine Emotionalität und Wut.
Ich sage es nochmal. Ich will niemanden hier verletzen bzw. den Mut nehmen.

Vielleicht krieg ich ja auch wieder Mut zum kämpfen, aber momentan erlebe ich eine Resignation, die ich mir im Leben nicht hätte träumen lassen.

Robert.
Hey Robert, danke du sprichst mir aus der Seele , auch mein Mann überlebt diese sch... Krankheit nicht.Keiner liebe Verrena.Ich gönne Dir deine Hoffnungen, hatte auch welche, 8 Monate und nun ist mein Mann am Ende angekommen, er kämpft wird aber leider verlieren-wie alle.
Auch die Mill. Haben z. B. Pavaroti oder P. schway.
Gruß <lucky
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  #18  
Alt 22.10.2008, 02:25
christa-48 christa-48 ist offline
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Beiträge: 195
Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

hallo robert,
ich hab noch nie jemanden gekannt oder als patienten erlebt,,,der ein pancreaskopfcarzinom mit leber metastasen,,,,,,,,"überlebt" hat,,

du bist erst 27,,,,,,,,,,,,,sehr schlimm für dich,ein elternteil zu verlieren,,,,ich weis wovon ich rede,,,,,,,,,,ich war 24 ,als mein vater an seinem 3ten herzinfarkt starb,,,,,,,,,,,,,,
unser sohn war 18 als sein vater an diesem krebs starb,,

da gibts keine schönen worte dafür und auch keinen trost,,,,,,,,,,,aber sei dir ganz sicher ,,,,,,das leben geht immer weiter,,,,,halt anders als vorher,,,es ist nicht mehr so "selbstverständlich",,,,,
und es geht sowieso jeder anders damit um,,,,,,,mit krankheit ,,,verlust und trauer,,,,,,,,,

ich wünsch dir ganz viel kraft,,,,,,,,,auf deinem weg

liebe grüße christa
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  #19  
Alt 22.10.2008, 07:13
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Beiträge: 1.273
Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Zitat:
Hey Robert, danke du sprichst mir aus der Seele , auch mein Mann überlebt diese sch... Krankheit nicht.Keiner liebe Verrena.Ich gönne Dir deine Hoffnungen, hatte auch welche, 8 Monate und nun ist mein Mann am Ende angekommen, er kämpft wird aber leider verlieren-wie alle.
Auch die Mill. Haben z. B. Pavaroti oder P. schway
Hallo Lucky,

ich kann deine Wut und Verzweiflung total verstehen und auch nachfühlen. Aber ich halte es für ziemlich vermessen, die Behauptung (und es ist eine pure Behauptung!) zu machen, dass alle verlieren und obendrein die Leute auch persönlich anzusprechen, um zum Ausdruck zu bringen, dass keiner diese Krankheit überlebt. Diese Aussagen finde ich genauso verwerflich wie die mancher Ärzte, die eine Prognose von 3 bis 6 Monaten oder so ähnlich abgebe. Tut mir leid, aber obendrein sind sie auch noch falsch. Denn Verena hat es angeführt, dass z.B. Petra Loos diese Krankheit bis dato überlebt hat und auch eine ziemlich realistische Einschätzung über BSDK abgegeben, was von dir höchstwahrscheinlich nicht so ganz aufgenommen wurde.
Jeder kann für sich entscheiden, was er persönlich glaubt und hofft oder nicht (so wie Robert), das ist sein gutes Recht. Aber solche vermeintlich allwissenden Falschaussagen hier in diesem Forum abzugeben, finde ich nicht in Ordnung.

Dir alles Gute und viel Kraft!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #20  
Alt 22.10.2008, 09:29
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Danke Conny!
Genauso sehe ich das auch. Und das Letzte was man uns nehmen sollte ist die Hoffnung.
Lieben Gruss
Rudi
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  #21  
Alt 22.10.2008, 10:19
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Zitat:
Zitat von Robert Fabian Beitrag anzeigen
Hallo

Ich stelle diese Frage, da niemand mir Hoffnung macht.
Aber was soll das ganze ohne Hoffnung?
Soll ich als überzeugter Atheist auf nen Wunder hoffen?
Soll ich jetzt irgendwo hinpilgern und hoffen, dass irgend eine Wasserquelle mit angeblichen Wunderwasser meine Mutter heilt?
Hallo Robert,

erstmal teile ich die Meinungen, dass niemand vorhersagen kann, wie bei einem Einzelnen der BSDK verläuft. Das gilt für mich in die negative Richtung mit Minimalstprognosen als auch in die positive Richtung einer Überlebensprognose.

Es tut mir sehr leid, dass Dir die Hoffnung fehlt, weil sie das ist, was uns die Zeiten nach so einer Diagnose erträglich macht. Was kann Dir Hoffnung machen?

Mein Papa hat BSDK mit Lebermetastasen, nicht operabel und bekommt Chemo. Meine Hoffnung ist nicht, dass er wieder ganz gesund wird, aber vielleicht helfen Dir meine Hoffnungen für meinen Papa für Dich und Deine Mama:

dass sie Ihren Weg findet, mit der Diagnose umzugehen
dass die Chemo wirkt, und wenn es "nur" das Tumorwachstum stoppt
dass es viele vieleTage gibt, an denen sie sich gut fühlt
dass sie keine Schmerzen leiden muß
dass Du viele wertvolle und bewußte Stunden mit ihr verbringen kann (klar dürfen auch egoistische Wünsche dabei sein)
dass sie noch lange die Dinge tun kann, die ihr wichtig sind.

Stimmt, dass ist nicht die Hoffnung, dass alles wieder wird wie früher. Aber es die Hoffnung auf eine möglichst gute gemeinsame Zeit. Auch ich bin oft traurig, verzweifelt, wütend. Aber diese Hoffnungen helfen mir und auch meinen Eltern, den Blick für schöne und gute Dinge offen zu halten.

Ich wünsche Dir viel Kraft, Zuversicht und Hoffnung.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #22  
Alt 22.10.2008, 10:49
Hildegard H. Hildegard H. ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Ich habe am 12. November 2008 meine Pancreas-Ca-OP 10 (!!) Jahre überlebt und es geht mir nach wie vor gut. Das nur für Leute wie Verena.Verena schreib so etwas hier nie wieder!
viele Grüße
Hildegard H.
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  #23  
Alt 22.10.2008, 11:57
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Hallo Zusammen,

bitte zerfetzt Euch nicht....

Robert, der diesen Thread eröffnete, hat am 6.10.! das letzte Mal das Forum besucht.

Wir alle wissen, dass jede Krebserkrankung, auch wenn auf dem Papier dieselbe Diagnose steht, bei jedem Menschen anders verläuft.


@Hildegard: ich werde einen guten Schluck auf dein 10Jähriges trinken. Freue mich, dass es dir immer noch gut geht!
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #24  
Alt 22.10.2008, 12:19
Hildegard H. Hildegard H. ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Hallo Jutta, war nicht meine Absicht, war nur so sauer über die Aussage von Lucky (zu allem übel habe ich auch noch die Namen verwechselt, sorry Verena).
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  #25  
Alt 22.10.2008, 12:20
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josie&josie josie&josie ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

liebe hildegard,

ich glaube du hast dich vertan.. ich bin diejenige die daran glaubt dass menschen mit dieser krankheit auch ""gesund"" werden können

liebe lucky -
stell dir mal vor, es hätte sich damals als du mit deinem mann gekämpft hast.. als du alle hoffnung in ihn gesetzt hast ( aus der du übrigens auch deine kraft bekamst), jemand vor dich gestellt und dir die sätze gesagt, die du mir ins gesicht geknallt hast.

wieso willst du in deinem schmerz anderen menschen die hoffnung, und damit die kraft nehmen?

mehr will ich dazu gar nicht schreiben.

lg verena
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Ich habe dich sicher in meiner Seele -
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Geändert von josie&josie (22.10.2008 um 12:32 Uhr)
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  #26  
Alt 22.10.2008, 12:26
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josie&josie josie&josie ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

oh, hildegard, da haben wir wohl gleichzeitig geschrieben
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  #27  
Alt 22.10.2008, 18:06
Gaby Br-D Gaby Br-D ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

An alle:

Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Gruß Gaby
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  #28  
Alt 10.11.2008, 11:45
Robert Fabian Robert Fabian ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Hallo,

der Kampf ist verloren ohne überhaupt angefangen zu haben.

Meine Mama ist am 02.11 allein zu Hause gestorben.

Ich hab sie am 01.11 noch den ganzen Tag gesehen und wir waren am 02. zum Essen verabredet.

Das Essen stand noch auf dem Herd....

Es muss alles sehr schnell gegangen sein.

An alle hier: Gebt nicht auf und vor allem:

Verbringt jede freie Sekunde mit euern Lieben und verabschiedet euch jedesmal, als wenn es kein morgen geben würde.

Nutzt die Zeit, die da ist.

Ich wünsche euch alles alles Gute.
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  #29  
Alt 10.11.2008, 11:54
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Hallo Robert,

stille Grüße und mein herzliches Beileid.....

Maria
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  #30  
Alt 10.11.2008, 13:48
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?

Hallo Robert,

... ein stiller Gruß auch von mir. Behalte den 01.11. fest in Deinem Herzen. Deine Mama war nicht allein, denn Du warst in Gedanken bei Ihr.....

Kirsten.
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