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Alt 24.06.2013, 05:14
Audiobahn Audiobahn ist offline
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Registriert seit: 24.06.2013
Beiträge: 2
Standard Mache ich was falsch

Hallo ich habe mich soeben vorgestellt :-D

Meine Freundin hat im Dezember 2012 die erschrekende Nachricht und Diagnose Krebs bekommen :/ ich habe recht lange gebraucht um es zu begreifen un hab versucht das beste aus der Situation zu machen habe versucht ihr eine Starke Schulter zu geben an der sie sich in jeder Situation anlehnen und stützen kann hat auch super Funktioniert. wir haben sehr viele Hoch- und Tiefs in unserer Beziehung erlebt mittlerweile sind wir fast 2 Jahre zusammen also noch ziemlich Frisch. jetzt bekam sie am Freitag den 20.06 Die erleichternde Nachricht das der Krebs besiegt ist also musste sie nicht mal mehr in das PET CT endlich mal eine gute Nachricht ^^

seit mitte der Therapie also nach dem 3. Zyklus gehen unsere Wege irgendwie ausseinander ich komm mir überflüssig und nicht verstanden vor ich weis nicht ob das normal ist und ob das nur bei mir ist oder ob es hier anderen auch so geht ..

ich dachte eigentich das wir wahrscheinlich wegen dem A**** Krebs das wir zusammen wachsen aber dem ist nicht so

wenn ich mit ihr versuche daruber zu reden artet das immer in einem Streit aus den keiner will der aber trotzdem kommt. ich versuche ihr verständlich zu machen das es nie jemanden verstehen wird und sie nie die Atwort darauf bekommt warum... und möchte ihr sagen das ich ein klein wenig mehr aufmerksamkeit von ihr möchte da ich mir nur wie ein beiläufer vorkomme keine zartlichkeiten egal in welcher hinsicht und und und wir unternehmen nichts weil wenn ich was plane gehts ihr nicht gut eistens sind das aber kurzfristige pläne gewesen leider ging keiner auf
mittlerweile sagt sie sie hat den krebs gehabt und sonst niemand anders aber ich sehe es so das doch die angehörigen und Lebenspartner doch genauso mit im bott sitzen oder? klar hat der angehörige die schmerzen der therapie nicht und so weiter aber ich habe schmerzen seelenschmerzen wenn ich seh das es ihr schlehct geht ich weis nicht ob ich der fehler bin oder ob ich was falsch mache ich versuche wirklich alles das es ihr so weit gut geht und sie den faden zum leben mit freunden m´nicht verliert ich habe so ziemlich alles aufgegeben in der zeit wo sie in Therapie war hab meinen freundeskreis recht kurz gehalten hab einige hobbys stehen lassen bin nur noch gependelt zwischen arbeit und ihr

ich weis nicht was jetzt los ist bei uns ich hoffe hier kann der ein oder andere einen erfahrungsbericht schreiben egal ob betroffen oder angehörig mich würde es interressieren ob es anderen dabei auch so geht oder was bei betroffenen die den Krebs haben so vorgeht im kopf ich hab versucht mich hineinzuversetzen in dei lage aber es ist unmöglich

danke euch allen schon mal
und entschuldigt die Rechtschreibung

Geändert von Audiobahn (24.06.2013 um 05:21 Uhr) Grund: etwas hinzugefügt
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