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  #1  
Alt 12.09.2014, 11:18
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo alle zusammen!

Vielen Dank für eure Antworten.
Es hilft, wenn mich jemand in meiner Trauer wahrnimmt und besonders wichtig ist es das es Menschen sind, die es erlebt haben- und wissen wie trostlos und schmerzhaft es im Herzen und in der Seele aussieht.-

Gestern war ich in einem Trauercafe.
Dort traf ich auf einen Kreis trauernder unterschiedlichen Alters.
Wir wurden von ehrenamtlichen Helfern betreut, die sich auch in einem Hospiz arrangieren.

Ein alter Herr saß neben mir, der untröstlich war weil er seine Frau kurz nach der goldenen Hochzeit verloren hatte.
Zuerst war ich wieder mit den Vorurteilen verhaftet, die mich denken ließen "Hatte er nicht das Glück mit seiner Frau ein langes gemeinsames Leben führen zu können, so wie ich es auch so gerne gewollt hätte?"Die Dankbarkeit müsste die Trauer schon bald in Freude umwandeln. Dann erkannte ich, das auch ein langes Leben zu wenigen Augenblicken zusammen zu schrumpfen scheint, wenn es um einen endgültigen Abschied geht.
Außerdem schienen die meisten Teilnehmer keine finanziellen Probleme zu haben und ich denke das Geld eine eher untergeordnete Rolle in
unserer Situation spielt, so ähnlich wie Hermann es schildert....

Der Buddhismuss kann durch die Erkenntnis- das es ein Leben ohne Leiden und Verlust nicht gibt eine kleine Hilfe sein.
Es ist gut zu wissen das- man keiner Religion angehören muss,- für eine Tradition die Buddha vor 2500 Jahren hervorgebracht hat, die sich intensiv mit Leid, Armut, der Krankheit, des Alters und der Vergänglichkeit beschäftigt.
Auch wenn ich nicht an eine Reinkarnation glauben möchte, habe ich die Möglichkeit mich durch Meditation in Achtsamkeit zu üben....

Mir ist nicht klar, wofür es diese Bewertungen hier im Forum eigentlich gibt,
mich würde es nicht stören wenn mein Thema keine Sterne hätte.

Euch allen einen guten Start ins Wochenende.

Liebe Grüße



Jutta

Geändert von gitti2002 (19.10.2014 um 00:07 Uhr)
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  #2  
Alt 12.09.2014, 11:56
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gitti2002 gitti2002 ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo Yogi12,

Zitat:
Zitat von Yogi 12 Beitrag anzeigen
Mir ist nicht klar, wofür es diese Bewertungen hier im Forum eigentlich gibt,
mich würde es nicht stören wenn mein Thema keine Sterne hätte.
die Möglichkeit, Themen zu bewerten ist leider fixer Bestandteil der Forensoftware und lässt sich nicht entfernen. In Foren mit anderen Themen mag es durchaus sinnvoll sein, dass man Themen bewerten kann aber auf einer Plattform wie dieser, halte ich es auch für voll daneben.

Gruß Gitti
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  #3  
Alt 13.09.2014, 00:26
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo Jutta,

ich bin auch nicht begeistert von diesen Sternen und finde sie absolut fehl am Platz. Wie kann die Trauer des einen besser/wertvoller sein als die der anderen, dass man dafür Sterne vergeben müsste? Das geht nicht. Du hast es ja selbst ein Beispiel in diesem Trauercafe erlebt und geschildert.

Für diesen Mann wäre es ein absolut dummer Spruch: "Sie hat ihr Leben gelebt." Die Reaktion kannst du dir sicher vorstellen. Es ist immer schlimm, wenn der Partner gehen muss. Egal wie alt. Wie du schreibst: "Die Vergangenheit schrumpft in diesem Moment zu wenigen Augenblicken zusammen."


Liebe Grüße,

Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
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Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
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  #4  
Alt 13.09.2014, 18:05
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo zusammen.

Heute ist Samstag und es geht auch darum den morgigen Sonntag zu gestalten,da am Wochenende mehr Zeit zum grübeln bleibt möchte ich das es irgendwie herumgeht auch wenn ich noch nicht all zu viel Motivation habe mir etwas Gutes zu tun.
Wüsste auch eigentlich gar nicht was das sein könnte.
Gerade die Wochenenden haben "wir" immer gemeinsam verbracht.

Ich spüre intensiver den Wunsch nach seiner Nähe und wenn ich ehrlich bin möchte ich ihm sogar noch manchmal dort hin folgen wo er jetzt ist.
Die Welt ist mir fremd geworden, aber indem ich mitteilen kann, was ich erleide kann ich vielleicht einen Weg finden mit diesem Verlust zu leben...

Ich habe in Hermanns "Thema" mitgelesen in dem es um Altersvorsorge und andere Versicherungen ging.

Mein Mann hatte auch mehrere Versicherungen abgeschlossen, die uns vor den Wechselfällen des Lebens schützen sollten.
Ein größerer Teil seines Gehaltes ging dafür drauf. Als er von heute auf morgen durch die schwere Krebserkrankung aus dem Arbeitsprozess ausscheiden musste, war ihm keine einzige Versicherung mehr von Nutzen.

Er begann sofort nach der Diagnose die unwichtigsten Versicherungen zu kündigen, die allerdings mit längeren Wartezeiten verbunden waren, da er noch lebte....
Nach seinem Tod kündigte ich dann mit sofortiger Wirkung die verbliebenen Verträge und bin froh das nun nur noch Haus- und Haftplicht Versicherungen
(auch für den Hund) übrig bleiben.

Die wichtigsten Dinge im Leben kosten nichts oder sind unmöglich.
Meinen Mann bringt nichts- zurück und materielle Dinge haben für mich kaum noch einen Stellenwert....

Auch wenn mein Leben nicht immer ausgefüllt und zufriedenstellend war, konnte Ingo mir ein Gefühl von Geborgenheit , Liebe und Vertrauen geben. Dadurch haben wir das Wichtige vom Unwichtigen im Leben so manches Mal trennen können....


Liebe Grüße

Jutta

Geändert von Yogi 12 (13.09.2014 um 18:08 Uhr)
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  #5  
Alt 14.09.2014, 15:59
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

An Alle die es interessiert,

vor ungefähr einem Jahr, im September 2013, fing der Husten bei Ingo an.
Wir haben uns keine Gedanken darüber gemacht, dachten an eine Sommergrippe- und das es bald wieder aufhört.- Im Oktober dann hustete er immer häufiger und anhaltend. Er wollte nicht so schnell zum Arzt damit, weil es eigentlich keinen Grund für den anhaltenden Husten geben konnte.
Wir hatten ja schon vor vielen Jahren mit dem Rauchen aufgehört, führten ein normales suchtfreies Leben.
Unbewusst ahnte er vielleicht doch schon das, der Husten nicht normal war. Immer wieder habe ich auf ihn eingeredet er sollte sich einen Arzttermin holen. Er wollte noch den 1. November abwarten, denn seit Anfang des Jahres hatte er für ein Konzert von" Deep Purple" die Karten für uns besorgt- und dieses mit Freude erwartete Konzert wollte er in der Westfalenhalle unbedingt ungestört erleben.-

Erst am 25. Nov. kam es zur Untersuchung bei einem Lungenfacharzt, der ihm sachlich und emotionslos die schreckliche unheilbare Erkrankung mitteilte.....

Am 7.8.2013 musste ich dann Abschied nehmen von ihm und unserer Zukunft.

Was wir uns erhofft haben wird unerfüllte Hoffnung bleiben.

Was ich mit dir geplant habe, bleibt ein leerer Plan.
Nie wieder werde ich mit dir lachen, nie wieder werde ich mit dir deine Musik hören, die auch meine war und die uns sehr miteinander verband.....

Ich bin untröstlich- und könnte ich mich schnell über den Verlust hinwegtrösten, käme es mir vor wie ein Verrat an dich...
Gerade jetzt wo es darum geht , angesichts des Todes eine andere Form des Liebens zu finden, da spürt die Liebe sich tiefer an,wie nie zuvor.....

Omondi: Danke für deine freundlichen Worte. Der Dorn des Verlustes schmerzt uns immer wieder, auch nach Jahren noch- und das ist gut so.

Liebe Grüße

Jutta

Geändert von Yogi 12 (14.09.2014 um 16:02 Uhr)
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  #6  
Alt 15.09.2014, 14:11
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo zusammen,

vielleicht gehöre ich hier im Forum zu den Leuten die andere mit runterziehen,- aber ich kann nicht anders .-

Die erste Welle der Anteilnahme und Unterstützung ist verebbt und ich bleibe allein zurück.-
Jetzt wo Ruhe einkehrt habe ich das Gefühl: "Er fehlt mir jeden Tag mehr."

Durch den langen Leidensweg vorweg, kommt mir die Trauer manchmal absurd vor, wird mir die Endgültigkeit " Nie wieder" schleichend und manchmal überfallsartig bewusst.

Apathie, Essstörungen und depressive Stimmungen sind die Folge.

Im Kontakt mit anderen Betroffenen tut es mir gut zu spüren, dass es nicht vorbei sein muss, das man seine Trauer noch nach langer Zeit zeigen darf.

Liebe Grüße

Jutta

Geändert von Yogi 12 (15.09.2014 um 14:16 Uhr)
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  #7  
Alt 15.09.2014, 15:48
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo Jutta,
die Zeit der „Jahrestage“ ist bei mir vorbei, aber nicht die Erinnerung an 14 Monate, einer schrecklichen Phase in meinem Leben und in unserem Eheleben. Danach kamen die ersten Monate nach ihrem Tod. Gedanken, mich zu trösten, aber ich schnell weggeschoben. Ich könnte das nicht, welche Frau möchte auch ein „Trost“ für eine Andere sein. Die Freude am Leben hatte ich verloren. Immerhin habe ich beruflich noch funktioniert und war auch nicht erfolglos. Dem Film „Schlaflos in Seattle“ gibt es eine Szene, in der der Mann ein solches Funktionieren beschreibt. Es gab Unterstützung von Freunden und Verwandten, aber meistens war ich doch mit der Trauer allein. Ob ich noch zwei Monate, drei Jahre oder 10 Jahre lebe, war mir nicht wichtig. Dann brauche ich auch keine Krebsvorsorge. "Nach-Sterben" hätte für mich keinen Schreken gehabt. So vergingen einige Monate. Allmählich ändert sich die Situation. Ich kann nicht sagen, dass ich jetzt sehr viel Freude am Leben habe, aber ich denke mehr an die Zukunft. Das „weiter so“ des Alltags lenkt ab, aber ich will nicht immer nur mich ablenken. Eine neue Perspektive zu entwickeln, ist schwer. Ich versuche in Abschnitten zu denken, wie es Krebskranke manchmal tun, die nicht wissen, ob sie die nächsten Jahre überleben. (So etwas kenne ich aus Interviews) Erst einal zwei Jahre bis zur Rente, dnnn wird man weiter sehen.
Liebe Grüße
Hermann
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  #8  
Alt 15.09.2014, 22:45
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo zusammen,

danke für die Antworten.

Heute hatte ich ein eher tiefes Trauerloch.

Es macht deutlich, das weder ich selbst noch mein gesamtes Leben je wieder so sein werden wie vorher. Das Auf und Ab meiner Befindlichkeit dauert noch eine Weile an.( Wird in etwa so von euch beschrieben.)Lebensfreude erwarte ich in Zukunft eher kaum. Allerdings wäre es schön wenn das körperlich/seelische Unwohlsein bald nachlässt damit ich mein Alltagsleben besser in den Griff kriege.

Liebe Grüße

Jutta
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  #9  
Alt 16.09.2014, 13:13
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Guten Morgen Jutta, Hermann,

2 Gedanken von euch beschäftigen mich:

Zitat:
Zitat von hermannJohann Beitrag anzeigen
Ich versuche in Abschnitten zu denken, ...
Zitat:
Zitat von Yogi 12 Beitrag anzeigen
Es macht deutlich, das weder ich selbst noch mein gesamtes Leben je wieder so sein werden wie vorher. (... und weiter ...)
Lebensfreude erwarte ich in Zukunft eher kaum.
Hermann,
Abschnitte sind ein guter Gedanke und eine Möglichkeit. Wenn ich zurück denke, dann habe ich es ähnlich gemacht. Nicht sofort, erst später. Zuerst waren es die Tage, dann Wochen, Jahre. Ich glaube, in Jahren zu denken ist am Anfang gar nicht möglich und auch nicht immer sinnvoll. Manchmal ist es besser, einfach abzuwarten und schauen, was kommt. Was die Etappen so bieten. Vielleicht Schlechtes, vielleicht Gutes?

Jutta,
stimmt, es wird nie mehr so sein. Kann nicht mehr so sein. Wir müssen damit leben. Leben lernen. Heute kann ich sagen: "Ich lebe im Jetzt. Davor ist die Vergangenheit und danach die Zukunft. Wie die auch immer aussehen mag. Niemand weiß das."

Am Anfang meines Lebens gab es keine Vergangenheit. Nur Gegenwart und Zukunft. Dazu gesellte sich die Vergangenheit. Irgendwann wird es weder Gegenwart noch Zukunft geben, nur noch Vergangenheit. Die Frage ist: "Worauf habe ich heute Einfluss?"

Wieder Lebensfreude zu finden ist schwer, allerdings möglich. Doch auch hier gilt: es wird nie mehr, wie es war. War sie früher eher naiv, so gibt es sie heute mit dem Wissen, dass das Leben nicht nur Sonne ist. Gib die Hoffnung nicht auf.

Liebe Grüße,
Helmut
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Geändert von gitti2002 (18.10.2014 um 22:36 Uhr)
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  #10  
Alt 16.09.2014, 14:14
peggi136 peggi136 ist offline
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Beiträge: 89
Standard AW: Geht es euch auch so?

Liebe Jutta,
auch wenn ich Betroffene bin - keine Hinterbliebene - und so einen schrecklichen Verlust und grausamen Schmerz nicht erleiden musste, so möchte ich Dir doch schreiben.
Ich lese alle Post´s von Dir in allen Threads und Deine große Verzweiflung berührt mich sehr. Auch wenn ich es nicht erlebt habe, so kann ich mit Dir mitfühlen.
Ich habe mich schon so oft gefragt, wie es mir ginge, wenn mein Mann meinen unheilbaren Krebs hätte. Nur der Gedanke daran lässt mich weinen und wenn ich wüsste, ich würde ihn - über kurz oder lang - verlieren -, ich wüsste nicht mehr weiter. Wäre ein seelisches Wrack, wollte ohne ihn nicht weiterleben.
Wir haben auch keine Kinder, ich habe keine Geschwister und von meiner Seite aus habe ich noch meine 86jährige Mutter, ich wäre auch ganz alleine.
Diese Einsamkeit, gerade an Wochenenden, kann ich so gut nachvollziehen.
Ich hoffe, dass Du noch ein paar gute Freunde oder vielleicht sogar ein paar Verwandte hast, die sich ein bißchen um Dich kümmern. Und natürlich auch Dein Yogi... er trauert bestimmt auch.
Liebe Jutta, hier denken viele an Dich, auch wenn, wie Du schreibst, die erste Anteilnahme vorbei ist.
Manchmal fehlen einfach die Worte oder man traut sich nicht, Dir zu schreiben.
Was sagt denn eigentlich das Jobcenter? Musst Du immer noch hin oder hast Du jetzt Ruhe?
Denk´an Dich
lg Petra
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