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  #1  
Alt 01.03.2012, 19:33
verena30 verena30 ist offline
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Standard auch wir haben nun dieses schicksal

guten abend an alle.

leider muss ich hier schreiben.ich bin verzweifelt und voller trauer.
meine schwiegermama (76) hat vor 2 wochen erfahren,das sie BSDK hat und metastasen in der leber sind.leider wissen wir noch nichts weiter,da der bericht vom onkologen noch nicht vorliegt.
sie ging vor 4 wochen ins krankenhaus weil sie sich ständig übergab und enorm starkes sodbrennen hatte.geschwüre am zwölffingerdarm sind wohl daran schuld.allerdings fielen ihnen die schlechten leberwerte auf und auch beim ct haben sie etwas an der bauchspeicheldrüse gesehen.da war der verdacht schon auf einen tumor.einen tag später machten sie dann die punktur und haben kleine metastasen entdeckt.ihr internist hat es immer als fettleber abgetan,weil sie seid 3-4 montane schmerzen an der leber hatte.

seid samstag ist sie nun erstmal zuhause,bis der bericht da ist und wir wissen wie es weiter geht.2 wochen nach der punktion hat sie allerdings immer noch ab und an schmerzen bis in rücken von der leber aus.sie hängt sehr durch,will nur ihre ruhe haben.

arzthelferinnen die ich kenne meinten zu mir,das sie da keine chance mehr hat wenn sie schon lebermetastasen hat.wenn ich aber hier so die beiträge lese,sieht es doch meist ganz anders aus.
nein ich erwarte keine wunder,nur etwas zeit noch für sie.ich hoffe so sehr,das man ihr die mit einer chemo geben kann.wir noch einmal weihnachten feiern können.und wer weiss,vielleicht wird sie ja wirklich noch 80.aber da gebe ich keine hoffnung drauf.

die frau hat 3 herzinfarekte und 2 schlaganfälle gehabt.und sie stand immer wieder auf.sie ist eine verdammte kämpferin.und wir werden ihr bei dieser schweren zeit zur seite stehen.

nun hoffen wir,das die ärzte noch ein wenig hoffnung geben.

lg verena
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  #2  
Alt 01.03.2012, 21:06
Chassi Chassi ist offline
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Standard AW: auch wir haben nun dieses schicksal

Hallo!

Es tut mir sehr leid für Euch. Ich kann Dich sehr gut verstehen. Ich war in der gleichen Situation. Am 12 Juli ist bei meiner Mama BSDK festgestellt worden. Sie wurde auch bei der Leber punktiert und hätte inzwischen heim können bis das Ergebnis da war. Das wollte sie aber nicht. Also blieb sie im Krankenhaus. Nach einer Woche kam das Ergebnis - der Krebs hatte sich ausgebreitet. Lebermetastasen. Und laut unseren Ärzten kann man dann nichts mehr machen. Also nicht mehr operieren. Sie bekam dann noch eine palliative Chemo. Aber es wurde immer schlimmer. Sie hatte starken Durchfall - ihr war immer übel. Sie konnte dann nichts mehr essen. Ihr wurde ein Stent gelegt weil die Galle glaub ich abgedrückt war. Aber es half alles nichts. Dann hat sie ganz aufgehört zu essen. Sie bekam einen Port gelegt für die Nahrung und Infusionen da die Chemo ihre ganzen Venen kaputt gemacht hat. Dann ist meine Mama immer mehr gelb und schwach geworden. Sie hatte eine Woche bevor sie starb viel Wasser im Bauch. Einmal 6 Liter und zwei Tage später 5 Liter. Das das ein Zeichen war das Ihre Organe versagen wollte ich auch nicht sehen. Sie konnte sich nicht mehr bewegen und hat nur mehr geschlafen. Nach genau 3 Monaten am 13 Oktober 2011 ist sie dann in meinen Armen eingeschlafen.
Ich wollte es nie wahrhaben das man da nichts mehr machen kann. Aber leider ist dieser Krebs sehr aggresiv. Und leider wird dieser Krebs meistens zu spät erkannt - wie bei meiner Mama wo die Leber auch schon angegriffen war.Laßt Deine Schwiegermama machen worauf sie Lust hat. Genießt die Zeit mit Ihr. Seid viel bei Ihr. Und vor allem redet viel. Ich hätte Mama noch soviel zu sagen - und das geht nicht mehr. Meine Mama war erst 58 Jahre alt.

Natürlich soll sie nicht aufhören zu kämpfen. Aber ich habe es glaub ich nicht sehen wollen das es nicht mehr geht. Das Mama nicht mehr kann. Ich wäre froh gewesen wenn ich gewußt hätte was da auf mich zukommt bzw wenn ich die ganzen Anzeichen deuten hätte können.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft. Und noch viele gute Tage. Genießt jeden Tag.

lg
Christine
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  #3  
Alt 02.03.2012, 10:40
verena30 verena30 ist offline
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Standard AW: auch wir haben nun dieses schicksal

hallo und danke für die antworten.

heute nun endlich der bericht.sie hat metastasen im linken leberlappen.am 29.3. hat sie termin beim onkologen.da will er mit ihr dann über die behandlung sprechen.wie groß der tumor ist wurde nciht gesagt.denke das es beim gespräch raus kommt.ich werde dann auf jeden fall dabei sein und alles genau hinterfragen.

aber ich bin erstmal beruhigt,das der arzt definitiv behandeln will und "nur" der linke leberlappen befallen ist.wir haben also gute chancen,das wir zeit gewinnen können.

lg verena
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  #4  
Alt 02.03.2012, 20:51
Karina* Karina* ist offline
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Standard AW: auch wir haben nun dieses schicksal

Hallo Verena!

Ich muss mich Abi anschließen, vier Wochen ist eine definitiv viel zu lange Zeit um auf einen Behandlungsbeginn zu warten bei so einer Krankheit. Hier würde ich massivst nachhaken an deiner Stelle.

Wünsch euch alles Gute!

Karina
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  #5  
Alt 03.03.2012, 10:28
verena30 verena30 ist offline
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Standard AW: auch wir haben nun dieses schicksal

hallo.

ich hab gestern in der klinik angerufen und mit dem arzt selbst gesprochen.er hat leider keinen früheren termin.einen anderen onkologen möchte sie nicht haben.darüber will sie gar nicht diskutieren.

lg

Geändert von verena30 (28.03.2012 um 10:01 Uhr)
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  #6  
Alt 28.03.2012, 10:03
verena30 verena30 ist offline
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Standard AW: auch wir haben nun dieses schicksal

guten morgen.

morgen ist nun der termin für schwiegermama beim onkologen.wir werden erfahren wie es in der realität nun aussieht.

sie erbricht wieder öfter und hat auf der rechten seite schmerzen und das gefühl das es hart und geschwollen ist.sie glaubt es kommt von der leber.meint ihr,das kommt von dem krebs und den metastasen?ist das eher ein schlechtes zeichen?mir macht das große sorgen und ich habe angst vor morgen.

lg
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  #7  
Alt 01.03.2012, 21:16
Chassi Chassi ist offline
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Standard AW: auch wir haben nun dieses schicksal

Kannst mir auch gerne eine PN schicken.
__________________
Meine Liebe Mama 28.5.1953-13.10.2011
Du fehlst mir so sehr
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  #8  
Alt 29.03.2012, 10:29
verena30 verena30 ist offline
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Standard AW: auch wir haben nun dieses schicksal

wir sind nun zurück aus der klinik.danke fürs daumen drücken,es hat was gebracht.

der tumor scheint ein langsam wachsender zu sein.am montag wissen wir aber erst genaueres.dann wird noch mal ein CT gemacht.morgen geht sie stationär,damit sie die schmerzen und brecherei in den griff bekommen.

auf jeden fall meinte der onkologe,das eine chemo in ihrem fall nur schadena nrichten würde.es gibt also doch noch positives dabei.im moment sind wir alle etwas erleichtert.

lg verena
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  #9  
Alt 03.04.2012, 15:35
verena30 verena30 ist offline
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Standard AW: auch wir haben nun dieses schicksal

hallo.

gestern war nun das CT.eben kam nur die info,das es schlechter geworden ist.was nun schlechter ist und wie es weiter geht,erfährt sie morgen.dieses ewige hinhalten fängt an mich enorm zu nerven.das kann doch nicht normal sein.

fakt ist,sie bleibt erstmal in der klinik.das ist doppelter mist.denn am donnerstag haben wir den prüftermin vom MDK wegen ihrer pflegestufe.den muss ich morgen absagen.es ist schwer einen zu bekommen,aber da müssen wir nun durch.

lg
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  #10  
Alt 03.04.2012, 16:21
Netty1967 Netty1967 ist offline
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Standard AW: auch wir haben nun dieses schicksal

Hallo Verena
Das es schlechter aussieht tut mir sehr leid. Ich hoffe und drücke Euch die Daumen für morgen, wenn das Gespräch ist.
Den Prüftermin vom MDK kannst du auch ins Krankenhaus umlegen. In den meisten Fällen gibt es da keine Schwierigkeiten. Frage auf jeden Fall mal ob es auch in Eurem Fall möglich ist, beim zu ständigen Mitarbeiter nach und auch die Station im Krankenhaus muss zustimmen.
Liebe Grüße
Netty
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  #11  
Alt 03.04.2012, 16:50
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: auch wir haben nun dieses schicksal

Liebe Verena,

es tut mir leid, dass Ihr so ein schlechtes Ergebnis bekommen habt. Aber vielleicht gibt es doch noch einen Weg, ihr zu helfen.

Bitte rufe beim MDK an, die Prüfer können auch ins Krankenhaus kommen! Sie stellen zwar auch Fragen zum häuslichen Umfeld, da muss man sehen,wie es Deiner Mutti geht,damit sie diese beantworten kann. Es geht da speziell um Faktoren, welche die Pflege erschweren (z.B. viele Treppen im Haus, Badezimmer auf einer höheren Etage als Schlaf-und Wohnzimmer, allein lebend im Eigenheim etc.). Die Mitarbeiter des MDK bekommen ihre Informationen und den Tourenplan sehr kurzfristig, sie können sich auf Änderungen schnell einstellen.

Mir ist nicht bekannt, dass die Station zustimmen muss, da ja keine Prüfung der Arbeit des Krankenhauses erfolgen soll.

Es werden auch Fragen zu den Personen gestellt, welche Deine Mutti pflegen, darauf sollte man vorbereitet sein. Unter bestimmten Umständen werden den Pflegepersonen Beiträge zur Gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt. Dies ist allerdings an Bedingungen geknüpft.

Liebe Grüße!

Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (03.04.2012 um 16:56 Uhr)
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  #12  
Alt 03.04.2012, 17:49
verena30 verena30 ist offline
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hallo.

danke für eure antworten.die pflegeperson,also ich,sollen anwesend sein.das dürfte kein problem sein.soweit ich mitbekommen hab,ist es bei uns nur zuhause möglich.werde aber morgen früh erstmal dort anrufen.

habe jetzt auch den tip bekommen,schwiegermama nach eisenach verlegen zu lassen.die sind spezialisiert auf krebs und haben mehr erfahrung als die hier.denn mich nervt das rumgeiere hier enorm.werde das morgen früh mit ihr besprechen,denn sie hat die entscheidung zu fällen.

lg
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  #13  
Alt 03.04.2012, 18:31
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Liebe Verena,

es gibt spezielle Zentren für die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs, bitte schaue einmal nach diesem Link:http://www.onkoscout.de/adressen/pan...arzinomzentren

Elisabethh.
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  #14  
Alt 04.04.2012, 10:27
verena30 verena30 ist offline
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morgen.

ich sitze hier und bin am boden zerstört.schwiegermama rief grad an und teilte mir mit,das der tumor schneller gewachsen ist als erwartet.selbst der oberarzt war wohl erschrocken.morgen darf sie über die feiertage erst einmal nach hause und den geburtstag ihrer enkelkinder feiern.montag oder dienstag geht sie wieder rein und bekommt einen bord gelegt.dann geht die chemo los.

meine hoffnung ist dahin.ich glaube an nichts mehr.sie wird das jahr nciht überleben.leute,ich fühle das.mir ging es schon den ganzen morgen so.jetzt weiss ich warum.nein das wird nicht wieder gut.es trifft wieder einmal den falschen.

ich weiss nicht weiter.in 3 tagen haben meine kids geburtstag.habe noch soviel um die ohren und jetzt das.ich kann nicht mehr.ich will das das vorbei geht.das sie nicht leiden muss.das leben ist scheisse.

lg verena
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  #15  
Alt 04.04.2012, 11:54
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Liebe Verena,

Dich mal virtuell fest in den Arm nehme und drücke!

Das Leben ist nicht einfach und es wird eine harte und schwere Zeit auf Dich zukommen. Meine Mum starb im Alter von 60 Jahren an BSDK.

Ich wünsche Euch schöne Ostertage und auch einen tollen Kindergeburtstag. Lasst Krankheit einfach Krankheit sein und genießt die Tage.

Niemand hat eine Ahnung davon, was das Leben einem bringen wird und mir haben damals die Ärzte gesagt, dass meine Mum noch ca. 6 Monate zu leben hat. Das war im März 2010 und leider verstarb sie dann auch im September. Man darf nie die Hoffnung aufgeben, aber ich konnte diese Zeit noch viel mehr geniessen, mich auf das Kommende besser einstellen und auch Abschied nehmen.

Im KKH sagte damals noch eine Frau zu mir: Seien sie froh, dass sie noch Abschied nehmen können, ein sterben von heute auf morgen ist viel schlimmer. Damals brach für mich eine Welt zusammen und ich fand diese Worte sehr schlimm. Abschiednehmen auf Raten....... Aber sie hatte Recht. Die Zeit ist sehr kostbar und man nimmt sich mehr Zeit füreinander, regt sich weniger über Kleinigkeiten auf. Verstehst Du was ich meine? Meine Mum starb zwar an BSDK, aber ich bin sehr an der Krankheit gereift.

Es heisst immer, sobald einmal Metas da sind, liegt bei BSDK die mittlere Lebenserwartung noch bei ca. 6 Monaten. Doch, was sind Prognosen? Es ist doch egal ob 3, 6 oder 12 Monate. Man wird den geliebten Menschen an die schei.. Krankheit verlieren.

Ich wünsche Dir für die kommende Zeit viel Kraft, Mut und Hoffnung. Kraft für das Kommende, Mut Entscheidungen mit tragen zu können die kommen werden und Hoffnung, denn die darf man trotz allem nie aufgeben!

Claudia
__________________
Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
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