Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #46  
Alt 07.07.2008, 13:04
Angi0707 Angi0707 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.07.2008
Beiträge: 117
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Angelika!

Ich habe Eure Beitraege gelesen, und ich bewundere dich ganz extrem. Ich bin "nur" als Tochter betroffen, und meinen Mum kuemmert sich ganz ganz viel um meinem Dad, dem es im Moment nicht sonderlich geht, aber doch noch nicht sehr schlecht.
Deine Staerke und deine Liebe zu deinem Mann werden Euch beide helfen die Euch verbleibende Zeit noch zu nutzen, und sei es einfach zusammen zu sein.
Ich wuensche Euch noch ganz viel Kraft, und drueck dich unbekannterweise,
alles Liebe
Angi
__________________
Mein Dad....Diagnose BSDK mit Metastasen am 23.Mai.2008
Eingeschlafen fuer immer am 10. November 2008
Mit Zitat antworten
  #47  
Alt 07.07.2008, 14:35
gela47 gela47 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.03.2008
Ort: bayern
Beiträge: 71
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

hallo angelika,

ich habe eben deinen neuen beitrag gelesen und ich kann dich soo gut verstehen, mir gehts ja auch wie dir , naja bisschen besser vielleicht , jedoch die gedanken sind die selben , ich weiss nicht was ich schreiben soll, mir fehlen ganz einfach die worte ,, lass dich einfach drücken .. und aufgeben tun wir NICHT !!!!!


also fühl dich


gruss gela
__________________
hoffnungslosigkeit ist das ende aller dinge.

am 14.10.08 für immer eingeschlafen , in meinem herzen wird er immer weiterleben
Mit Zitat antworten
  #48  
Alt 08.07.2008, 14:10
Angi0707 Angi0707 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.07.2008
Beiträge: 117
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika!

Ich druecke ganz feste die Daumen dass der heutige Tag fuer Euch beide positiv verlaeuft, so positive eben wie es in dieser Situation moeglich ist.
Uebrigens hab ich vergessen dir zu sagen, dass dieser Spruch einfach
WUNDERSCHOEN ist, wenn auch traurig, aber er spricht genau das aus, was von grosser Liebe zeugt.

Fuehl dich gedrueckt! Alles Gute!
__________________
Mein Dad....Diagnose BSDK mit Metastasen am 23.Mai.2008
Eingeschlafen fuer immer am 10. November 2008
Mit Zitat antworten
  #49  
Alt 09.07.2008, 19:29
Benutzerbild von dihudi
dihudi dihudi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Ort: Bad Berleburg
Beiträge: 218
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Angi0707
danke für das Daumen drücken,leider nicht viel geholfen.
Wir waren ja gestern zur Befundbesprechung und es kam heraus das sich eben ein Lokalrezidiv gebildet hat und die Metastasen von 2cm auf 4cm gewachsen sind also die Chemo mit Gemzar hat nichts gebracht nun kann es noch sein das der Tumor auf die Magenwand drückt das konnten sie nicht auf dem ct genau erkennen nun soll jedenfalls spricht es dafür das mein Mann die schmerzen in der Magengegend hat und eben kein Appetit.Nun soll am Freitag eine Magenspiegelung gemacht werden mal sehen ob dabei was heraus kommt. jedenfalls wurde noch besprochen eine Chemo zu machen über 24Std aber nicht mit Gemzar leider kann ich jetzt nicht sagen welche habe es vergeßen war so durcheinander die soll über 6Wochen hintereinander gehen und dann 2 Wochen Pause wir sollten uns das überlegen mein mann hat gleich gesagt er möchte das machen ich dagegen bin etwas unsicher denn diese Chemo soll doch mehr nebenwirkungen haben wie die mit Gemzar aber für meinen Mann kommt halt nicht sehr viel in Bedracht wegen der Dialyse.zu Der Chemo Gemzar kann man ja noch Tabletten geben die kommen aber für meinen Mann nicht in Frage.Der Prof hatte sich diesbezüglich mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt und die htten ihm dei Auskunft gegeben das mit diesen Tabletten keine Erfahrung mit Dialysepatienten erbracht sind.Nephrologen Prof Gress und der Onkologe sind dann eben auf diese Chemo gekommen und mein mann willigte gleich ein.Er sagte zu seinen ärzten er wolle noch etwas Leben aber ich hoffe ihn geht es danach nicht noch schlechter.Es kann zu Nebenwirkungen kommen wie Durchfall rissen in den Händen Schleimhäute können sich ablösen und was weiß ich noch wie schon gesagt ich war total neben dem Wind.Aber es muß nicht zu dem allen kommen sagten sie.Wenn ich merke das es meinem Mann nach dieser Chemo schlechter geht wie bisher werde ich versuchen mit ihm zu reden das er dies abbricht.Der Prof sagte auch noch er würde gerne mit ihm eine Studie machen geht aber auch nicht weil sie eben nicht alles machen können.
Nun bin ich mal auf Freitag gespannt.Mit dem Essen ist es etwas besser geworden seitdem er die Marinol nimmt zwar nicht viel aber besser wie nichts zum Zunehmen reicht es aber noch nicht,wollen noch 2 Wochen warten wenn es dann nicht besser wird bekommt er Zusatznahrung durch den Port. Mein Mann machte noch seine Witze mit seinen Ärztrn und sagte er wußte schon warum er eine Altenpflegerin geheiratet hat.Aber ich freue mich auch wenn er noch zu Späßen aufgelegt ist.Ich weiß nicht wie ich reagiert hätte wenn ich solch einen Befund bekommen hätte ich bin stolz auf meinen Mann ich dacht er fällt erst mal in ein tiefes Loch wenn er eine schlecht Nachricht bekommt das Gegenteil.
Aber ich weiß das der Krebs uns auch besiegen wird auch wenn ich noch Hoffnung habe aber ich setze mich damit auseinander auch mit meinem Mann solange wie mein Mann daran glaubt das alles wieder gut wird,glaube ich auch,aber leider weiß ich etwas mehr wie mein Mann manchmal wünschte ich kein Wissen zu haben zu Wissen das der geliebte Mensch sterben wird ist unheimlich schwer.Sicher müssen wir alle mal gehen aber wir wissen nicht wann und das ist gut.
Ich hoffe nur ich kann meinen Mann noch den Wunsch erfüllen das wir nach Teneriffa fliegen können er möchte im November ich hoffe das es ihn bis dahin auch so einigermaßen geht das er reisen kann ich wollte ja jetzt mit ihm das möchte er nicht weil wir noch die die Anstreicher haben ich habe versucht mit ihm zu reden wir wissen nicht was im November ist da bekam ich zur Antwort viel schlechter wie es jetzt ist wird es nicht mehr werden,sein Wort in Gottes Ohr.So nun werde ich mal meinen Mann bei der Dialyse besuchen denn heute mußte er Nachmittag gehen da er ja bis vor 4Wochen glaube war es die Chemo Mitwoch früh bekommen hat und die mußte ja nach 6Std.wieder raus nun wird sich aber wieder alles ändern wenn er,( das Gespräch mit dem Onkologen findet am 24.07.08 statt wegen der neuen Chemo die wird er dann wohl Donnerstag bekommen für 24 Std und dann wie gehabt Freitag Früh zur Dialyse.
Wünsche allen noch einen schönen Abend hoffentlich für die Betroffenen ohne Schmerz und den Angehörigen ohne Leid.
Liebe Grüße
Angelika
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]
Mit Zitat antworten
  #50  
Alt 09.07.2008, 21:41
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.279
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Angelika,

deine neuen Infos sind nicht sehr schön. Es tut mir ganz doll leid.
Aber wenn dein Mann die Chemo machen will, lass ihn bitte! Wenn er das ganze nicht verträgt, wird er von allein abbrechen. Und selbst wenn es ihm dabei nicht gut bzw. schlechter geht und er trotzdem weiter machen will, auch das würde ich ihm nicht ausreden. Solange er klar denken kann, sollte er auch allein entscheiden können. Ich habe meine persönliche Meinung zur Chemo, aber die tut hier nichts zur Sache. Denn das wichtigste ist, wie es die Betroffenen sehen. Momentan ist es wahrscheinlich ein Strohhalm für ihn. Und den braucht man in erster Linie für die Psyche.
Ich denke mir immer, wenn man versucht, jemanden was aus- oder einzureden und es geht dann schief - sprich, es kommt anders als erwartet - ohje, nicht auszudenken, welchen Selbstvorwürfen man dann ausgesetzt ist. Hoffe, du bist jetzt nicht böse, aber ist meine Einstellung.

Im übrigen sehe ich das mit dem Wissen auch so. Manchmal kann es nützlich sein, manchmal aber auch deprimierend. Aber egal, was du weißt oder dein Mann nicht weiß, den Tag X kennt niemand - weder bei uns Gesunden noch bei den Kranken.

Alles Glück und Kraft der Welt!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #51  
Alt 10.07.2008, 11:23
Angi0707 Angi0707 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.07.2008
Beiträge: 117
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

es tut mir furchtbar leid das zu hoeren, leider ist viel zu selten eine Erfolgsmeldung in diesem Forum zu lesen....
Ich denke bezueglich Chemo fast wie Conny, sicher als Angehoerige wollen wir dass es dem Betroffenen nicht noch schlechter geht, ist auch meine Meinung, aber im Endeffekt ist dies vielleicht die einzige klitzkleine Hoffnung die sie haben um zu kaempfen.
Mein Dad ist irgendwie zuversichtlich, und doch wieder vollkommen deprimiert, und ich kann ihn nicht sehen, sondern nur am Tel plaudern. Meine Frage - wie gehts dir denn - ist natuerlich absoluter Schwachsinn, aber was fragt man sonst??
Ich wuensche Euch das ihr noch viel qualitative Zeit verbringen koennt, leider ist die Realitaet so, dass wir nicht wissen wie lang das sein wird. Man weiss nie, vielleicht seht ihr auch Teneriffa noch!!! Ich denk an Euch.

Alles Liebe aus der Ferne,
Angi
__________________
Mein Dad....Diagnose BSDK mit Metastasen am 23.Mai.2008
Eingeschlafen fuer immer am 10. November 2008
Mit Zitat antworten
  #52  
Alt 11.07.2008, 18:33
Benutzerbild von dihudi
dihudi dihudi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Ort: Bad Berleburg
Beiträge: 218
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Conny
Komme erst heute dazu zu Antworten,meine Frage erst mal an dich wie geht es dir obwohl ich mir das denken kann aber ich hoffe und wünsche dir das dein Schmerz bald etwas erträglicher wird.
Warum sollte ich dir böse sein ich denke ja fast so wie du habe auch mit meinem Mann darüber geredet wie ich über die neue Chemo denke und auch Ängste habe.ich sagte ihm das ich nicht möchte das es ihm noch schlechter geht nach der Chemo wenn ich das merke würde ich mir wünschen das er diese abbricht ab denn ich möchte schon das seine Lebensqualität bleibt aber entscheiden muß er es.Im Moment geht es ihm eigentlich gut die Schmerzen haben wir im Griff das einzige was ist das mit dem Essen,woran das liegt haben wir heute die Diagnose bekommen,denn mein Mann mußte ja heute morgen zur Magenspiegelung das sich ein Magengeschwür am Mageneingang gebildet hat und etwas zugeschwollen ist es ist jedenfalls nichts böses kein Tumor,da war ich doch schon etwas erleichtert,ich ging schon von dem schlimmsten aus,und mein Mann sagte zu mir ich habe es dir doch gesagt das es ein Geschwür ist.In diesen Moment als der Prof uns die Diagnose mitteilte mußte ich weinen,aber vor erleichterung.Nun hat er neue Tabletten bekommen von seinem Dialysearzt denn die Pantozol die er schon lange nimmt schlagen wohl nicht an.Tja und die Chemo die er ab ende Juli bekommt ist 24Std Hochdosis FU infusionalen Schema.habe da heute auch noch mal mit seinem Dialysearzt gesprochen im beisein meines Mannes was ich für bedenken habe aber er sagte mir das sie diese Chemo schon bei mehreren Dialysepatienten angewand haben und solle gut verträglich sein so richtig beruhigt bin ich aber immer noch nicht.Wir werden es wohl abwarten müssen bis er die erste bekommen hat.Ich schreibe dir mal genau den befind was mein Mann alles hat vielleicht kann man dann meine Sorgen etwas verstehen vielleicht reagiere ich auch etwas empfindlich aber ich möchte halt nicht das es meinen Mann schlecht geht. Lebermetastasen bei Zustand nach Pankreaslinksresektion mit Splenektomie bei Pankreaskorpuskarzinom pT3,NO palliative Chemotherapie mit Gemzar nach 4 Zyklen abgebrochen wegen Progress der Lebermetastasen die von 2cm auf 4 cm angewachsen sind und ein Lokalrezidiv,er bekam dazwischen eine Lungenembolie Am Hoden mußte er operiert werden und das alles zwischen der Chemo und das er keine Nieren mehr hat das sagte ich ja oder besser gesagt hatte ich schon geschrieben nund nun noch dieser Magen was noch alles.Als gestern mein Mann zu Bett ging hatte ich mich dann auf die terasse gestetzt gegen Himmel geschaut geweint und mich gefragt was muß dieser mann den ich über alles liebe noch ertragen,ich mußte dann meine Nichte anrufen da ich weiß das sie sehr lange auf ist und habe mit ihr geredet ich brauchte das denn gestern war ich doch sehr verzweifelt.Als ich dann zu Bett ging war mein Mann noch auf und ich habe ihn gefragt was er denkt weil er noch nicht schläft,und er gab mir zu Antwort er macht sich Gedanken wie es weiter geht wenn er nicht mehr ist ich fragte ihn ob er denkt das er nicht mehr lange lebt und er sagte ja.Ich gab ihn dann zur Antwort ich weiß es nicht es wird sicher weiter gehen aber ohne dich fällt es mir schwer und ich mag mir nicht vorstellen das ich alleine zurück bleibe.Er sagte zu mir aber wir kämpfen ja weiter bis zum bitteren Ende.Er möchte mich noch lange ärgern das natürlich im Spaß.Er schlief dann ruhig ein aber ich hatte eine unruhige Nacht hinter mir wegen der Untersuchung die heute anstand.
So liebe Conny ich hoffe du hast liebe Freunde,Bekannte und Verwande um dich die dich in deinem Schmerz etwas trösten können vielleicht auch Jörgs Sohn.Ich schaue immer mal ob ich von dir was lese und wie es dir geht,ich kann verstehen das du im Moment nicht schreiben willst ist einfach alles noch zu frisch bleib stark auch wenn es manchmal schwer fällt.
Liebe Grüße an Dich
Angelika
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]
Mit Zitat antworten
  #53  
Alt 11.07.2008, 18:48
Benutzerbild von dihudi
dihudi dihudi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Ort: Bad Berleburg
Beiträge: 218
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Angi
Tut mir leid für dich das du deinen Dad nicht sehen kannst aber telefonieren hilft auch.Das dein dad manchmal depremiert ist kann ich schon nachvollziehen er ist betroffen von diesen sch.... Krebs aber gebt den Kampf nicht auf und seid für eueren dad da wenn er euch braucht und wie schon gesagt wenn es nur am tel. ist und lasst ihn auch in Ruhe wenn er es wünscht.ich hatte am Anfang der Diagnose von meinem Mann wenn er nur mal gehustet hat gefragt ist alles in Ordnung ich glaube ich habe alle Std nachgefragt wie es ihm geht er hat nie zu mir gesagt das ihm das zuviel ist aber ich habe mir dann selbst gesagt das kann ich nicht machen damit mache ich ihn bestimmt fertig.Wir haben einen Weg gefunden und der ist gut,wenn uns danach ist reden wir wir lachen und weinen zusammen jeder trägt schon seine Gedanken mit sich herum das spürt man ja wenn jemand in Gedanken ist und dann fragt man möchtest du reden oder jetzt nicht.Und ihr werdet auch den richtigen Weg finden wenn ihr ihn nicht schon habt.
Du hast mich gefragt wie es mir geht ich kann sagen mal rauf und ein mal runter gestern war es tief aber heute geht es wieder wiel wir im dem Sinne einen guten Befund mal bekommen haben.Mein Mann hat sich ein Magengeschwür zugezogen mal nichts bösartiges und da bin ich froh darüber.
So liebe Angi ich wünsche dir trotzallem einen schönen ruhigen Abend auch wenn es schwer fallen mag.
Liebe Grüße
Angelika
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]
Mit Zitat antworten
  #54  
Alt 11.07.2008, 19:36
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.279
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Danke liebe Angelika,

ganz kurz zu mir, wie solls mir gehen. Es fühlt sich viel besch..... an als geahnt und wird nicht besser, eher das Gegenteil.

Zu euch: Ich kann dich voll verstehen, jedes einzelne Wort. Das Problem ist halt nur, "wir Angehörige" wollen zwar immer das Beste, aber wir sind eben nur Zaungäste. Und was ist das Beste? Ich hätte auch manches anders gemacht, aber eben mit den Gedanken als "Angehörige". Wie ich denken würde, wäre ich selbst betroffen gewesen, weiß ich ja nicht. Vielleicht würde ich dann auch z.B. Chemo bis zum Umfallen machen, keine Ahnung. Ich weiß nur, dass Jörg nach 30 Chemos die Faxen dicke hatte und gesagt hat .... niiiie wieder. Tja und dann trat ich in sein Leben, und er bekam neuen Lebensmut und wollte "für mich oder besser für uns" noch weitere Chemos - entgegen seiner totalen Überzeugung - machen. Mir ging es damit nicht gut, aber ich habe es ihm nicht ausgeredet. Leider war die 31!, also die erste von dem neuen Zyklus fast sein Ende. Also misslungen und sofort wieder abgebrochen, aber es ist halt bei jedem anders. Heute bin ich - trotz allem - froh dass ich sie ihm nicht ausgeredet habe. Denn ich hätte mit Sicherheit mir Vorwürfe gemacht und gedacht, dass er "mit" dieser Chemo möglicherweise länger gelebt hätte.
Nur das meine ich damit. Wenn die armen Betroffenen selbst etwas entscheiden können, sollten sie es tun. Das heißt ja nicht, dass man ihnen nicht die eigene Meinung darüber vorenthalten sollte. Das machst du ja auch nicht. Aber sie dürfen nicht das Gefühl haben, etwas nur zu tun, weil es der Partner möchte oder nicht möchte, ohne es selbst zu wollen.

Obwohl - mir fällt gerade ein. Ich habe meinen Mann mal von etwas überzeugt. Und zwar wollte er im Dezember, als er kurz vorm Darmverschluss stand, das Krankenhaus sofort wieder verlassen, weil ihm das Zimmer (4-Bett-Zimmer) angekotzt hat. Ich flehte ihn an, zu bleiben, weil ich von seinem Arzt wusste, dass er ohne diese OP Weihnachten nicht erlebt hätte. Und das wäre wirklich so gekommen. Aber frage nicht nach Sonnenschein - ich hätte es mir nie verziehen, hätte er diese OP auch nicht überlebt. Es ist immer eine wahnsinns Gewissenfrage. Und nicht nur die Krankheit, sondern auch solche Dinge, machen einen fix und fertig.
Also ich verstehe jedes einzelne Gefühl, was du in dir trägst, jede Depression, jedes Hoch und Tief, jedes Angst- und Glücksgefühl, die Machtlosigkeit, einfach alles. Ich glaube, es gibt im ganzen Leben kaum Situationen, die einen Menschen so herausfordern können wie diese Krankheit.

Umso wichtiger habe ich es immer empfunden, dass man so viel Liebe zeigt und nimmt wie nur möglich.
In diesem Sinne alles Liebe
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #55  
Alt 20.07.2008, 11:47
Benutzerbild von dihudi
dihudi dihudi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Ort: Bad Berleburg
Beiträge: 218
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo zusammen
Es ist leider mal wieder soweit das ich mir etwas Luft machen muß.ich mußte letzte Woche Samstag meinen Mann ins Krankenhaus bringen da er es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten hat da ich ihn die lange Fahrt nach Marburg nicht antun wollte brachte ich ihn in unser Kreiskrankenhaus.Es wurde auch gleich ein Ultraschall gemacht und es wurde festgestellt das die Leber sehr stark angeschwollen ist und auf die Leberkapsel drückt hinzu kommt ja das er ein magengeschwür hat und der Magenausgang zugeschwollen ist.Nun bekommt er erst mal Cortison damit das alles wieder abschwillt und seine ganze Medikation wurde umgestellt,seitdem dies gemacht wurde geht es ihm gar nicht mehr gut teilweise total verwirrt so das ich heute zu dem Arzt sagte das ich mit meinem Mann nach Hause gehe und ihn dann nach Marburg bringe damit die ihn wieder richtig einstellen.Sie wollten ihn sogar noch Eunerpan geben da ging ich dann aber so richtig in die Luft ich fragte was das solle mein Mann liegt jetzt schon da und ist nur am schlafen und wenn er aufwacht muß er sich erdt mal zu recht finden und fragt mich wo er denn überhaupt sei,nur gut das er mich noch erkennt.Sicher die Ärzte meinen es gut aber dies ist nicht der richtige Weg.
Mein Mann kann nichts mehr Essen so das ich gestern sagt ich möchte das er eine Zusatznahrung durch den Port erhält,sicher habe ich diesbezüglich erst mit meinen Mann darüber gesprochen ob er dies möchte und er war auch damit einverstanden.
Als der Arzt heute morgen zur Visite kam habe ich ihm gesagt das ich wünsche das die med retuziert wird und das wir morgen eben gehen mein Mann wünschte sich das er sogut es möglich ist Schmerzfrei ist aber er möchte auch noch was mitbekommen und nicht dahin vegatieren aber hier in Berleburg bekommen sie das wohl nicht hin,ich nehme mal an da mein Mann Privatpatient ist wollen die ihn so lange wie möglich dabehalten und Versuchen dies lasse ich aber nicht zu.
Ich habe gestern mit meinen Mann geweint denn wir beide denken der lange Weg des Abschieds hat begonnen.Ich bin für jeden Tag dankbar den ich noch mit meinen Mann habe auch er sagt es war die schönste Zeit mit mir.Er sagt er würde gerne noch leben wollen und er sagt wer weiß wie lange er noch hat aber er möchte die Zeit zu Hause verbringen nur noch einmal nach Marburg wegen der neueinstellung und dann nach Hause.
Da er auch schon fast nicht mehr laufen kann habe ich unser Schlafzimmer von oben nach unten verlegt Rollstuhl beantragt eigentlich sämtliches was man für die Pflege braucht.Ich wede alles tun das mein Mann noch halbwegs seine Lebenquallität erhalten bleibt auch wenn er durch den Port ernährt werden muß,ich sagte ihn aber auch das er seinen Magen trotzdem was anbieten muß und wenn es nur Pudding oder Zwieback ist.
Wir hatten lange gehofft und gesagt wir werden den Krebs besiegen,aber der Krebs besiegt uns,das ist leider die Realität.Soviel an Krankheiten hat mein Mann durchmachen müssen und alles tapfer ertragen und nun müssen wir an diesen sch.... Krebs aufgeben.Es bringt nichts sich etwas vorzumachen das wird schon wieder oder so tun als wenn nichts,man muß wissen wann man verloren hat und es sich dann wenn möglich noch so schön zu machen wie es geht.
Das wichtigste ist jetzt für meinen Mann sich von seinen geliebten Enkelkinder zu verabschieden er sagte er möchte dies bei klaren verstand möchte mit ihnen reden und sie sollen ihn dann so in Erinnerung behalten so wie sie ihn immer kannten.Die kleine bekommt das sowieso nicht so richig mit aber unser großer mit 8 Jahren weiß bescheid er weiß das sein Opa gehen muß aber er sagt auch das er nicht möchte das sein Opa starke Schmerzen hat dann tut es ihm auch im Bauch weh.Wir haben ihn versprochen das sein Opa keine Schmerzen hat.Nächste Woche kommen sie denn dann sind in Bayern Ferien,ich hoffe und wünsche das mein Mann u nd die Kinder eine Unbeschwerte Zeit miteinander haben,das sie es noch mal so richtig genießen können.So nun muß ich wieder ins Krankenhaus zu meinen Mann bin nänlich nur schnell mal nach hause gefahren um nach den rechten zu sehen da ich ja im Krnkenhaus mit schlafe möchte meinen Mann nicht mehr slleine lassen.Und entschuldigt das ich etwas durcheinánder geschrieben habe ich muß eigentlich erst mal meine Gedanken sotieren und meinen Kopf irgenwie frei bekommen das wohl zielich schwierig sein dürfte.
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag auch wenn er hier bei uns Verregnet ist

Angelika
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]
Mit Zitat antworten
  #56  
Alt 20.07.2008, 12:07
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.279
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

es tut mir unendlich leid, das zu lesen.
Mir bleibt nichts übrig, als dir wahnsinnig viel Kraft zu wünschen und vorallem, dass dein Mann schmerzfrei wird und dass er seine Enkel nochmal liebevoll verabschieden kann.

Ich weiß, was du gerade durchmachst. Es ist kaum auszuhalten, man ist machtlos und bekommt seine Gedanken überhaupt nicht auf die Reihe.

Alles, alles Liebe!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #57  
Alt 20.07.2008, 18:52
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.01.2007
Ort: Nähe Wesel
Beiträge: 904
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

wünsche dir ganz viel Kraft.
Wir sind in Gedanken bei dir.

Liebe Grüße
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
Mit Zitat antworten
  #58  
Alt 20.07.2008, 22:46
morle morle ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.05.2008
Beiträge: 52
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,
sei umarmt und festgehalten, damit du Kraft hast für die kommende Zeit !
Ich bin in Gedanken bei euch

Angela
Mit Zitat antworten
  #59  
Alt 20.07.2008, 22:46
rosenhof rosenhof ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 13
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,
wünsche dir für die kommende Zeit alle Kraft der Welt. Wenn ich das so lese sehe ich die vergangene Zeit mit meinem Papa vor mir. Ich weiß das das Loslassen schwer fällt und es manche Situationen gibt wo du denkst du schaffst es nervlich nicht mehr. Aber glaube mir du schaffst noch viel mehr wenn es drauf ankommt. Es ist eine einfachere Sache wenn der Patient um seine Krankeit weiß, du musst ihm nix vormachen. Ihr könnt offen über alles reden auch über seine Ängste und Wünsche. Wenn die Med. richtig eingestellt sind wird dein Mann sich auch wieder sicherer fühlen und er wird schmerzfrei sein. Wenn bestimmte Schmerzmed. verordnet werden soll dein Mann sie durchgehend nehmen und nicht erst dann wenn Schmerzen auftreten. Sonst dauert es u.U. zu lange bis sie wirken und es müssen höhere Dosen verschrieben werden als wenn er durchgehend Schmezmed. nimmt. Er wird dann keine Schmerzen haben, hatte Papa auch bis zuletzt nicht. Hol deinen Mann schnellstens nach Hause wenn im KH nix mehr gemacht wird. Jeden Tag dort ist ein verlorener. Ich wünsche uns allen noch ein paar schöne Sommertage und deinem Mann vor allem, dann könnt ihr noch was raus an die Luft und wieder neue Kraft schöpfen.
Drücke dich ganz herzlich..... du schaffst das!!!!!!!!!!!
__________________
Liebe Grüße an euch alle, seit für einander da solange es geht
Conni

Meine Mama Diagnose Brustkrebs 2006
seit 2007 geheilt, aber die Angst bleibt


Mein Papa Diagnose BSDK am 6.5.2008
am 31.5.08 friedlich und leise eingeschlafen

Ich vermisse dich so sehr mein Papilein
Mit Zitat antworten
  #60  
Alt 29.07.2008, 10:06
Benutzerbild von dihudi
dihudi dihudi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Ort: Bad Berleburg
Beiträge: 218
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo zusammen
Sind seid Samstag vom Krankenhaus zuhause,mein Mann wollte gleich vom Krankenhaus nach Hof fahren ich wollte dies erst nicht da ich dachte es wäre zu anstrengend bin aber dann doch gefahren denn ich weiß ja nicht ob mein Mann noch mal meine Heimat sieht und er wollte noch mal zu seinen schwiegervater sich verabschieden denn mein Vater kann leider aus Gesundheitlichen Gründen nicht zu uns kommen.Es tat ihm aber gut vor allen die Enkel zu sehen die kleine hat mittlerweile das laufen angefangen und mit dem großen war er im Garten gesessen und haben sich unterhalten Fabian weiß ja das er schwer krank ist und er fragte natürlich nach.Mein Mann sagte zu ihm das er ihn sicher bald nicht mehr besuchen kann und das die Engel auf ihn warten nicht heute und nicht morgen und wenn das soweit ist dann were ich auf dich und auf Katherina von Himmel auf euch aufpassen ich werde immer bei euch sein und wenn du magst kannst du dich auch mit mir Unterhalten ich habe auch für dich ein Büchlein mitgebracht wenn du mal traurig bist oder du willst mit mir reden dann schreibe alles dahinein und du wirst sehen das es dir hilft.Fabian sagte zu ihm Opa ich liebe dich und ich werde dich sehr vermissen und traurig sein wenn ich nicht mehr mit dir in deine Werkstatt gehen kann opa wenn du zu den Engeln gehst hast du dann keine Schmerzen mehr sein opa sagte nein mein großer die habe ich dann nicht mehr.Ich mußte aufstehen und gehen mir liefendie tränen nur so über das Gesicht.Als wir am Sonntag dann wieder nach Hause fuhren sagte Fabian noch das er nächste Woche käme denn da hat er ja Ferien und die möchte er bei uns verbringen.Soviel zu unseren Besuch bei meiner fam.
Am Sonntag fuhren wir dann nach hause denn mein mann mußte ja am Montag wieder zur Dialyse und am Donnerstag haben wir noch mal einen termin in Marburg denn ich hatte ja meinen Mann von Bad Berlebug in die Uniklinik verlegen lassen da haben sie ihn so halbwegs wieder auf die Reihe gebracht das er nicht mehr verwirrt ist es muß noch ein Ct vom Schädel gemacht werden da er ja mit dem laufen schwierigkeiten hat zur Zeit geht es nur mit einem Rollator oder Rollstuhl,dann hat er Probleme mit den Augen bekommen er sieht teilweise nur im Fernsehen schwarz weiß da müssen wir noch zum Augenarzt und zu guter letzt hat er auch noch Zucker bekommen so das ich ihn jetzt zusätzlich 2 mal am Tag Insullin spritzen muß es bleibt auch nichts erspart.Ich bewundere ihn das er das alles so hinnimmt ohne jammern er sagt es jst nun mal so.
Gestern abend als wir im Bett lagen da war er mit seinen Gedanken weit weg ich sagte zu ihm was denkst du er wollte erst nicht mit mir darüber reden ich sagte du mußt mit mir nicht darüber reden wenn du nicht willst aber wenn du es möchtest auch wenn ich sxhlafen sollte dann mach mich wach und wir reden es dauerte keine 5 Min. bis er redete und sagte zu mir du wollstest doch wissen über was ich nachdenke ich habe nicht nachgedacht ich habe von der Erde abschied genommen ich fragte ihn wieso jetzt aber da schwieg er. Er sagte nur ich hatte ein schönes Leben habe das erreicht was ich wollte und das beste was mir passieren konnte warst du,danke für die vielen wunderschöne Jahr und das das du in meiner Krankeheit zu mir gestanden hast und immer da warst mit mir gekämpft hast und nie aufgegeben.Und wenn ich nicht mehr bei dir sein kann dann solle ich nur an mich denken und nach teneriffa fliegen wo wir beide nicht mehr zusammen fliegen konnten aber auch da werde ich bei dir sein wenn du am Strand spazieren gehst.
Als er so redete bekam ich Angst das er den nächsten morgen nicht mehr aufwachen würde und so hatte ich eine Schlaflose Nacht habe auf jeden Atemzug gelauscht.Ich möchte eigentlich nicht ds er von mir geht kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen ich weiß das ich ihn loslassen muß wenn es soweit ist aber es wird verdammt schwer werden.ich hoffe ich habe ihn noch eine Weile ich bin für jeden Tag dankbar den ich mit ihm verbringen darf.
Heute morgen ist er aufgewacht und sagt mir geht es richtig gut ich fragte ihn nach schmerzen aber er hatte keine er fragte wie es mir ginge ich gab ihn zur Antwort du weißt wenn es dir gut geht,geht es mir auch gut geht es dir schlecht dann geht es mir auch schlecht ist schon komisch aber es ist wirklich so.Nun möchte er in Baumarkt und was kaufen,also fahren wir jetzt los und kaufen das was er braucht,ich denke das wird heute ein schöner Tag nicht nur vom Wetter,ich hoffe esbleibt so.
Liebe Conny,Petra,Angela und Conni ich möchte euch noch danken,für euere lieben Zeilen es ist schön zu wissen das man mit seinen Sorgen nicht alleine ist die das gleiche Schicksal tragen,auch wenn man mit der Fam reden kann ist dieser Forum doch was anderes auch wenn man nur für sich schreibt weiß man doch es wird gelesen und man fühlt sich dann nicht so alleine mir persönlich tut der Forum gut auch wenn ich nicht regelmäßig schreibe imeer nur dann wenn mir danach ist wenn ich wieder mal an einem tiefpunkt angelangt bin.Ich schreibe mir es dann von der Seele und danach geht es mir wieder ein wenig besser,denn im Moment ist es bei uns ein rauf und ein runter vor allen man weiß das der geliebte Mann bald gehen wird macht mich irgendwie fertig so richtig damit umgehen kann ich wohl noch nicht ich bin wie schon gesagt auch noch nicht dazu bereit ihn gehen zu lassen ich brauche ihn doch.Aber nun will ich erst mal den Tag mit ihm genießen ihn so wach zu sehen bereitet mir richtig freude denn er hat ja doch sehr viel gelegen und nur geschlafen.So nun wollen wir aber los.
Wünsche allen noch einen schönen Tag hoffentlich ohne leid und Schmerz
Liebe Grüße
Angelika
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:13 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55