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  #1  
Alt 02.11.2009, 15:51
Julia1009 Julia1009 ist offline
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Standard Pap 4a in 26. SSW/ OP nach Entbindung

Hallo Ihr alle!

Ich verfolge schon seit Wochen diverse Beiträge in diesem Forum und habe mich heute auch endlich mal registriert, in der Hoffnung mit Euch über mein Thema sprechen zu können.

Ich bin 25 Jahre alt. Im letzten Jahr wurde bei mir erstmals bei der Krebsvorsorge eine Zellveränderung (gleich PapIIId) festgestellt. Ein paar Monate später wurde ein HPV Test gemacht, weil der Befund sich nicht besserte. Das Ergebnis: Positiv bei so ziemlich allen HPV Typen, die es gibt.

Da meine ehem. FÄ mich zu einer Konisation drängen wollte und ich erstmal über alternative Heilmethoden versuchen wollte, die Geschichte in den Griff zu bekommen, habe ich mich dagegen entschieden. Zumal ein PapIIId ja nicht gleich eine OP zur Folge haben muss. Außerdem habe ich dann Ende 2008 die Ärztin gewechselt.

Die 4monatige Therapie (Immuntherapie und Lokaltherapie durch Zäpfchen) zeigte keine Besserung, jedoch auch keine Verschlechterung.

Ende 2008 habe ich mich erstmals in der Dysplasiesprechstunde vorgestellt. Eine Kolposkopie und eine Gewebeprobeentnahme wurde gemacht. Ergebnis: keine Auffälligkeiten.

Im Mai 2009 wurde ich geplant schwanger. Von einer Schwangerschaft mit PapIIId Befund wurde mir seitens der FÄ nicht abgeraten.

Seit ich schwanger bin, wird engmaschig kontrolliert. Auch Kolposkopien in der Frauenklinik werden durchgeführt.
Ende September dann der Schock: Pap 4b. Sofort wurde ich zu einem Spezialisten in die Charite nach Berlin (600km Entfernung) überwiesen. Gebärmutterhalsamputation, Kind früher holen zwecks OP, das stand alles schon im Raum.
Dort beim Prof wieder eine Lupenbetrachtung. Er sah zwar Zellveränderungen, allerdings leicht eingrenzbar und riet zur Abklärung nach der Schwangerschaft. Eine Gewebeprobeentnahme hielt er nicht für erforderlich.

Er hat auch nochmal einen Abstrich gemacht mit dem Ergebnis Pap 4a.

Mit meiner Frauenärztin habe ich nun den Befund besprochen. Weitere Kolposkopie im Dezember steht an. Wenn der Befund nach der Schwangerschaft nicht besser ist: Konisation.

Was meint Ihr? Soll ich in der Zeit bis zur Entbindung noch mit alternativen Heilmethoden, sofern in der Schwangerschaft überhaupt machbar, versuchen den HPV "loszuwerden"? Hat jemand Erfahrung mit einer Konisation nach der Schwangerschaft? Geht das ambulant? Kommt das Baby dann mit ins Krankenhaus? Muss ja, wegen dem Stillen!
Wie soll sich eine Zellveränderung innerhalb von sechs Wochen nach der Schwangerschaft zurückbilden können??? Ist da die Zeit nicht bissel kurz für?

Fragen über Fragen.... Mein Kopf ist voll damit. Trotzdem versuche ich mich auf meine Schwangerschaft und die schönen Dinge zu konzentrieren.

Über Eure Antworten würde ich mich freuen!

Ganz liebe Grüße

Julia + Zwergi
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  #2  
Alt 02.11.2009, 18:32
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Pap 4a in 26. SSW/ OP nach Entbindung

Liebe Julia,
ein PAP4a ist schon ein Carcinoma in Situ (also Krebs) und da ist nix mehr mit alternativen Heilmethoden , Zäpfchen und kalt duschen.
Du scheinst zu den Frauen zu gehören, wo das Immunsystem die HighRiskviren nicht eleminiert... und es zur Zellveänderung kommt.
Schade, dass du damals nicht gleich per Konisation das Problem aus der Welt geschafft hast....denn deine ehmealige FA hat dich kompetent beraten.

Nun wirst du wahrscheinlich erst mal die Geburt abwarten müssen, lass mich rechnen... das Baby kommt im Januar ??
Dann wird man entscheiden, ob eine einfache Konisation überhaupt noch ausreicht....
Ich habe hier vor kurzem gelesen, dass bei einer Frau die Geburt eingeleitet...und dann eine Wertheim-OP gemacht wurde.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
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  #3  
Alt 02.11.2009, 19:07
Julia1009 Julia1009 ist offline
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Standard AW: Pap 4a in 26. SSW/ OP nach Entbindung

Hallo!

Danke für Deine Antwort!

Ein Pap 4a ist noch kein Krebs, sondern eine frühe Vorstufe.

Laut Prof Schneider in Berlin könne so etwas in der Schwangerschaft nicht bösartig werden. Allerdings hat sich der Pap ja auch in der Schwangerschaft von IIId auf IVa verschlechtert.

Es erzählt einem sowieso jeder was anderes. Was soll man da glauben? Aber der Prof in Berlin genießt einen hervorragenden Ruf, so dass ich mich mit seiner Aussage einigermaßen gut aufgehoben fühle.

Der Grund warum ich mich im letzten Jahr nicht sofort unters Messer gelegt habe, ist verständlich denke ich. Zum einen fühlte ich mich bei der ehemaligen Ärztin nicht gut aufgehoben, zum andern vertraute ich nicht bedingungslos der Schulmedizin. Und der Prof in der Frauenklinik Darmstadt gab Entwarnung nach der Kolposkopie und Probeentnahme.

Jetzt werde ich abwarten, meinen Sohn erstmal in Ruhe zur Welt bringen. Laut meiner Ärztin wird man die betroffenen Zellen dann mit einer Konisation entfernen.

Das wirkliche Problem sehe ich in einem möglichen Rezidiv. Vor dem bin ich weder heute sicher, noch wäre ich es bei einer OP vor einem Jahr gewesen.

Viele Grüße!
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  #4  
Alt 02.11.2009, 19:46
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Standard AW: Pap 4a in 26. SSW/ OP nach Entbindung

Hallo Julia,

zunächst möchte ich dich hier bei uns begrüßen auch wenn der Anlass keiner schöner ist.

Leider klingt deine Geschichte sehr ernst und es sollte nach meinen Erfahrungen möglichst bald eine Konisation vorgenommen werden. Es ist sicher möglich, dass dieser Eingriff zusammen mit der Entbindung gemacht wird. Allerdings habe ich schon häufiger gelesen, dass bei schwangeren Frauen mit auffälligen zytologischen Befunden und dem eindeutigen Nachweis von HP-Viren ein Kaiserschnitt vorgenommen wird. Somit soll verhindert werden, dass sich das Baby im Geburtskanal mit dem Virus infiziert.

Leider kann ein Pap IIID recht häufig viel ernsthafter sein als es zunächst scheint. Auch ich wurde zweimal mit diesem Befund konfrontiert und von meiner Gyn zur Konisation überwiesen. In der Pathologie wurde dann bereits ein Carcinoma in situ diagnostiziert, welches erst in einer zweiten Konisation komplett entfernt wurde.

Leider sind die Zellveränderung bei dir vorangeschritten, so dass es sich nun schon um einen Pap IVa oder sogar b handelt. Die unterschiedlichen Befunde der Ärzte, die dich bisher untersucht haben, können verschiedene Ursachen haben: schlecht ausgeführter Abstrich, eventuell daneben biopsiert, falsche Auswertung im Labor usw. Diese Vermutung liegt zumindest nahe, da du von einem Pap IIID über keine Auffälligkeiten auf einen Pap IVb bzw. IVa gewechselt bist.

Wie Nikita schon schreibt ist ein Ca in situ ein Krebs im sogenannten Stadium 0, d. h. es liegen Krebszellen vor, die aber noch nicht invasiv sind (keine Streuung, keine Metastasen). Wann diese Zellen zu invasivem Krebs werden, wird sehr unterschiedlich bewertet. Die Mutmaßungen vieler Ärzte reichen von einigen Monaten bis hin zu Jahren.

Die Aussage deiner Ärztin keine Schwangerschaft mit Pap IIID anzustreben war auf jeden Fall korrekt. Leider wird sich der Befund nicht mehr zurückbilden, weder in noch nach der Schwangerschaft, da die Zellveränderung viel zu ausgeprägt sind. Ohne OP hast du auch keine Chance dem Virus zu Leibe zu rücken, da sich die Viren genau in der Zervix befinden und dort die Zellveränderungen hervorgerufen haben. Mittels Konisation besteht aber zumindest eine Chance die Viren los zu werden, allerdings nur wenn alles befallene Gewebe sicher im Gesunden entfernt wurde. Aber auch hier scheiden sich die Geister, ob der Virus dann noch im Körper ruht, also inaktiv ist, oder ob er gänzlich weg ist. Über genau diese Frage haben sich viele Frauen hier im Forum schon in unzähligen Beiträgen ausgetauscht - mich eingeschlossen. Die Frage nach einem Rezdiv beschäftigt sehr wahrscheinlich alle Frauen hier.

Ich wünsche dir und deinem Baby auf jeden Fall alles Gute und drücke dir die Daumen, dass du die Entbindung und die weitere Behandlung gut überstehen wirst.

LG,
Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha
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  #5  
Alt 02.11.2009, 22:53
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Dori79 Dori79 ist offline
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Standard AW: Pap 4a in 26. SSW/ OP nach Entbindung

Hallo Julia

Also bei mir ist der Krebs in der 28 ssw entdeckt worden, mir wurde gesagt es musste so schnell wie möglich operiert werden da durch die Schwangerschaft der Tumor noch schneller wachsen kann und das Risiko zu groß wäre bis zum Ende zu warten.
Es wurde dann noch bis zur vollendeten 30ssw gewartet, weil ab da für den kleinen am wenigsten Risiko bestand (Lungenreife wurde mir sofort in der 28 ssw gespritzt). Somit hatte mein kleiner nach der Entbindung kaum Probleme mit der Atmung usw. er musste nur noch wachsen und zunehmen.
Die Entbindung und die TMMR-OP in Essen war am 27.04.2009 und ich bin froh das ich es so gemacht habe.

Gruß Doris
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  #6  
Alt 03.11.2009, 00:21
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Pap 4a in 26. SSW/ OP nach Entbindung

Hallo Julia,
das glaube ich nicht, dass hast du bestimmt falsch verstanden, denn diese Aussage ist Unsinn hoch 3 ..und bestimmt nicht von einem Prof. von der Charitee ausgesprochen....Seit wann kümmern sich ausser Kontrolle geratene Zellen um eine Schwangerschaft ?
Zitat:
Zitat von Julia1009 Beitrag anzeigen
Laut Prof Schneider in Berlin könne so etwas in der Schwangerschaft nicht bösartig werden
Ansonsten wird nach Vorgaben gehandelt... und wahrscheinlich alles mit einer einfachen Konisation erledigt sein. (je nachdem wie die Dysplasie sich bis Januar entwickelt)

Zitat:
http://www.hpv-test.de/About-HPV/Rep...-is-it-treated
Die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zur “Diagnostik und Therapie von Gebärmutterhalskrebs” besagen, dass bei der Diagnose von CIN 2 oder 3 (mäßige oder schwere Dysplasie) bei Schwangeren nur Nachsorgeuntersuchungen durchgeführt werden sollten.

Bei einer Frau mit invasivem Gebärmutterhalskrebs hängt die Behandlung vom Krebs- und Schwangerschaftsstadium ab. Bei Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium oder wenn der Krebs im letzten Schwangerschaftsdrittel festgestellt wird, kann die Behandlung bis nach der Entbindung verschoben werden.
Zitat:
http://www.krebsinformationsdienst.d...herkennung.php
Sollten während einer Schwangerschaft verdächtige Zellveränderungen auftreten, rät der Arzt nur bei Verdacht auf ein invasives Karzinom, das bereits Gewebegrenzen überschritten hat, zu einer Konisation. Die Gefahr von Nachblutungen und Fehlgeburten ist dann allerdings durch diesen Eingriff erhöht. Ob bei einem Pap IIID- oder einem Pap IVa- Befund mit der Therapie bis nach Ende der Schwangerschaft gewartet werden kann, ist von der individuellen Situation abhängig. Patientinnen sollte dies mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. Falls es in einer Schwangerschaft aufgrund einer Konisation zu einem mangelnden Verschluss des Gebärmuttermundes kommen sollte, kann dieser durch eine Art Naht oder Schlinge, der so genannten Cerclage, vor vorzeitiger Öffnung geschützt werden. Eine Konisation wird in der Regel in einer leichten Vollnarkose durchgeführt. Ergibt sich bei der Konisation kein Ergebnis, bei dem ein weiterer Eingriff erforderlich wäre, kann sich in den meisten Fällen die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickeln.
Weiterhin wünsche ich dir sehr, dass du in Zukunft den Ärzten (den schulmedizinischen) vetraust, Heilmittelchen usw. kann man dennoch nehmen nur beeindrucken die leider den Krebs nicht sonderlich.
Es wäre wirklich zu schön, wenn man auf die Ärzte, ihre Skalpelle, Pillen, Chemo und Radiostrahlenkanonen verzichten könnte...aber mir haben sie das Leben gerettet und auch dich werden sie aus dem Schlamassel ziehen , in das du dich mit deiner Abneigung zur Schulmedizin manövriert hast.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (03.11.2009 um 00:32 Uhr)
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  #7  
Alt 03.11.2009, 09:36
Julia1009 Julia1009 ist offline
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Standard AW: Pap 4a in 26. SSW/ OP nach Entbindung

Guten Morgen zusammen!

Danke für Eure Antworten und Erfahrungen.

Im Nachhinein betrachtet wäre es sicher sinnvoller gewesen, die Konisation gleich bei dem IIId Befund vornehmen zu lassen. Aber wenn man sich nicht gut aufgehoben fühlt und selbst die Ärztin zugibt, keine Ahnung zu diesem Thema zu haben (die Erste), dann legt man sich halt nicht gleich unters Messer - ich zumindest nicht. So hab ich mich erstmal selbstgekümmert.

Die Aussage des Profs in Berlin war definitiv, dass es in der Schwangerschaft nicht bösartig werden könne. Mein Mann und ich sind ja deswegen echt stutzig geworden. Trotzdem bin ich froh, wenn ich Anfang Dezember nochmal einen Termin in Darmstadt habe zur Kolposkopie. Der Doc, bei dem ich schon zwei mal war, wird dann erstmal mit tausend Fragen gelöchert. :-) Alles Weitere wird dann auch dort stattfinden.

Von einem Kaiserschnitt war bislang nicht die Rede, da man lt. Aussage des Profs mit weiteren Schritten warten könne. Von einer Ansteckung des Kindes durch eine natürliche Entbindung allerdings auch nicht...

Ich mach mich grad verrückt ohne Ende, kann nachts nimmer schlafen und weiß echt nicht, wie es weitergeht... Vielleicht macht mich dieses Internet noch mehr verrückt.... :-(

Viele Grüße!
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  #8  
Alt 03.11.2009, 09:37
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nike nike ist offline
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Registriert seit: 15.01.2009
Beiträge: 326
Standard AW: Pap 4a in 26. SSW/ OP nach Entbindung

hallo julia,

ich hab jetzt leider wenig zeit...drum vorerst nur kurz. ich habe selbst zwei kinder mit pap IVa entbunden. die kinder sind beide gesund zur welt gekommen. meine gb habe ich mir ein jahr nach der letzten entbindung entfernen lassen.
rechnet man die fünf jahre vor den schwangerschaften und die beiden schwangerschaften selbst dazu, die fünf monate dazwischen und das jahr danach...so lief ich ganze 8 jahre mit IVa rum.


so wie julia geschrieben hat, wird sie NACH der entbindung eine koni machen lassen. sie fragte lediglich, ob sie ZUSÄTZLICH etwas alternatives machen könne. mehr nicht.
angst macherei kann nun in der situation wirklich niemand gebrauchen!

das ist allerdings kein vergleich zu dem, was dori79 durchgemacht hat! sie hatte einen großen tumor in der gebärmutter....den hat julia NICHT.

gerne mehr per pn.

liebe grüße und alles gute für dich und den bauchkrümel.
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  #9  
Alt 02.11.2009, 19:24
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tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Pap 4a in 26. SSW/ OP nach Entbindung

Zitat:
Zitat von Julia1009 Beitrag anzeigen
Das Ergebnis: Positiv bei so ziemlich allen HPV Typen, die es gibt.
Bei einem HPV Test,der anzeigt,das man high risk oder low risk positiv ist,erscheint dahinter immer die Auflistung der am häufigsten zu findenden HPV Virustypen.Das heißt nicht,das du mit all denen infiziert bist.Dies müsste man Mittels PCR Verfahren herausfinden.

Ich drücke dir für die Entbindung und bevorstehender Beseitigung der Dysplasie beide Daumen.

LG und alles Gute
__________________
26.8.04
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