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  #1  
Alt 15.01.2008, 21:53
Wurmi Wurmi ist offline
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Registriert seit: 09.12.2007
Beiträge: 276
Standard AW: unklare Befunde

Hi Mo,
ich glaube nicht, dass Du mich richtig verstehen willst oder kannst, egal :-). Es ging mir um die Biopsie fuer Viki und nicht um meine persønliche Diagnose und dessen Behandlung.
Deshalb hat es nichts mit Garantie oder sonst etwas zu tun, was mit mir gemacht wird. Ich habe nirgendwo etwas geschrieben von einer Garantie, dass man dannkein Rezidiv bekommen kann,.... Es gibt keine Garantie diesen Schei.. zu ueberleben. Also bitte nicht immer wieder dieses hineininterpretieren, was ich fuer mich entschieden habe und aus welchen Gruenden. Du kennst weder mich, noch meine persønliche Geschichte und darum ging es hier auch nicht im geringsten. Mehr møchte ich dazu nicht schreiben und bitte Dich, das auch nicht zu tun. Danke :-).

WIe ich bereits geschrieben hatte, ging es um eine garantiert sichere Diagnose, Histologie oder wie Du es nennen møchtest von Knoten oder "Dingern" in der Brust und darueber hinaus um die Diskussion des Schnellschnittes von Lymphknoten. Also reden wir von 2 verschiedenen Punkten, die bitte nicht miteinander vermischt werden sollen.

Gute Nacht und schøne Gruesse,
Wurmi
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  #2  
Alt 16.01.2008, 16:58
_viki_ _viki_ ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.01.2008
Beiträge: 5
Standard AW: unklare Befunde

@mo,

danke für deine ehrliche Meinung.

Ich vertraue nicht blind, schon lang nicht mehr – die Gründe dafür sind ein anderes Thema.
Ich vertraue aber einem operierenden Arzt, der seit Jahren Erfahrung mit gut- und bösartigen Brusttumoren hat, mehr als einem unerfahrenen.

Ich sprach nicht davon, dass ich mir eine zweite OP ersparen würde – ich schrieb, ich würde mir einen zweiten KH-Aufenthalt ersparen (Biopsie, warten auf Ergebnis und danach OP bzw gleich OP mit nur einem KH-Aufenthalt).

Wie Wurmi richtig gelesen hat: auch wenn bei der Biopsie rauskommen sollte, dass der Knoten nur gutartig ist ... ich würd ihn trotzdem rausnehmen lassen – aus Angst, dass er wächst, dass er vielleicht bösartig wird.

Ich weiß, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt – weder bei einer Biopsie noch bei einer hist. Untersuchung des ganzen Knotens. Ich fühl mich sicherer, wenn der ganze Knoten quasi am Teller des Sezierenden liegt und nicht nur ein „Gewebeflankerl“.

In Panik versetzt hat mich in erster Linie, dass auf einmal von einer Sentinelbiopsie die Rede war. Aber diesen Punkt werde ich bei meinem nächsten Termin im KH noch genau klären.

Bei dem Thema wie viel der Chirurg wegschnippelt – ja da muss ich ihm wohl vertrauen, dass er so wenig wie möglich und so viel wie notwendig entfernen wird.

@all,
Danke für eure Wünsche – ich wird mich melden sobald ich weiß, was das für ein Knoten ist.
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