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  #1  
Alt 01.09.2001, 11:05
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Beiträge: n/a
Standard Erfahrungen Dysplasie Pap II - IV

Hallo!

Gestern bekam ich von meinem Frauenarzt den Befund meines Zellabstrichs mitgeteilt: Pap IIId.

Nun stellen sich mir viele Fragen und ich hoffe, daß ich hier Antworten bekommen kann.

Ist eine medikamentöse Behandlung möglich oder hilft nur eine OP? Was wird bei einer solchen OP gemacht? Ist man danach als geheilt einzustufen oder kann sich trotzdem wieder ein solcher Befund ergeben? Besteht eine Ansteckungsgefahr für meinen Freund? Wie entsteht eine solche Diagnose (woher kommen die Erreger)?

Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen!

Wiebke
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  #2  
Alt 22.02.2002, 11:56
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Beiträge: n/a
Standard Dysplasie Pap IIId

Hallo
Ich habe die Fragen von Wiebke gelesen. Ich selber habe auch einen HPVirus und zwar bin ich auf Pap IIID. Es macht mir trotzdem Sorgen und ich möchte wissen, ob es irgend wo Personen gibt, mit welchen ich meine Fragen und auch Erfahrungen austauschen könnte.
Danke für Ihre Antwort
Claudia Schneider
claudia.schneider@sulzer.ch
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  #3  
Alt 29.09.2006, 22:01
Gina_78 Gina_78 ist offline
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Registriert seit: 29.09.2006
Beiträge: 1
Standard AW: Erfahrungen Dysplasie Pap II - IV

Hallo Leute, ich hab auch vor kurzem erst die Diagnose PAP IIID bekommen und war endlos fertig.
Jetzt hab ich mit einer Freundin gesprochen und die hat mich zu einer Spezialistin geschickt. Die Ärzte haben selten eine genaue Ahnung, was HPV ist. War bis vor kurzem noch unbekannt.
Also hier einige meiner Erfahrungswerte: HPV heißt erstmal gar nix, man muss per DNA den Typ bestimmen (ca. 80 Unterarten).
EIn PAP II-IIID kanna auch von einer Infektion ohne HPV kommen, darum testet man HPV meist erst, wenn 2-3 schlechte PAP-Ergebnisse hintereinander vorliegen. Sonst wird das den Krankenkassen zu teuer, denn schon eine harmlose Infektion kann den Abstrich verändern.
Unterteilt werden die HPV in low risk und high risk Viren. High Risk Viren können bösartige Zellen hervorrufen. Low risk Viren sind häufig für Warzen verantwortlich.
Klar hab ich auch Angst, dass die Ergebnisse sich verschlechtern, aber anders als bei vielen anderen Krebsarten, kommt Gebährmutterhalskrebs nicht einfach so. Alle 3 Monate zum PAP-Test, dann kann nichsts passieren. Wenns wirklich schlimmer wird, dann muss eine Konisation gemacht werden, die aber nicht besonders schlimm ist und zur Routine-OP geworden ist. DAnach kann man noch schwanger werden.
Zur Ansteckung: Bei vielen Kindern, die noch nie Sex hatten, wurden schon HP-Viren gefunden. Die Übertagung speziell von high Risk Viren ist über die Nabelschnur m Mutterleib möglich.
Ein Kumpel von mir hat auch HPV, die high risk Viren, er kann diese aber nicht übertragen (wurde getestet) und auch seine langjährige Freundin ist negativ geblieben, trotz ungeschütztem Verkehr. Achtung: Gilt nicht, wenn jemand eine Warze oder so hat, das sind die low risk Viren und die sind ansteckend durch ungeschützten Verkehr.
Also keine Panik bei PAP III. Ist nicht lustig, aber noch lange kein Todesurteil.
Meine Freundin lebt übrigens schon 12 Jahre gut damit.
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  #4  
Alt 29.09.2006, 23:41
Evche Evche ist offline
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Standard AW: Erfahrungen Dysplasie Pap II - IV

Schön, wenn es so positiv ausgeht. Kann aber auch anders laufen. Nach dem ersten Pap III Hormontherapie zur Aufhellung. Zweiter Abstrich nach 4 Wochen unverändert. Meine FÄ rät zur Konisation und das schnellstmöglich. 3 Tage später wird selbige durchgeführt. Ergebnis: Carcinoma in situ.

Ich geh regelmässig zur Krebsvorsorge (die letzte ein Jahr zuvor war in Ordnung) und mag mir lieber nicht vorstellen, wie schnell das Teil weitergewachsen wäre, wenn ich zugewartet hätte.....
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  #5  
Alt 30.09.2006, 02:02
Sarah24 Sarah24 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen Dysplasie Pap II - IV

Hallo Gina,

high risk viren können auch durch GV übertragen werden, deshalb sollte man sich dabei schützen.

lg
sarah
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  #6  
Alt 30.09.2006, 04:26
Biene1981 Biene1981 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen Dysplasie Pap II - IV

Hallo Gina,

ich finde auch, dass man die Sache nicht verharmlosen sollte, da es auch ganz anders ausgehen kann. Ich hatte monatelang Pap IIId der sich in Pap IVa verschlechterte. Das Ergebnis meiner Konisation war Carcinoma in Situ nicht im gesunden entfernt.

Da ich mich jetzt nunmehr seit Januar mit diesem Thema beschäftige, denke ich, dass man das echt nicht so auf die leichte Schulter nehmen kann. Also bitte verharmlose die Sache nicht so.

Viele Grüße & alles Gute

Biene
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  #7  
Alt 04.03.2002, 10:18
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Standard Dysplasie Pap IIId

Hi,
gut, dass es diese Foren gibt. Ich gehöre auch zu denjenigen, die einen PAP 3D haben - und zwar bereits zum 5. Mal. Meine Ärztin meint, mein Befund sei nicht so eindeutig, um sofort zu konisieren, da um den Muttermund nichts zu erkennen sei. Der BEfund bezieht sich auf den Gebärmutterhals. Ich werde allerdings immer unsicherer, wenn ich lese, dass FRauen bereits nach dem 2. Befund dazu geraten wird sich konisieren zu lassen. Momentan rät sie mir zu einem Spezialisten zu gehen und eine weitere Untersuchung durchführen zu lassen. Wie lange sollte ich mit dem Konisieren warten? Sollte ich selber die Initiative ergreifen? Ich wäre froh, einige aufschlussreiche Tipps zu bekommen! Danke, Ulrike Ruth
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  #8  
Alt 16.03.2009, 11:56
vonni1972 vonni1972 ist offline
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Standard AW: Dysplasie Pap IIId

Ich bin bereits nach meinem ersten Befund von PAP III D zu einem Spezialisten gegangen und danach wurde auch sofort eine Konisation durchgeführt. Ich empfehle dir, dich im Internet zu erkundigen, ob es in deiner Gegend eine Dysplasiesprechstunde gibt. Ich war in Hamburg in der Askleios Kinik, bei Dr. Brummer.
Oder du fragst deine Ärztin nach einem solchen Spezialisten.
An deiner Stelle würde ich die Eigeninitiative ergreifen um auf Nummer sicher zu gehen. Durch eine Konisation wird auch erreicht, das der HPV Virus nicht mehr nachweisbar ist.
Hoffe ich konnte dir etwas helfen.
LG Ivonne
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  #9  
Alt 16.03.2009, 12:05
Benutzerbild von tiffany
tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Erfahrungen Dysplasie Pap II - IV

@ Vonni,

bis heute weiß man nicht genau,ob der HPV Virus durch eine OP ganz beseitigt wird oder nicht.Man vermutet,das er auch wie der Herpesvirus im Körper verbleibt und durch ein gutes Immunsystem in Schach gehalten wird.Bis heute alles reine Spekulation.Es wäre wünschenswert,wenn er ganz verschwinden würde.Durch keiner meiner OP´s,wurde er beseitigt.

Bin auch im AK Altona bei Dr.Brummer.

Wie lange dauert eine HPV-Infektion?

Eine dauerhafte Infektion mit Hochrisiko-HPV ist zum Glück die Ausnahme. In etwa 80 Prozent der Fälle kann das Immunsystem die Erreger innerhalb von zwölf Monaten erfolgreich zurückdrängen. Werden keine Erreger mehr gefunden, ist allerdings offen, ob die Viren tatsächlich vollständig abgetötet wurden, oder ob ihre Anzahl lediglich so gering ist, dass man sie nicht mehr nachweisen kann. Konsequenzen ergeben sich aus dieser Möglichkeit allerdings nicht: Bei negativem HPV-Test und gleichzeitig unauffälligem herkömmlichen Abstrich vom Gebärmutterhals ist das Erkrankungsrisiko nahe Null.
http://www.digene.de/fuer_frauen/Fra...Infektion.html
__________________
26.8.04

Geändert von tiffany (16.03.2009 um 15:40 Uhr) Grund: etwas hinzugefügt
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  #10  
Alt 26.03.2009, 03:08
vonni1972 vonni1972 ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Erfahrungen Dysplasie Pap II - IV

Hallo Tiffany,

war jetzt auch erst wieder in hamburg, weil ich mich nach 6 Monaten wieder vorstellen sollte. Vorher hat mein Doc einen gewöhnlichen Krebsabstrich gemacht und der Befund war PAP II W. Das ist ja eine entzündliche Veränderung und hat mal wenig zu bedeuten. Dann in HH haben sie das volle Programm vorgenommen, wie du es ja sicher auch kennst. Da war dann der HPV Virus nicht mehr nachweisbar, aber schwache Veränderungen am Gebährmutterhals waren erkennbar und ich habe wieder einen PAP III D. Nun bin ich natürlich unsicher, was ich machen soll. habe schon darüber nachgedacht, meine Gebährmutter vollkommen entfernen zu lassen, aber das werde ich dann bei meinem nächsten Besuch bei meinem Frauenarzt besprechen.
LG
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  #11  
Alt 26.03.2009, 16:11
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tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Erfahrungen Dysplasie Pap II - IV

@ Vonni,

also mir wurde die GM 2006 mit 27 Jahren entfernt und der erste Abstrich der OP war ein IIId.Es hat sich bis heute nicht gebessert...im Gegenteil.Du solltest dir wirklich überlegen,ob du die GM entfernen lassen möchtest.Denn wie du siehst,muss es nicht bedeuten,das man Ruhe hat.Diese Art der Dysplasien sind sehr sehr selten.Dennoch können sie auftreten.Also wenn deine Überlegung dahingehend sind,solltest du es dir nochmal durch den Kopf gehen lassen.Bei einem Pap III kann eine Entzündung der Grund sein.
Pap II w Beinhaltet unzureichende Abstriche, die für eine Beurteilung nicht ausreichen, und auch Abstriche mit Zellveränderungen, die zwar nicht als definitiv abnorm, aber auch nicht als normal eingestuft werden können.

LG und Kopf hoch
__________________
26.8.04
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  #12  
Alt 04.03.2002, 12:03
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Standard Trauma nach Strahlentherapie

Ich hatte vor 5 Jahren eine Gebarmutter-Entfernung mit anschließender Strahlentherapie.
Man hat mich nicht genug aufgeklärt, wie mein Befinden danach sein würde in Bezug auf Sexualität. Meine Beziehung ist inzwischen in die Brüche gegangen und ich habe kein Lebensziel, gibt es Frauen, denen es auch so geht und wie sind sie damit umgegangen?
Hoffe auf Hilfe
Ingeborg
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  #13  
Alt 04.03.2002, 13:47
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Standard Dysplasie Pap IIId

Hallo Zusammen
Meine Aerztin mein, ich solle diese Pap Befunde nicht zu ernst nehmen.Ich mit Pap3D sollte einfach immer nach 3 Monaten zur Kontrolle gehen. Ich selber solle mich nich allzu verrückt machen. Kann man dann. Ich weiss nicht, was ich machen soll, wenn es noch schlimmer wird. Hat denn schon jemand eine Operation hinter sich??? Wenn ja, wie gehts dieser Person und hat es was gebracht???
Hoffentlich meldet sich jemand.
Danke Claudia
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  #14  
Alt 04.03.2002, 17:21
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Standard Dysplasie Pap IIId

Hallo!

Ich danke Euch für Eure Antworten! Den ersten Eintrag habe ich im August oder September geschrieben, gerade als ich den Befund PAPIIId von meinem Frauenarzt bekam. Als erstes möchte ich meinem Arzt ein großes Lob aussprechen! Er hat SOFORT gehandelt als zum ersten Mal nach einem routinemäßigen der Befund erfolgte. Er hat entgegen aller üblichen Methoden einen Virentest gemacht. Üblicherweise wird dieser Test frühestens nach einem halben Jahr durchgeführt, nachdem bei den "normalen" Zellabstrichen wieder ein Befund PAPIIId erfolgte und wenn in der Familie Krebs vorkam (was bei mir nicht der Fall ist). Aber er hat es angesichts meines Alters und des wahrscheinlich noch auftretenden Kinderwunsches für besser gehalten, den Test sofort durchzuführen. Das Ergebnis war eindeutig: Es wurden unter anderem die Viren 16 & 18 gefunden, die für das Entstehen von Krebs verantwortlich gemacht werden. Am selben Tag bekam ich meine Einweisung in ein Krankenhaus. Dort wurde ich eher belächelt und es wurde mir gesagt, daß es sehr übertrieben sei, sofort eine Konisation durchführen zu lassen, da eine OP eine ziemliche Belastung für den Körper ist. Nun denn. Am nächsten Tag wurde die OP durchgeführt und das entfernte Gewebe wurde pathologisch untersucht. Auch das Ergebnis war eindeutig: Krebs im Frühstadium! Der Chefarzt (der auch erst seine Zweifel hatte) sagte mir, daß es höchste Zeit war zu operieren. Es wäre nur noch eine Frage von Wochen gewesen und es hätte eine Totaloperation erfolgen müssen.

Tja, die Statistik spricht zwar immer nur von Ausnahmen, bei denen die Entwicklung trotz regelmäßiger Vorsorge so schnell fortschreitet. Aber wer sagt einem denn, daß man nicht selber die Ausnahme ist???

Gruß,

Wiebke
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  #15  
Alt 04.03.2002, 17:37
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Standard Dysplasie Pap IIId

Hallo Wiebke. Es freut mich, dass es für dich gut ausgegangen ist. Da kommt bei mir die Frage hoch, ob eine Konisation bei mir schon nötig ist oder nicht. Hat dein Arzt gesagt, wîe hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass dieser Virus wieder kommt? Und wie geht es dir nun nach dieser Konisation?
Gruss Claudia]
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