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#1
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AW: Diagnose Hodenkrebs - Histologie ausstehend
Zitat:
Genau die gleiche Denkweise habe ich auch, dass falls es zum Rezidiv kommt, man es spät sieht. Hab in paar Wochen einen Termin beim Urologen zum abstimmen, vielleicht ist es möglich Abdomen öfter zu checken. Rezidivrate liegt bei mir knapp 20% (nicht wenig). Welchen Rhythmus befolgst du hinsichtlich Abdomen, Thorax und Marker? Lg
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10/18 Gynäkomastie 10/18 ß-HCG positiv; CT-Befund (Verdacht): LK 1,6 cm 11/18 Orchiektomie; Nicht-Seminom (60%EC & 40%Seminom);Stadium IIa 11/18 Marker neg. Post-OP 12/18 Re-Stag. 6 Wochen Post-OP o. Befund (CT & Marker);Stadium I seit 03/19 Nachsorge o. Befund |
#2
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AW: Diagnose Hodenkrebs - Histologie ausstehend
Also bei so einem hohen Rezidiv-Risiko wäre auch auch wachsam.
Ich mache: - monatlich Tumormarker (weil sei bei einem Chorionkarzinom ein guter und einfach zu machender Indikator sind) - alle drei Monate MRT (nächstes komme Ende Januar) - alle drei Monate Thorax Röntgen (weil ich keine Metas hatte). Wenn ich Metas gehabt hätte, würde ich schon einmal im Jahr nach nem CT fragen, aber die meisten haben das ja nicht. Es ist immer so ein blödes abwägen. Ich kenne eine mit Magenkrebs die hatte Gehirnmetas, aber das ist halt sehr selten und jeder Arzt den ich frage sagte, er hätte kein CT gemacht Gehirn ohne Befund beim Primärstaging... Aber jetzt alle 2-3 Monate CT finde ich auch übertrieben ohne echten Befund. Steht ja auch nicht in den Richtlinien.
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Mein persönliches Krebstagebuch: https://krebskrampf.de/ __________________ 1/18: Innere Blutung - Entfernung eines Bauchhodens (nonseminom 90% Chorionkarzinom / 10% seminom, Beta HCG bei 26.000) 2/18 - 5/18: 4xPEB (danach: Marker negativ) 6/18 offene, linksseitige RLA (2 cm Resttumor und 14 LKs entfernt: tumorfrei) -------------------------------------- 12/20 nächstes MRT -------------------------------------- |
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