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AW: Teilthrombose/portthrombose Wer kann helfen!?
Ich hatte schon 10 Tage nach dem Einsetzen des Ports Thrombose im Arm. Nach ein paar Wochen mit Druckverband und täglichen Heparin-Spritzen haben sich Umleitungen im Venensystem gebildet, so dass die Schmerzen abnahmen und der Druckverband unnötig wurde. Die Spritzen musste ich weiter setzen bis etwa 2 Wochen nach der Entfernung des Ports.
Den Port habe ich gleich nach der letzten Chemo entfernen lassen, auch wenn die Ärzte deswegen uneins waren. Mein Körper - meine Schmerzen - meine Beeinträchtigung der Lebensqualität - meine Entscheidung! Das ist jetzt über ein Jahr her. Den Arm kann ich wieder normal einsetzen, darf ihn nur nicht zu lange hoch halten - z.B. nur einfache Frisuren basteln oder zum Friseur gehen. Da ich inzwischen nur noch palliativ behandelt werde, fallen gegenwärtig keine Infusionen an. Das kann sich zwar irgendwann zum Negativen ändern, aber dann kann ja immer noch ein neuer Port in eine andere Vene gesetzt werden.
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Liebe Grüße Erika pT2, G3, pN3a (13/15), L1, V1, R0 pTis (DCIS) Grad 3, R1 (caudal) ausgedehnte LWK 5 erfassende ossäre Metastase mit Weichteilinfiltration ausgedehnte ossäre Metastase in LWK 1 mit Weichteilinfiltration Kleine Metastase BWK 12 und SWK 1 |
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