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Alt 18.08.2006, 20:29
Crazy_kiki Crazy_kiki ist offline
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Registriert seit: 03.05.2004
Ort: Lemgo
Beiträge: 223
Standard AW: Beim Röntgen Osteom im Becken gefunden!!!

Hallo!
Ich wollte mich noch mal melden.
Heute Morgen hatte ich endlich den Termin bei dem Arzt Dr. M. im Charité.
Ich bin bald die Wände hoch, denn ich musste über 2,5 Std warten! Naja dann war ich endlich dran. ich hab ihm dann alles erzählt und er hat sich das Röntgenbild und die MRT Blider angeschaut. Seine Meinung ist: es sieht wirklich aus wie ein Osteom. Er hat irgendwas davon erzählt, das es in seiner Umgeben keine Aktivitäten gäbe, das würde man sehen. Es wäre wohl ein Zufallbefund bei mir, das Osteom wär wahrscheinlich schon immer da gewesen! Ist ja toll! Ich hab ihm gesagt dass das nicht sein können, denn es gibt Röntgenbilder von vor ein paar JAhren wo sie nicht drauf sind! Oder haben die die Herde nicht gehen?
Ich hab ihm dann gesagt, das ich aber Schmerzen habe und auch schon auf dem Knochszintigramm von Januar in diesem Bereich eine Mehrbelegung war und das ich auf der Seite der Krebsgesellschaft und anderen Seiten gelesen habe das ein Osteom entarten kann und meist entfernt wird un nur selten engmaschig kontrolliert wird. Zu den Schmerzen meinte er, das könne nicht davon kommen! Solche Osteome, bei mir ein knochenaufbauendes würden keine Schmerzen machen.
Na toll! Und es wäre auch untypisch das ich solche knochenaufbauenden Knochenmetastasen bekommen würde, da ich ja kein Zometa bekomme! Muss ich das verstehen???
Und auf die Info von denen ich ihm berichtete, das es entfernt werden solle, da ging er bald die Decke hoch! Dafür könne er verklagt werden, wenn er einen so harmlosen kleinen Herd entferne und sich da dann wohlmöglich noch eine Infektion etntwickle! Als ich ihm dann noch sagte das mein Ärztin aus dem BZ meinte dass das evtl Punktiert werden solle, wurde er gleich wieder aufbrausend und meinte, sie könne ja machen was sie wolle, er würde das so machen!
Ich glaub mittlerweile das wir nur ein Spielball im Ärztlichen Machtkampf sind!
Einerseits wird man ermuntert sich zu informieren und die Krankheit anzunehmen, dann hat man leut Studien eine höhere Lebenserwartung. Und andererseits, ist man dann Informiert und kennt sich gut aus, ist man lästig und wird nicht ernst genommen.
Ich weiß nun gar nichts mehr!
Hab ich doch irgendwie vor drei Jahren ähnliches erlebt! Der Knoten in der Brust sollte auch nur ein "Lipom" sein, das nciht entfernt werden müssen, das würde sich nicht lohnen!
Liegt es nur an mir? Kann ich den Ärzten nicht mehr trauen?
Aber ich kann doch meinem Körper trauen!!!
Schon damals hat er mir Signale gesendet...da stimmt was nicht... aber ich habs nicht hören wollen! Das will ich nicht noch mal!
Ich habe starke Schmerzen! Das ist doch ein Alarmsignal! Rheumawerte sind in der Norm, Bandscheibe schmerzt nicht, Fibromyalgie ist ausgeschlossen! Mein Bauch warnt mich!!!
Die Alkalischen Phosphate sind seit Monaten erhöht, die Schmerzen nehmen zu!
Also was glauben???
Ich fühl mich einfach nicht ernst genommen!
Hab ich doch auch schon so oft von euch gelesen das ihr es ähnlich erlebt habt.
Also wieder ein Wochenende und Ungewissheit und warten was das Knochenszinti bringt.

Vielleicht wisst ihr noch Rat!

Einen lieben Gruß
Eure Kiki
__________________
Hoffnungen sind Schwerkräfte,
die uns nach OBEN ziehen.
(E.Ferstl)
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