Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin)

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 02.10.2007, 11:53
Benutzerbild von Skipper_48
Skipper_48 Skipper_48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.12.2006
Ort: zwischen DO und MS
Beiträge: 232
Standard AW: nmNHL B-Zellen CD10/19/20/23 Faktenzugang?

Zitat:
Ich kann mir vorstellen, daß da viele Leukämien schlummern, die ohne Aktivierung ihres zuständigen Ausdifferenzierungsstadiums eben nur nicht ausbrechen.
Dann lassen wir sie doch auch am Besten schlummern.

Tomxx,
mir ist absolut nicht klar was Du dem Forum mit Deinem Beitrag sagen wolltest.
Gruß
Peter
__________________
---------------------------------------
Ich : Hochmalignes B-Zell NHL, festgestellt 08.2003; 6 x R-CHOP; Vollremission seit 01.2004.
Meine liebe Frau: Foll. NHL Stadium 3, MGUS; festgestellt 11.2006; "Wait and Watch";6 mal R-CHOP seit 03.2007; Therapie abgeschlossen; Ergebnis vom Zwischen-CT: "Remission"
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 02.10.2007, 11:59
Tomxx Tomxx ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 15.04.2007
Beiträge: 22
Standard AW: nmNHL B-Zellen CD10/19/20/23 Faktenzugang?

Zitat:
Zitat von Skipper_48 Beitrag anzeigen
Dann lassen wir sie doch auch am Besten schlummern.

Tomxx,
mir ist absolut nicht klar was Du dem Forum mit Deinem Beitrag sagen wolltest.
Gruß
Peter
Einfach ein paarmal durchlesen und gezielt nachfragen oder beisteuern. Mir gehts um die Zusammenhänge und um Informationen, also um Faktenzugang.
Wer schlummern will, muß ja hier nix schreiben.
Gruß
Tomxx
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 03.10.2007, 11:40
Tom1
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: nmNHL B-Zellen CD10/19/20/23 Faktenzugang?

Zu guter Letzt der letzte Tom der hier postet.

Ich kenne deine älteren Beiträge in diesem Forum und denke, dass ich dich ganz gut einordnen kann.

Du bist definitiv nicht in der Lage Studienprotokolle bzw. Fakten richtig zu deuten. Dies habe ich bei einer relativ einfachen Studie vor ca. 2 Monaten bei dir festgestellt.

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=27042

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=24902

Es ist deshalb bei deiner Vielzahl von Inhalten in deinen vorangegangenen Beiträgen leider nicht möglich dezidiert einzugehen. Man weiss gar nicht wo man da anfangen soll...

Verkürzt man alles auf die Suche nach Fakten, dann solltest du dir erst mal darüber im Klaren sein, ob du die Vergangenheit und Ursachen analysieren willst, oder einfach Therapieoptionen in deinem Fall.

Pauschale Aussagen, dass alle Zahlen zu Prognosen im Internet ad absurdum sind, weil Rituximab erst seit 4 Jahren eingesetzt wird sind einfach laienhaft von dir. Deine Textbeiträge sind komplex und man könnte vermuten, dass du dich in der Thematik gut auskennst.

Aber:
Studien werden DURCH MATHEMATHISCHE Algorithmen auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung projeziert.

Zu Rituximab fallen mir derzeit 10 Studien ein, die letztendlich seit Jahren das Behandlungsschema definieren. Eine Studie hat nicht den Sinn oder das Ziel deine individuelle Prognose zu definieren. Dafür sind die Fallzahlen und Varianten zu vielschichtig. Studien haben nur im Fokus Behandlungsschemata zu verbessern. Eine abgeleitete Individulität exisitiert nicht.
Das ist so und wird sich nicht ändern die nächste Zeit. Insofern sind alle deine Fragestellungen mit dieser Antwort abgehandelt. Mutmaßungen was die Ursache sein könnte, sind spekulativ von dir, bleibt dir natürlich freigestellt. Inhaltlich jedoch keine Relevanz für den Mitleser. Wenn du in deiner Überschrift über CD10 Expressionen schreibst bin ich mir ziemlich sicher das du chromosomale Prognosefaktoren und histopathologische Befunde nicht einordnen kannst. Das können z.T. Hämatologen nicht. Dafür gibts eben Histopathologen und nicht "Thomase mit xx oder einser". Das hat nichts mit Fakten zu tun..das hat was mit Wissen zu tun. Leider.

Versteh mich nicht falsch, ich will dir nur ein wenig die Augen öffnen, sofern dies möglich ist.

Was ich damit sagen will: Deine Aussagen sind inhaltlich einfach z.T. nicht richtig und verunsichern die Leser. Der Begriff "Partisanen" existiert nur in deinen Gedanken und hat medizinisch keine Anwendung. Du bist ein "gefährlicher" Zeitgenosse, der kurz vor dem Durchdrehen ist und sich manisch auf einen "Schuldigen" konzentriert. Du beziehst dein Infos von "Experten" ohne Sie zu nennen um deine Anschauungen glaubhafter zu machen. Für mich ist es einfach nur eine von Dir fehlinterpretierte Charade zur Bewältigung deiner Gedankengänge. Paßwortgeschütze Seiten für Ärzte etc. haben Ihren Sinn. Warum? Weil Nichtmediziner einfach eine falsche Schlussfolgerung ziehen. Du bist das beste Beispiel dafür.

Dir trotzdem Alles Gute und verzeih mir diesen Beitrag. Ich werde auch dazu nichts mehr schreiben.

Geändert von Tom1 (12.10.2007 um 07:11 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 11.10.2007, 11:59
Tomxx Tomxx ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 15.04.2007
Beiträge: 22
Standard AW: nmNHL B-Zellen CD10/19/20/23 Faktenzugang?

Betroffene haben das Grundrecht, erfahren zu können, wies mit derm Verlauf gleichartiger Subtypen aussieht. Hier blockieren Ärzte und Angestellte sog. "Selbsthilfegruppen".
Es gibt aber gleich gelagerte Fälle und es gibt deren Verlauf. Täglich sterben gleichartige Fälle und täglich kommen neue hinzu. Darüber habe ich Bescheid wissen zu können. Studienprotokolle sind nicht zugänglich. Also nicht am Thema vorbeireden. Ich habe wissen zu können, womit ich es zu tun habe, wie der Verlauf ist.
Nicht windelweich herumreden, sondern die harten Fakten erfassen (können). Die Fälle gibts, sie existieren, die Daten dazu existieren, sind zudem anonymisierbar. WO SIND DIE????? Ich habe sie wissen zu können. Wer davon ablenken will, ärgert mich nur mit Blödsinn.
Und ich habe Zugang zu einem Produkt bekommen zu können, womit ich das Leben dann beenden kann, wenn mir der Terror des Finales zu übel wird. Auch hier wird geblockt.
Nicht blocken, nicht ablenken, sondern Faktenzugang bewirken, auch der Produktzugang zur Bevorratung ist sehr wichtig.
Wie ein finales Leiden aussieht, lasse ich mir von Ärzten weder verschweigen noch zuweisen.
Der Faktenzugang belegt dann auch das finale Leiden der gleichartig Betroffenen.
Nur mehr Fakten sind interessant, kein banales Umgehungsgeschwafel.
Wo sind also die gleich gelagerten Fälle zugänglich? Wie verläuft deren Ableben?
Raus mit der Sprache oder dann doch besser nicht rumsabbeln.
Ich hab nun mal den Dreck am Hals und will wissen, wie der sich ganz konkret in den Menschen auswirkt, wie der Verlauf ist, wie damit gestorben wird.
Wer das in Abrede stellt, ist m.E. ein Volltrottel oder ein Zyniker.
Nur mehr Fakten und Produktzugang, kein Umgehungsgesabbel.
Tut mir leid, die Sache ist zu Ernst, um Fakten auszuklammern.
Da kann keine Rücksicht auf Ausklammerer genommen werden.
Ich muß wissen können, womit ich es im realen Verlauf und Finale zu tun hab. Wer dazu nix weiß, schweigt dann besser.
Wenn ich mit meinem Anspruch hier auflaufe, kann man mich ja sperren.
Wie gesagt: die Sache ist viel zu Ernst, um das so banal und naiv abzuhandeln.
Ich benötige Fakten- und Produktzugang. Wer darüber weiß, es aber verweigert, ist ein schäbiger Zyniker.
Wer nix weiß, der schweigt dann besser oder verweist auf konkrete Quellen. Mein Status ermächtigt mich, über alles Bescheid wissen zu können, was mit dieser tödlich verlaufenden Krankheit in Verbindung steht, also auch über die konkreten Fallverläufe.
Und ich habe den Dreck dann beenden zu können, wenn er mir zu viel wird.

Zitat:
Pauschale Aussagen, dass alle Zahlen zu Prognosen im Internet ad absurdum sind, weil Rituximab erst seit 4 Jahren eingesetzt wird sind einfach laienhaft von dir.
Diese shit-Aussage stammt von der Ärztin. Ich will doch gerade wissen, wie das abläuft. Genau das Gegenteil stimmt!

Der Lebenszyklus in jenem Ausdifferenzierungsstadium, in welchem sich die fraglichen Zellen krebsartig vermehren, statt sich weiter auszudifferenzieren, ist bei Gesunden wenige Tage bis Monate, sog. "Merkerzellen" existieren über Jahre.
Das erklärte mir jüngst die Ärztin auf meine Nachfrage hin. Würden nun meine Stammzellen laufend den Subtyp proliferieren, müßte sich das doch nachweisen lassen.
Sind es nur wenige Stammzellen, die das tun - korrelieren die regional im Körper? Oder kommen die Partisanen, die mein Leben beenden werden, gar nicht von Stammzellendefekten? Sind sie viell. Abkömmlinge von Zellen, die in diesem Ausdifferenzierungsstadium waren, während ich von außern her kontaminiert wurde?
Wieso werden die Partisanen nicht laufend bekämpft? Wieso sollen die nicht ausrottbar sein? Kann man nachweisen, ob von den Stammzellen proliferiert wird oder ob sie nicht proliferieren?
Es ist doch von zentralem Interesse, zu wissen, ob es sich um von Stammzellen stammende Gendefekte handelt, die sich in dem nmNHL-spezifischen Ausdifferenzierungsstadium kerbsartig vermehren, oder ob das nicht der Fall ist.
Die Ärztin sagt zu derartigen Fragen lapidar: "Wir wissen es nicht."
Wenn keine Stammzellen nachliefern, dann müssen doch die Partisanen umso dringlicher eliminiert werden.
Ich nehme doch an, daß diese Darlegung und Fragen begriffen werden können. Wo sind die Antworten?

Geändert von Tomxx (11.10.2007 um 12:26 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 11.10.2007, 19:39
Tomxx Tomxx ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 15.04.2007
Beiträge: 22
Standard AW: nmNHL B-Zellen CD10/19/20/23 Faktenzugang?

Habe mit einem Experten telefoniert, der mir meinen üblen Verdacht voll bestätigte, daß ich als Junge von einem Arzt mit Kobaldstrahlen kontaminiert sein könnte, was über Jahrzehnte zum verheerenden nmNHL-Stadium führte. Auch ein danach angerufener Wiss. in einem Strahlungs-Forschungszentrum bestätigte es. Nur die Ärztin hat es Anfang 2006 vehement zurückgewiesen. Der Experte bestätigte mir auch, daß meine vor 7 Jahren massiven Magenbeschwerden als Ausdruck im hinteren Bauchfellbereich expandierenden nmNHL-Befalls nicht erkannt wurden.
Dabei wurde klar: es ist ein Skandal, daß ich noch nicht mal wissen durfte, ob meine Stammzellen den Defekt produzieren oder eben nicht. Die nächsten ca. 8 Monate sind entscheidend, denn binnen 2 Jahren tritt ein Rezidiv auf, oder nmNHL verschwindet von der Bildfläche.
Ich verlange jetzt von der Ärztin die Herausgabe von Informationen: ob meine SZ den Defekt produzieren, wie das Studienprotokoll aussieht, was ich dagegen tun kann, daß versprengte Partisanen in Organnischen meinen Tod vorbereiten.
Der Experte warnte vor der Strahlenbelastung durch CT, man solle das auf keinen Fall zulassen. Doch die Ärztin hat mir bereits 2 CTs zugemutet!
Ich möchte nun wissen, ob besserverdienende Privatpatienten ebenfalls zu CT gezwungen werden. Viell. weiß hier im Forum jemand was dazu?
Gibt es nmNHL-Patienten, die Kernspintomographie bekamen?
Bitte hier schreiben, falls bekannt!

Das ist ja nur ein doofer Witz:
Zitat:
überlege mal, die "Partisanen" sind Deine eigenen Lymphzellen bezw. Stammzellen, also nicht irgendwelche Eindringlinge.....
Die Eindringlinge waren Kobald- und Röntgen-Strahlen. Die Partisanen sind entartete follikuläre B-Zellen, die nicht weiter ausreifen, sondern sich krebsartig vermehren.
Ich darf bisher noch nicht mal wissen, ob die Partisanen von meinen Stammzellen oder einem Teil davon oder eben gar nicht von meinen Stammzellen einen Defekt vorprogrammiert bekommen haben.
Falls die Partisanen (dem Begriff stimmen übrigens Ärztin und besagter Experte gleichermaßen zu) "nur" von Ärzten bewirkt wurden, die micht bestrahlten, dann könnte es heilbar sein, sie könnten zu Grunde gehen bzw. beim Wiederaufflammen durch eine Hochdosistherapie samt eigener SZ-Spende eliminiert werden. Das würde Heilung bedeuten.
Es könnte auch sein, daß ein Teil meiner Stammzellen den Gendefekt per Bestrahlung aufterrorisiert bekommen haben, woran ich dann mit Sicherheit in rel. wenigen Jahren elend krepieren würde.
Dann würde auch eine Hochdosistherapie keine Rettung bringen.
Hoffentlich ist das jetzt endlich mal klar geworden.

Seit über 1.5 Jahren könnte ich wissen, ob ich überleben kann. Wenn die SZen keine defekten Zellen produzieren, dann kann man offenbar sogar als geheilt gelten, zumindest macht eine SZ-Eigenspende für eine Hochdosistherapie dann Sinn, mit der man dann ebenfalls geheilt werden könnte.
Wieso bekommt man das nicht mitgeteilt?
Wegen der angebl. 400 €, die dieser Befund kostet?

Also, was ich heute wieder mal erfahren habe, belegt Ungeheuerlichkeiten: Kontamination, fehlender Erkennen der Ursachen meiner damaligen Magenschmerzen, fehlende Diagnose der Stammzellen und die erneute Bestrahung per CT.
Ich dulde diese Angriffe durch dieses Gesundheitsunwesen nicht mehr. Die Ärztin bekommt was von mir zu hören!
Dieses Ständezeugs schmarotzt scheints von unaufgeklärten Patienten, das ist ja unglaublich!
Es geht doch ums Leben, nicht um Marginalien.
Ich lasse nie mehr CT zu. Der Experte warnte mich auch vor Röntgen beim Zahnartz. Auch dort wurde ich oft bestrahlt.
Es ist ein Abgrund des Grauens, Ärzte, denen man egal zu sein scheint, die einen unglaublich schädigenden Handlungsspielraum haben. Wer diese Gesetze verabschiedet hat, gehört ebenfalls zur Rechenschaft gezogen.
Jedesmal, wenn ich nachforsche, steigt meine Wut auf den Wahnsinn.

Zur Chemotherapie: das scheint bisher falsch gesehen worden zu sein, die schadet viell. mehr, als sie nützt.
Denn die parallele Antikörpertherapie markiert Oberflächen-Eiweißmoleküle der entarteten Zellen, zerstört sie aber nicht. Das tut die körpereigene Krebsabwehr, die dadurch Ziele markiert bekommt.
Und die Chemotherapie schwächt ja auch die körpereigene Krebsabwehr, die also erst auf Trab kommt, wenn die Giftwirkung der Chemie nachläßt. Das ist mir aufgefallen: erst NACH Ende der Initialtherapie setzte die Totalremission voll ein!
Ich kann mir vorstellen, daß die Markierung der entarteten Zellen nicht allzu lange vorhält. Viell. bewirkt also das chemische Gift, das ja auch die Abwehrzellen schwächt bzw. dezimiert, daß es Partisanen geben kann?
Es gibt ja auch Ansätze einer alleinigen Antikörper-Initialtherapie. Könnte doch sein, daß damit keine Partisanen übrig bleiben, weil eben die körpereigenen Abwehrzellen von Anfang an voll aktiv sein und auf die markierten Krebszellen los gehen können. Wenn also Partisanen übrig bleiben, wenn die Stammzellen keine Krebszellen nachliefern, dann können die Partisanen wegen der Chemotherapie überlebt haben - ihre Markierung ist zwischenzeitlich 'verwischt', weil es eben wegen der Chemiegifte zu lange dauerte, bis chemie-geschwächte körpereigene Krebsabwehr greifen kann.
Es sind ungeheuerliche Ungereimtheiten, die sich einem da auftun. Und bitte nicht vergessen: das betriff ausschließlich nmNHL, sonst keinen anderen Subtyp! Alles ist hochspeziell.

Geändert von Tomxx (11.10.2007 um 20:13 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:47 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55