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  #1  
Alt 15.11.2004, 19:04
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Ellus,
deine Krankengeschichte hört sich bis auf kleine Abweichungen an wie meine eigene.Darum erspare ich dir alles noch einmal auf zu schreiben, wenn du aber etwas wissen möchtest, gebe ich dir gerne Auskunft.

Ist das Rezidiv jetzt bestätigt worden? Handelt es sich dabei auch um ein Beckenwandrezidiv? Wenn ja, wie sind die weiteren Schritte bei dir? Nur eine Nachsorge reicht doch im Falle eines Rezidives nicht aus.
Gegen meine Schmerzen, habe ich Tramal 100 erhalten, wurde jetzt auf 200 mg gesteigert, mit der mg komme ich gut zurecht. Ich wünsche dir für die nächste Zeit ganz viel Kraft und würde mich freuen von dir zu hören.

Staubi
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  #2  
Alt 17.11.2004, 15:08
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo an alle,

ich wüßte gerne ob irgendjemand von Euch Erfahrung
mit einer Misteltherapie nach der Wertheim- Operation gemacht hat- habe gerade mit Iscador subcutan gespritzt angefangen- ein Arzt während meiner Reha hat mir dazu geraten.
Es gibt aber auch Ärzte die davon nix halten-
wie soll man als Laie da noch durchsteigen ?
Habt Ihr dazu eine Idee ??
Katy
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  #3  
Alt 19.11.2004, 01:22
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Kathy

Ich habe nach meiner Wertheim-OP eine Misteltherapie gemacht. Iscador subcutan und Iscador Infusionen.
Wenn Du dir die Wirkung der Mistel anschaust - Erhöung der Körpertemperatur - ist es eine gute Unterstützende Therapie, denn Krebszellen haben Wärme nicht gern.
Ein schöner Nebeneffekt ist bei mir, dass ich keine kalte Füsse und Hände mehr habe.

Iris
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  #4  
Alt 20.11.2004, 14:38
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo zusammen,
(38, 3 Kinder)
ich bin am 27.10 zum Frauenarzt gegangen, weil ich Zwischenblutungen hatte. Es wurde ein Abstrich gemacht, am 29.10 kam der Befund:Pap v.
Am 1.11 bin ich ins Krankenhaus und nach den ganzen Voruntersuchungen bin ich dann am 8.11 operiert worden. Ich hatte einen Tumor mit 5cm Durchmesser, es wurden 26 Lymphknoten entfernt. Gott sei Dank ist dieses Teil gerade nach unten gewachsen, es waren also keine anderen Organe betroffen. Vor 3 Tagen kam der Befund, alles supergut und sauber, keine Bestrahlung, keine Chemo.
Nun meine Frage, ich habe Probleme mit meiner Blase. Ich merke einfach nicht mehr wenn ich auf´s Klo muss.Es läuft nichts raus, also der Schliessmuskel funktioniert, ich hab einfach nur kein Gefühl, also wenns nicht plätschern würde, würd ich nichts merken. Ich bin jetzt seit gestern zu Hause und ganz schön verunsichert.
Hat jemand einen Tip für mich?
Anja
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  #5  
Alt 20.11.2004, 21:03
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Anja, diese "gefühlslosigkeit" für die Blase ist vollkommen normal. Aber hat man dir diese Nebenwirkung einer OP im KH nicht mitgeteilt. Verwundert mich etwas bei so einem Eingriff. Was hattest du denn genau für eine OP? Mir wurde während der OP ein Blasenkatheter gelegt und ich wurde erst nach Hause entlassen, als ich selbstständig meine Blase entleeren konnte. Anfangs ging das auch nur schleppend voran. Informiere dich auf jeden Fall mal bei deinem FA. Denn falls zu viel Urin in der Blase zurück bleibt, kann das für dich auch mächtig gefährlich werden. Es kann zur einer "Überfüllung" führen und die Blase kann im schlimmsten Fall "platzen".

Lieben gruß
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  #6  
Alt 20.11.2004, 21:22
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Lilly,
danke für Deine Antwort.
Also, bei mir wurde eine Wertheim OP gemacht. Mir wurde auch ein Blasenkatheter gelegt, der am Donnerstag , nach 10 Tagen entfernt wurde.
HM ja, also, so richtig mitbekommen, das das mit der Blase evt. etwas länger dauern kann, habe ich erst gestern, nachdem ein Arzt mir sagte, das es bis zu einem halben Jahr dauern kann.
Ich gehe regelmässig auf die Toilette, aber das ist recht mühsam und ich bin total verunsichert, ob ich die Blase auch wirklich "leer" genug bekomme.
Liebe Grüsse Anja
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  #7  
Alt 20.11.2004, 22:54
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gitti2002 gitti2002 ist offline
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Registriert seit: 02.03.2004
Beiträge: 1.969
Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Anja,

bei mir wurde eine zeitlang nach der OP in regelmäßigen Abständen Restharnmessungen durchgeführt, dabei kann man genau feststellen ob und wieviel Restharn in der Blase verbleibt.

Auch die sogenannte "Bauchpresse" (beide Hände fest auf den Bauch pressen) beim Urinieren erleichtert das entleeren der Blase und schont zusätzlich die noch frische OP Narbe.

LG Gitti
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  #8  
Alt 21.11.2004, 20:10
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Anja,
genau wie bei Gitti, wurde bei mir auch nach jedem toilettengang der Restharn gemessen. Liegt der unter 30 ml kann der Katheter normalerweise entfernt werden. Mir wurde damals empfohlen alle 4 Stunden auf Toilette zu gehen und zu "pressen", so wird die Blase trainiert.
Diese Gefühlslosigkeit hielt auch noch einige Wochen zu Hause an, aber mit der zeit wird es immer besser.

Wenn du dir unsicher bist, ob du genügend entleerst, frage doch deine Ärztin, ob sie per Ultraschall nicht mal nachsehen kann. Du mußt dann vor dem Ultraschall "alles geben" ), aber bist dann sicherlich beruhigt, wenn sie dir grünes Licht gibt.

Ich wünsch dir alles gute und (immer fleißig üben)

Lieben Gruß
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  #9  
Alt 21.11.2004, 20:47
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Staubi,
danke für deine Nachfragen.
Natürlich führte das Rezidiv zu einer Überweisung in die gynäkologische Ambulanz des Krankenhauses, das mich operiert hatte. Nach verschiedenen Untersuchungen (Kolposkopie, Ultraschall, Tastuntersuchung, MRT und einer ambulanten OP in Vollnarkose mit Blasen- und Darmspiegelung und "verschärfter" Tastuntersuchung und Blasenbiopsie) steht eine neuerliche OP per Bauchschnitt ins Haus. Es handelt sich um ein so genanntes zentrales Rezidiv. Der Tumor reicht vom Innern der Scheide bis an die Blase heran, in der Blase selbst gibt es noch keine bösartigen Zellen. In dieser OP wird die Scheide wieder verkürzt (wäre ich nicht jung, zum Glück zählen 50 Jahre als jung, und an Geschlechtsverkehr nicht mehr interessiert, würden sie die ganze Scheide entfernen) und wenn ich Glück habe, nur ein Stück aus der Blase entfernt. Wenn ich Pech habe, und die Option ist wahrscheinlicher, wird die ganze Blase entfernt und ich bekomme einen künstlichen Blasenausgang, eine so genannte Bickerblase oder Ileumconduit. Wenn ich noch mehr Pech habe, ist auch der Darm von außen betroffen (der Darm zeigte von innen keine Auffälligkeiten). Dann muss ein Stück vom Darm entfernt werden. Wenn ich noch mehr Pech habe, lässt sich der Tumor nicht entfernen und die Blase wird dringelassen, aber stillgelegt durch einen zusätzlichen künstlichen Blasenausgang.

Glück wird jetzt also neu definiert: Wenn keine Lymphknoten befallen, keine Metastasen da sind, wenn es kein Beckenwandrezidiv ist, wenn operiert werden kann, habe ich also Glück gehabt.

Zum Glück wird mich der Chefarzt der Gyn operieren, der ein filigraner Handwerker sein soll, hinzukommen wird der Chefarzt oder ein Oberarzt aus der Urologie, sollte der Darm betroffen sein, das gleiche aus der Chirurgie. Nachdem mein Frauenarzt immer sehr uninspiriert mit meinen Beschwerden umgegangen ist - er bekam von mir einen dreiseitigen "Abschiedsbrief -, schätze ich das verantwortungsvolle Herangehen in der Klinik. Adenokarzinom reagiert nicht besonders auf Bestrahlung, Chemotherapie scheint nicht vorgesehen zu sein (erst wenn Lymphknoten befallen oder Metastasen da wären), die Wirkung auf Adenokarzinom kenne ich nicht - beim ersten Auftreten des Karzinoms spielte Chemo keine Rolle.
Zumindest habe ich eine Heidenangst vor dem, was die OP ergibt, aber vor allem vor einem erneuten Rezidiv und habe mir eine anthroposophische Ärztin gesucht, um eine Misteltherapie durchzuführen.
Gern hätte ich gehabt, dass ich nach der Erstbehandlung einen Merkzettel in die Hand bekommen hätte: 1. Das alles beinhaltet die Krebsnachsorge beim Cervixkarzinom. So könnte ich auch kontrollierend auf meinen Frauenarzt einwirken. 2. Achten Sie auf Auffälligkeiten folgender Art ... Es kann harmlos sein, kann aber auch darauf hinweisen, dass sich ein Rezidiv ankündigt. (Wie es immer so schön in der Krebsvorsorge heißt.)
Ich habe mir zwar ständig Infos aus dem Internet gezogen, bin aber trotzdem absolut reingefallen.
Und merke erst jetzt, wie tückisch ein Rezidiv sein kann - innerhalb von ein paar Monaten auf eine fast 1,6 mal 1,8 mal 4cm Größe heranzuwachsen. Ich bedaure, dass ich mich nach der ersten OP so geheilt fühlte und nicht schon gleich mit der biologischen Krebsabwehr begonnen habe.
Die OP wird erst am 30.11. sein, da die Chefs verschiedener Abteilungen zusammengebracht werden mussten. Insofern wird es dauern, bis ich berichten werde, wie das Ganze vorläufig ausgegangen ist.

Liebe Grüße, Ellus
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  #10  
Alt 24.11.2004, 07:54
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Schaut auf meiner Seite nach - hoffe, ich kann allen etwas helfen.

www.krebs-bei-frauen-genitaltumoren.de

Liebe Gruesse

Grit
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  #11  
Alt 24.11.2004, 15:24
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hilfe benötigt - eilt!

Nach wochenlangem Rätselraten (zwei Tumore?) ist nun endlich wenigstens die Diagnose klar (Schilderung des ganzen Falles würde zu lange dauern) : Gebärmutterhalskrebs verursacht durch HPV. Jetzt soll eine Kombi-Thera erfolgen (Radio & Cisplatin), Total-OP ist bereits erfolgt, Staging pT1b1 pN0(o/24) pM1(ovar). Warum denn noch Radio? Was ist mit antiviraler Therapie? Habe Freitag Termin mit dem Radiologen, der die Thera durchführen soll und wäre sehr, sehr froh über Ehrfahrungsberichte! Danke!
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  #12  
Alt 24.11.2004, 17:09
Vio Vio ist offline
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Registriert seit: 19.07.2004
Beiträge: 27
Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Azurit,
es wäre aber schon Interessant, wenn Du mal Zeit hast Deine Geschichte aufzuschreiben.
Das mit der Radio-Chemo Therapie wird wohl wegen der Sicherheit und dem Staging gemacht ( das letzte "M" mit der 1 dahinter, was bedeutet das ?) und Kombiniert bringt es einfach mehr durschlagkraft gegen den Krebs, bzw. gegen übergebliebene Krebszellen. Frag Deinen Radiologen löcher in den Bauch! der sollte Dir das erklären können und ganz wichtig! hab keine Angst vor den evt. Nebenwirkungen! ausser das ich schlachskaputt, nur müde, und leicht depressiv war, ist nichts von den körperlichen Nebenwirkungen eingetreten,über die man so aufgeklärt werden muss.
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  #13  
Alt 25.11.2004, 10:06
Azurit Azurit ist offline
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Beiträge: 3
Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Viola!
Vielen Dank für deine Antwort. Das M steht für Metastase - der Tumor im Eierstock ist aus dem Cervixkarzinom hervorgegangen. Ursprünglich hatte man geglaubt, zwei Tumore seien gleichzeitig entstanden. Dann hieß es Ovarialkarzinom, das nach unten gestreut hat, nun hat eine morphologische und molekularbiologische Untersuchung ( Mannheimer Institut für Pathologie ) endlich alles geklärt. Man hat HPV in dem Ovartumor gefunden und geht nun davon aus, das Gebärmutterhalskrebs die richtige Diagnose ist. Aus der ursprünglichen reinen Chemo mit Carboplatin und Paclitaxel soll nun eine Kombithera werden - Radio mit Carboplatin oder Cisplatin. Die Art und Dauer der Bestrahlung und Chemo werde ich morgen erfahren.Mir leuchtet ein, dass ich ALLE Möglichkeiten in Anspruch nehmen muss, ich frage mich nur, was wird gegen die Viren gemacht? Werden die mit der Chemo ausgemerzt? Werde hier von einem Arzt zum anderen geschickt, bin völlig gefrustet und verunsichert, weil die Docs auch nicht sicher waren und mittlerweile 3 Pathologen hinzugezogen haben. Vor dem Cisplatin habe ich ein wenig Angst, weil ich schon schwerhörig bin - und das Zeug geht u.U. auf die Ohren!
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  #14  
Alt 25.11.2004, 17:44
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Azurit,
"mein" HPV - Virus war nach der Wertheim - OP verschwunden. Ich hatte allerdings weder Metas noch Lymphknotenbefall.

LG Cati
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  #15  
Alt 27.11.2004, 20:21
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Ihr Lieben,

Meine Frau (32 Jahre) hat sehr starke Bein- und Fuss-Schmerzen nach einer radikalen Wertheim-Meigs (PiverIII) Operation.
Die Op wurde am 28.10.04 wegen einem Adeno-Ca der Endocervixschleimhaut (Figo-II-b, G2) durchgeführt. Dabei wurden 65-pelvine und etwa 5-paraortale Lymphknoten und beide Ovaren entfernt. (N0).

Nach der Operation hatte sie Beinschmerzen im rechtem Oberschenkel und in der linken Wadenmuskulatur. Nach mehreren Massagen verschwanden die Schmerzen im Oberschenkel, aber verlagerten sich im linken Fuss.
Sie hat auch Blasenentleerungsstoerungen (Blasen-Insensitivitaet und zu hohen Restharn, und ab und zu Verstopfung).

Bitte um Euren Rat (ggf. um Eure Erfahrung) ob die Fussschmerzen ein post-operatives Problem sind, oder nicht.

(Die Frauenaerzte sagten, dass man zuerst die Blase-Entleerungsstoerung verbessern sollte, und erst dannach man sich Gedancken ueber die Fussschmerzen machen soll.)

Bitte, um Eure Antwort, da meine Frau wegen den Fussschmerzen verzweifelt ist.

Dankend im Voraus,

Daniela und Erwin

e-mail: Erwin.Hueger@tu-clausthal.de
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