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  #1  
Alt 29.05.2014, 10:40
Juraka Juraka ist offline
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Hallo,

ich bin Lilli, 39 Jahre, verheiratet, 2 Kids.
Den Brustkrebs hab ich im Oktober 2013 selbst getastet. Invasiv lobuläres Mammakarzinom, 6x3 cm, als hormonrezeptor positiv und normal wachsend eingestuft, daher Teilnahme an ADAPT- Studie: keine OP, sondern Tamoxifengabe für 3 Monate, Verkleinerung des Tumors erwartet, danach brusterhaltend geplante OP.
Leider haben beide Stanzen vor und während der Studie nur normalwachsendes Tumorgewebe hervorgebracht. Nach drei Monaten war der Tumor aber im dritten MRT immer noch genau gleich groß und alle plötzlich ganz panisch...
Bei der trotzdem brusterhaltenden OP Anfang April 2014 kam zum Vorschein, dass der Tumor plötzlich einen Ki67 von 40% hatte und somit eine Chemo von Anfang ab die bessere Behandlung gewesen wäre.
Chemo begann jetzt am 12.05.2014.

Ich bekomme auf meinen Wunsch (wegen der hoffentlich etwas geringeren Nebenwirkungen) hin keine TAC 6x aller drei Wochen, sonder EC 4x aller drei Wochen und 12x wöchentlich Taxol.
Leider sind meine Leukozythen/ Neutrophilen jetzt beim Bluttest an Tag 11 nach der Chemo auf unfassbare 0,3 gesunken!
Ich erhalte trotzdem keine WachstumsSpritzen. Bei der ersten ChemoGabe verzichten sie auf diese Möglichkeit und hoffen auf den körpereigenen Aufbau des Knochenmarks. Auf meine konkrete Nachfrage erklärte mir die Ärztin, dass ich trotz grippekrankem Teenie und jetzt auch krankem Ehemann keinen Mundschutz tragen müsse, allerdings, sollte ich mir über den Feier- und Brückentag und das WE einen Infekt einfangen, dann müsste ich sofort ins KH.
Beruhigend empfinde ich das nicht gerade.
Gestern wurde erneut Blut abgenommen, die Ergebnisse erfahre ich aber erst Montag früh. Eigentlich soll Montag die zweite EC Chemo stattfinden. Wenn sich meine Leukos aber nicht auf mindestens 1,5 stabilisiert haben bekomme ich keine Chemo.

Lilli

Geändert von gitti2002 (30.05.2014 um 00:33 Uhr) Grund: Kein austausch im Vorstellungsthread - Fragen bitte im Forum stellen
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  #2  
Alt 29.05.2014, 18:42
Homera Homera ist offline
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Hallo,
ich heiße Tina und bin 42 mit zwei Kindern (Tochter 4, Sohn fast 2), bei mir wurde ein mäßig differnziertes invasives Karzinom nach Mammographie und Biopsie am letzten Dienstag diagnostiziert. Das erste Gespräch im Brustzentrum erfolgt erst am 6.6., also noch eine ganze Woche ...
Hoffe hier auf Austausch und Beantwortung der vielen Fragen...
Liebe Grüße!
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  #3  
Alt 30.06.2014, 08:23
MUM51 MUM51 ist offline
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Guten morgen, liebe Langzeitüberlebende,

nach der neuen Diagnose Fernmetastasen betrachte ich mich und meinen "Zustand" aus einer gewissen Distanz heraus, so, als würde es hierbei um eine Fremde gehen!!
Familie, Freunde und selbst die Ärzte sind erstaunt ob meiner scheinbaren Gelassenheit!
Hier ein wenig zu meiner Anamnese
Nach MaCA lks 1998 (OP brusterhaltend u Radio), OvarialCA 2002 (OP), MaCA 2009 (OP brusterhaltend, Radio, 6xFEC u Herceptin) im Mai die Hiobsbotschaft:
Metas in Knochen und Lunge, Zelltyp jetzt geswitcht zu triple-neg!
Vorgeschlagene Therapie 12xAbraxane!! Evtl. Xgeva....

Hat jemand Erfahrungen mit der Verträglichkeit von Abraxane, pos. Erfahrungen bzgl. der Wirksamkeit?!

Morgen habe ich einen Termin zur Portimplantation, und jetzt allmählich stellt sich auch ein emotionales Wirrwarr aus Wut, Angst, Trauer, Verzweiflung, aber auch Rebellion und Kampfgeist ein!!

Liebe Grüße aus dem Münsterland!

Geändert von gitti2002 (30.06.2014 um 16:40 Uhr) Grund: Beitrag hierher verschoben
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  #4  
Alt 09.07.2014, 08:38
Benutzerbild von Quizas
Quizas Quizas ist offline
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Guten Morgen,
Ich möchte mich gerne vorstellen. Ich bin am 1.7.14 operiert worden.
Diagnose Mamma Ca links, 1,7 cm grosser Tumor, 2 von 5 Lymphdrüsen mikroskopisch ( 0,56) befallen, Hormon positiv, es wurde brusterhaltend operiert, nächste Woche wird der Port gelegt, Chemo Ende Juli ( 6 alle 3 Wochen) Bestrahlung und dann Tamoxifen....
Ich bin 42 Jahre alt, verheiratet, kinderlos, berufstätig und sportlich.
Ich bin noch ziemlich verwirrt und fühle mich wie in einem Alptraum. Hoffe es geht nach der 1. Chemo etwas besser.
Freue mich auf Austausch mit Euch

Liebe Grüsse Quizas

Geändert von gitti2002 (09.07.2014 um 13:25 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #5  
Alt 10.07.2014, 13:07
Ostwestfälin Ostwestfälin ist offline
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Ihr Lieben,
ich habe mich gerade hier angemeldet als "eine von Euch" sozusagen.
Bei mir wurde im März Brustkrebs festgestellt. Nach zwei OPs und Bestrahlungen werde ich meine AHB ab dem 23. Juli in SPO verbringen.
Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen.

Liebe Grüße
Ostwestfälin

Geändert von gitti2002 (10.07.2014 um 14:44 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #6  
Alt 17.07.2014, 19:55
Sternla Sternla ist offline
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Hallo,
da ich neu hier bin, möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin 56 Jahre und vor 11 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Vor 2 Jahren wurden multiple Knochenmetastasen und eine Lebermetastase festgestellt. Danach folgten Bestrahlungen und eine Behandlung mit Zometa und Anastrozol. Leider wirkt diese Combi nicht mehr und seit Anfang Mai bekomme ich Afinitor und Exemestan. Die Nebenwirkungen schaffen mich ganz schön.

Vielen Dank für Eure Antworten.

Geändert von gitti2002 (17.07.2014 um 23:54 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #7  
Alt 18.07.2014, 16:16
Tabooa Tabooa ist offline
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Hallo,
hab heute das Forum gefunden auf der Suche nach Erfahrungsberichten zu diep flap.
Im Februar 2014 hat man mir die linke Brust entfernt wegen 3 multifokaler G1-Tumore. Auch wurde der Wächter-Lymphknoten entfernet, da dieser befallen war und daraufhin weitere 12 Lymphknoten, die aber dann Gott sei Dank nicht befallen waren. Bestrahlung habe ich keine bekommen, es wurde jedoch ein Onko-Type vorgenommen. Glücklicherweise hat das Ergebnis daraus dazu geführt, dass ich keine Chemo machen musste. Ich nehme jetzt lediglich Tamoxifen für viele Jahre.
Nachdem ich bereits nach den wenigen Monaten von der Brustprothese im BH genervt bin, denke ich nun über den Brustaufbau nach. Falls es interessiert, ich bin 46 Jahre alt.

Liebe Grüße aus München
Tabooa

Geändert von Tabooa (18.07.2014 um 17:12 Uhr)
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  #8  
Alt 29.08.2014, 10:59
Heike-Leni Heike-Leni ist offline
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Hallo,

ich habe mich gerade hier angemeldet.

Mein Name ist Heike und ich bin 52 Jahre alt.

Seid 6 Jahren steht die Diagnose Brustkrebs in meinen Krankenakten.
Seid Ende 2012 kam erst 1 Lungenmetastase, dann eine 2. Metase hinzu.
Jetzt ist es wieder eine und ein befallener Lymphknoten in der Lunge.
Im Juni dann die neue Diagnose Hirnmetastasen ... 20 Bestrahlungen.

Ich bin Her 2 pos und bekomme Herceptin

Hatte seid 2008 4 verschiedene Chemos ... Taxol ... FEC plus Doxetaxel ... Xeloda plus Lapatinib ... T-DM1
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  #9  
Alt 29.08.2014, 23:34
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Panda72 Panda72 ist offline
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Hallo zusammen,

ich möchte mich hier auch kurz vorstellen. Ich habe im Januar 13 die Diagnose Brustkrebs erhalten. Meine Tumorformel lautet: T2 N0 M0 G2 ER12 PR12 Her2 neg. Ki 67 25%

Nach einer neoadjuvanten Chemo mit Epirubicin, cyclophosphamit und Paclitaxel bin ich brusterhaltend operiert und anschließen bestrahlt worden.

Ich bin zur Zeit wieder voll berufstätig, was nicht immer leicht ist nach diesem Einschnitt im Leben. Viele Wissen nicht, wie sie mit mir umgehen sollen. Dazu kommt die Antihormontherapie mit den bekannten Nebenwirkungen.

Ich war zum Diagnosezeitpunkt 40 Jahre alt.

Ich habe mich hier angemeldet, damit andere von meinen Erfahrungen profitieren können und weil ich gut zuhören und unterstützen kann. Die Angst begleitet uns alle mal mehr und mal weniger. Freunde und Familie können nur eingeschränkt verstehen, was in uns vorgeht, weil meist nicht selbst betroffen.

Seid herzlich gegrüßt.


Panda
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  #10  
Alt 31.08.2014, 19:50
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einzigartig einzigartig ist offline
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Hallo zusammen,

dann reihe ich mich auch mal hier in der Vorstellungsrunde ein. Mein Name ist Barbara, ich bin 43 Jahre alt, lebe und arbeite in Karlsruhe, bin verheiratet und habe keine Kinder.


ED 07/2012: invasiv-duktales Mamma-Ca, G3, triple negativ, KI-67: 50%, Lymphknotenstatus unbekannt, keine Metastasten nachweisbar

6 x TAC als neoadjuvante Chemotherapie von 08/2012 bis 12/2012

brusterhaltende OP in 01/2013, die entnommene Gewebeprobe ergab eine Komplettremission.

Bestrahlung der Brust von 02/2013 bis 04/2013 (32 x 1,8 Gy, 5 x wöchentlich)

07/2013: singuläre Metastase im Kleinhirn, erfolgreich radiochirurgisch behandelt mit Gamma Knife (im MRT ist heute nur noch eine winzigkleine Vernarbung sichtbar), keine weiteren Metastasen nachweisbar

04/2014: lt. PET-CT Ganzkörper mit F-18 FDG: keine Metastasen nachweisbar

Seit 2 Jahren bin ich hier schon stille Mitleserin und habe in dieser Zeit hier immer wieder wertvolle Hilfe bei allen möglichen Fragen und Problemen hinsichtlich Diagnose und Therapie gefunden. Dafür ein ganz großes Dankeschön an Euch alle

Liebe Grüße
Barbara
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  #11  
Alt 28.09.2014, 22:37
timeline timeline ist offline
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Hallo an alle, bin neu hier und ziemlich geschockt, dass es mich ereilt hat.
linke Brust, soll ganz abgenommen werden, weil sehr viele Verkalkungen.
Am schlimmsten finde ich, dass auch die Brustwarze weg muss.
Und die Frage, vielleicht muss das nicht sin? Habt Ihr Infos über gute Operateure in Frankfurt am Main?
Bin 55, verheiratet, zwei Töcher, 20 und 18. Herzlich time
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  #12  
Alt 29.09.2014, 09:49
SteffiH SteffiH ist offline
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Hallo,

ich selbst bin gar nicht betroffen, sondern "nur" Angehörige.
Da meine Mutter aber keinen Bezug zum Internet hat und die Behandlung momentan nicht vorankommt, habe ich beschlossen, mich nun einzulesen und hoffentlich eine Lösung für ihre Schmerzen zu finden (habe auch schon einen Beitrag erstellt)

Ich hoffe das ist ok

Liebe Grüße
Steffi
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  #13  
Alt 04.10.2014, 12:20
Benutzerbild von Gefion
Gefion Gefion ist offline
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Hallo,
Ich heiße Gefion bin 43 Jahre alt habe zwei Mädchen (12u17), bin alleinerziehend.
Im Januar habe ich die Diagnose Brustkrebs erhalten!
Sehr aggressiv u schnell wachsend.
Nach den Untersuchungen wurden dann auch Metastasen in der Lunge, den Lymphknoten u der Wirbelsäule entdeckt.
Nun ein halbes Jahr später wurden auch im Kopf Metastasen gefunden.
Meine Ängste sind groß und ich brauche die Gespräche mit Gleichgesinnten.
LG
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  #14  
Alt 08.10.2014, 01:33
Kamala Kamala ist offline
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Hallo,
ich bin 56 Jahre,hatte 2007 die Diagnose BK. Bei mir wurden im April2013 multiple Lebermetas und von Kopf bis Fuß Knochenmetas festgestellt. Habe seitdem mehrere verschiedene Chemotherapien hinter mir. Habe mich nach längerem stillen Mitlesen angemeldet, weil mich die Beiträge der anderen Betroffenen sehr berührt haben und mir viel Kraft gegeben haben.
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  #15  
Alt 13.10.2014, 18:55
MamaSchlumpf MamaSchlumpf ist offline
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Beiträge: 4
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Hallo liebe Mitstreiterinnen,
ich bin 52 Jahre und habe Ostern einen Knoten in der linken Brust getastet. Meine Frauenärztin hat dafür Sorge getragen, dass ich schnell zur Diagnose komme und so hatte ich am 8. Mai den Befund "bösartig". Ich dachte immer, der Spruch, man solle sich beim Empfang schlechter Nachrichten setzen sei übertrieben, ist er nicht, ich dachte, mir reißt es die Beine weg, als der Arzt mir das mitteilte.
Dann wurde ich, ihr kennt das ja alle, "durchgescannt" und schließlich die Behandlung besprochen. Ich habe mich auf Anraten der Chefin des Brustzentrums für die Variante erst Chemo, dann OP entschieden, weil mir einleuchtet, dass man den Erfolg der Chemo dann am Knoten erkennen kann.
Jetzt, nachdem die letzte Chemo am 18. September stattfand, steht fest, dass das Tumorgewebe verschwunden ist und nur noch der Marker erkennbar ist.
Vor der Chemo wurden mir Wächterlymphknoten entfernt, die gottseidank ohne Befall waren. Ausserdem erhielt ich einen Port, der bei meinen Roll- und Versteck-Adern genau das Richtige ist.
Morgen werde ich nun wieder ins Krankenhaus kommen, damit das Gewebe um den Marker entfernt wird. Ausserdem wird der Port entfernt, denn meine Ärztin ist der Meinung, er wird nicht mehr gebraucht. (und ein bißchen stört er mich schon, hat so was alien-mäßiges)
Danach gibt es dann noch Bestrahlung.
Meinen Usernamen habe ich von meinem Mann, der wegen meiner Vorliebe für meine Beanie-Mütze, eine gewisse Ähnlichkeit zu den kleinen blauen Männchen sieht. Darüber lachen wir dann gern gemeinsam. Überhaupt ist es nach meinen Erfahrungen wichtig, trotz der üblen Erkrankung zu versuchen, den Kopf nicht hängen zu lassen und auch mal Spaß zu haben.
Ohne die bedingungslose Unterstützung meines Mannes wäre ich sicher nicht so stabil durch die Chemozeit gekommen.

vielleicht kann ich im Rahmen dieses Forums mit der einen oder anderen meine Erfahrungen teilen. Mir haben zum Beispiel die Beiträge zu tränenden Augen und Tropfnase sehr geholfen, wusste ich dadurch doch, ich bin nicht allein.

Bis dann

Beate
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