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  #16  
Alt 29.11.2001, 13:43
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Kathi
Schön,dass auch du viele Leute um dich hast,die dir jeder Zeit zur Seite stehen.Ich wünsche dir ,dass du die nächste Zeit wirklich gut überstehst bei allen Behandlungen,die noch anfallen.Du schaffst es ganz bestimmt.Wenn jeder solch eine Einstellung zu der Krankheit hätte,wie du,wäre es für manch einen leichter sein Schicksal zu ertragen.Ich wünsche mir,dass viele Betroffene deine Zeilen lesen.
Melde dich bald wieder
Alles Liebe Margit.R
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  #17  
Alt 29.11.2001, 14:18
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Hallo Margit,
vielen Dank für Deine aufmunternden Worte. Ich habe die erste Chemo diese Woche ganz ohne Nebenwirkungen überstanden. Vielleicht bedeutet das nicht viel, aber ich bewerte das natürlich auf jeden Fall als positiv. Das wird schon werden!
Dir wünsche ich von Herzen, daß Du Dich in dieser Zeit jetzt nicht zu einsam fühlst, aber ich kann mir vorstellen, wie schwer das manchmal ist. Meine Mutter ist auch an Krebs gestorben. Sie fehlt mir immer noch und ich denke immer, auch wenn ich selbst Negativnachrichten ganz gut verarbeiten kann, darf ich ganz einfach nie aufgeben, weil ich das meinem Partner, meinen beiden Töchtern und meinen Freunden nicht antun darf. Außerdem ist das Leben viel zu schön, um einfach die Waffen zu strecken. Ich hoffe, Du siehst das auch so. Genieße die Zeit mit Deinen Freunden in dem Bewußtsein, daß "ER" in irgendeiner Form bei Dir ist.
Ganz liebe Grüße. Kathi
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  #18  
Alt 01.12.2001, 11:15
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Hallo Kathi
Schreibe dir nur kurz zurück,nächstes Mal mehr.
Schön,dass es dir gut geht,mach weiter so.In welchen Abständen bekommst du die Chemo und wieviele Zyklen sind angesetzt?Bekommst du zusätzlich Medikamente?
Ich bin schon auf dem Sprung zum wegfahren,deshalb schnell noch liebe Grüsse an dich-pass auf dich auf
Margit.R
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  #19  
Alt 01.12.2001, 13:00
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Hallo Margit,
schön, daß Du am Wochendende 'mal wegkommst. Ich hoffe, daß ihr richtig viel Spaß habt und Dich die Erinnerung nur auf eine positive Art einholt.
Geplant sind 2 Chemos in wöchentlichen Abständen (Montags), dann 1 Woche Pause, 3 Zyklen insgesamt und dann 'mal weitsersehen. Ich bekomme nur ein Präparat gegen die Übelkeit und Parcetamol. Seit ich weiß, was es ist und ich mich darauf eingestellt habe, geht es mir sowieso schon viel besser. Ich hatte vorher ganz fürchterlichen Husten (mit blutigem Sputum)), aber das hat sich wirklich gebessert, schon vor der Chemo. Das einzige, was mir seit Anfang des Jahres Probleme bereitet, sind starke Schmerzen in den Gelenken. Bisher haben wir noch kein wriksames Mittel gefunden, aber wenn die Chemo anschlägt, wird sich das bestimmt auch bessern, und das ist ja auch nichts lebensbedrohliches.
Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende mit den Damen. Bis Montag, hoffentlich.
Ganz liebe Grüße. Kathi
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  #20  
Alt 01.12.2001, 15:29
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Hallo Jasmin,kathi,Margit und Herbert,

mein name ist Sabine und ich habe mit großem Interesse eure Berichte gelesen.
Mein vater hatte vor 15 Jahren Lungenkrebs.Die Ärzte wollten ihn meiner Mutter schon mit nach Hause geben,um ihn die letzten Tage,die er,laut der Ärzte noch habe,zu Hause verbringen zu lassen.
Mein Vater hat 22 kilo abgenommen und sehr schwer Luft bekommen.
Es mag wie ein Wunder erscheinen,aber an dem Tag,an dem er entlasse werden sollte habe ich ihm gesagt,dass ich ein Baby erwarte und er Opa wird.
Ihr könnt euch nicht vorstellen,wie sehr er sich gefreut hat.
Die Behandlungen,die er vorher abgelehnt hatte,weil er sich das nicht antun wollte,hatten wieder Rälevanz.
Er blieb also im krankenhaus und liess alles mit sich machen.
Die Ärzte glaubten insgeheim nicht mehr,dass es was bringt,aber mein Vater hatte wieder Lebenswillen und durch die Behandlungen,wie Chemo,Bestrahlung und Homöopathie war er nach drei Monaten fast schon wieder auf dem Damm.
Der Tumor wurde kleiner und war operabel.Die Metastasen verschwanden völlig.
Ihr Lieben,er lebt heute noch.Er ist zwar immer in Behandlung und muss oft inhalieren,aber er ist g e h e i l t!!!!!!!!!
Ich möchte euch mit meinem Bericht mut machen.Margit,deine Zeilen sind wunderschön zu lesen und ich merke,dass Ihr hier alle wie eine kleine Familie seid,und das finde ich super.
Verliert bitte alle nicht den Mut.Fühlt euch von mir gedrückt und Kathi....du packst das......ich bin davon überzeugt.Du hast die positive Einstellung zu dieser Krankheit.Habt alle die Freude am Leben und lasst euch nicht unterkriegen.
Bis bald
Sabine
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  #21  
Alt 02.12.2001, 11:56
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Liebe Sabine,
Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich über Deine Zeilen gefreut habe, und das geht ganz vielen Anderen bestimmt auch so. Es tut so gut, auch 'mal etwas Positives zu hören. Seit letzter Woche bin ich täglich im Forum und Vieles, was man liest, geht echt unter die Haut und beschäftigt einen nachhaltig. Um so schöner, so eine tolle Geschichte zu lesen und ich freue mich wirklich für euch alle. Obwohl ich mich ständig um eine positive Einstellung bemühe, kommen mir ab und an natürlich Zweifel bei so vielen Negativnachrichten. Jetzt habe ich gottseidank ja etwas, das mich dann aufbauen kann.
Sabine, vielen, vielen Dank für Deinen Beitrag. Er gibt sicher ganz vielen Menschen (mir auf jeden Fall) den Mut, nicht aufzugeben, was immer die Götter in Weiß uns auch erzählen mögen.
Dir und Deiner Familie wünsche ich von Herzen, daß die Situation bleibt wie sie ist. Viel liebe Grüße. Kathi
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  #22  
Alt 04.12.2001, 15:23
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Hallo Sabine
Schön,dass sich bei euch alles so toll entwickelt hat.Es geht bestimmt vielen besser,die deinen Bericht gelesen haben.Weisst du,ich denke,viele haben nicht den Mut,offen über ihre Krankheit zu sprechen und blocken ab.Sie dann da rauszuholen ist sehr schwer.Sie denken sie haben von vorneherein keine Chance und verlieren den Mut.Dein Bericht rüttelt hoffentlich ein paar Betroffene wach(vielleicht auch Herbert).Alles Gute für euch
Margit.R
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  #23  
Alt 05.12.2001, 23:21
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Seid gegrüßt!

Hm, ich bin also eine der Töchter, von denen Kathi schon gesprochen hat. Ich habe jetzt nicht jeden Beitrag ganz gelesen, aber ich denke, das Meiste habe ich doch in mir aufgenommen. Margit, ich bewundere Dich, dass Du auch nach einem Verlust noch so wahnsinnig positiv an das Thema rangehst. Ausserden möchte ich Dir und auch den anderen "Schriftstellern" und Chattern hier danken, dass ihr meiner Mutter so viel Kraft und Mut gebt. (Auch wenn sie von sich aus schon verdammt stark ist)
Ich habe keinen Zweifel daran, dass sie es schaffen wird. Mit so einer Einstellung kann garnichts schief gehen, denk ich mir. Da haben es schon ganz andere geschafft. Menschen, die der Krebs schon wesentlich schlimmer erwischt hatte, Menschen, die vielleicht auch nicht ganz so stark waren wie meine Mutter.
Ich denke auf jeden Fall, dass die innere Kraft, Energie und vor allem Liebe wesentlich stärkere Eigenschaften haben als eine Krankheit, die "NUR" organisch ist. Darum hoffe ich, dass viele Betroffene spüren, dass sie sich selbst rausziehen können, mir Hilfe ihrer Freunde und Ihrem festen Beschluss es zu schaffen. Ich wünsche Euch alles Gute. Mama, wir sehen uns dann morgen! ;o)
Byebye *wink*
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  #24  
Alt 06.12.2001, 13:46
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Hallo Christine
Schön,dass du dich hier zu Wort gemeldet hast.Du kannst stolz auf deine Mutter sein,mit ihrer Kraft macht sie den anderen Mut.Ich wünsche euch noch eine lange,lange,schöne Zeit mit ihr.Auch wenn mal ein Tief kommt,so bin ich doch fest davon überzeugt,dass ihr es gemeinsam bewältigt.Liebe allein kann Wunder vollbringen.Viel Spass mit deiner Mutter und schreib ruhig mal wieder,wenn dir danach zu Mute ist.
Alles Gute Margit.R
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  #25  
Alt 06.12.2001, 20:38
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Hallo Christine,
wie schön, dass man mal eine Tochter "zu lesen" bekommt. Ich bewundere Deine Mama, sie strahlt so viel Kraft aus und, obwohl sie selbst mit der Krankheit zu kämpfen hat, macht sie so vielen Leuten Mut. Haltet zusammen, gemeinsam schafft Ihr es.
Ich drücke Euch die Daumen.
Es grüssst Dich
Dodo
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  #26  
Alt 13.12.2001, 12:23
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Hallo Jasmin,kathi,Margit und Herbert,
Eure Berichte haben uns allen wieder Mut gegeben. Bei meinem Schwiegervarter (58 Jahre alt) wurde vor 3 Wochen Lugenkrebsdiagnostizier. Eer wurde vor einer Woche operiert (1/3 des rechten Lungenflügels entfernt). Er hatte einen 3,5 cm grossen Tumor und keinerlei Metastasen in Körper.
Was mich allerdings am meisten nervt ist die schlechte Auskunft, die er im Krankenhaus erhält. Kein Arzt hat Zeit, Auskunft zu geben. Er weiss bis heute nicht um was für einen Krebs es sich handelt oder wie die Weiterbehandlung
aussieht. Er wird nächste Woche entlassen und solle sich dann bei seinem
Hausarzt melden. Mein Mann und ich können ihm nicht viel helfen, da wir im Ausland leben und natürlich telefonisch auch keine Auskunft erhalten.
Zum Schock kommt nun auch noch diese "Hilflosigkeit", da man eigentlich nicht
weiss was los ist.

Bis bald
Christine
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  #27  
Alt 13.12.2001, 12:24
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An Alle!

bin erst seit gestern dazugestoßen, aber die ganzen Berichte lassen mich nicht mehr los.
Mein Mann , 50 J. hat seit 3 Jahren Lungenkrebs, kleinzellig, nicht zu operieren.Er bekam Chemo und Bestrahlungen am Kopf ( zur Profilaxe )Bis heute gilt die Diagnose, dass der Krebs zum Stillstand gekommen ist. Am Anfang nach der Behandlung war er sehr schwach, abgemagert und total fertig. Er ist seit 1 Jahr in Behandlung bei einer Heilpraktikerin bei Frankfurt. Er hat ziemlich zugenommen und ist körperlich recht fit. Nur habe ich ein Problem, er spricht nicht über seine Krankheit, kapselt sich total ab und lebt irgendwie sein eigenes Leben. Ich komme ganicht mehr an ihn heran. Er war noch nie sehr aufgeschlossen, aber jetzt ist er total in sich gekehrt. Das macht mir halt Probleme, da ich nicht weiss was in ihm vorgeht und wie es ihm tatsächlich geht. Er wollte auch nie, dass ich mit den Ärzten spreche.
Aber noch geht es ihm gut, soweit ich das beurteilen kann. Aber irgendwie stirbt jeder ein Stück für sich allein.
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  #28  
Alt 13.12.2001, 14:52
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Hallo Brigitte,
habe gerade Deinen Bericht gelesen. Ich kann nachvollziehen, wie Du dich fühlst. Mein Mann ist 61 Jahre und hatte ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom, das in 9/1999 operiert wurde. Als mein Mann das erste Mal erfahren hat, dass er Krebs hat, ist er einfach aus dem Haus gegangen und 3 Stunden durch den Wald gelaufen. Ich wusste gar nicht, was los war und hatte eine panische Angst. Auch mein Mann ist nicht sehr aufgeschlossen und sehr in sich gekehrt. Aber als er mir dann sagte, was los ist, war er doch erleichtert. Für Euch ist es doch sehr positiv, dass der Krebs zum Stillstand gekommen ist. Bei meinem Mann sieht es anders aus. Liebe Brigitte, gib den Mut nicht auf und verzweifle nicht. Vielleicht braucht Dein Mann sehr lange, um mit sich selbst ins Reine zu kommen. Ich drücke Euch die Daumen.
Dodo
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  #29  
Alt 13.12.2001, 16:02
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Liebe Dodo,
vielen Dank dass Du mir so schnell geantwortet hast. Ich würde Dich gerne umarmen und trösten. Ich kann mitfühlen, wie es Dir so geht. Weisst Du, was für mich am beschiss..... ist, dass ich mich so alleingelassen fühle. Mein Mann läßt mich nicht teilhaben an seinen Ängsten, Gedanken und Gefühlen. Nach außen ist alles easy und in Ordnung. Er ist so geht es geht zum Alltag zurückgekehrt nur nimmt er nicht mehr am Familienleben teil, ist nicht belastbar und ich versuche alles von ihm fern zu halten. Dafür muß halt ich herhalten.
Wünsche und sende Dir viel Kraft und Stärke!
Liebe Grüße Brigitte
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  #30  
Alt 13.12.2001, 17:21
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Liebe Brigitte
Es ist schlimm für mich,deinen Beitrag hier zu lesen.Du bist in einer hilflosen Situation,versuche nicht,daran kaputtzugehen.War dein Mann schon von Anfang an,seit die Diagnose gestellt wurde so,oder kam das später?Habt ihr Kinder?Er soll dankbar sein,dass er diese schreckliche Krankheit soweit im Griff hat.Aber frag ihn mal,was er macht,wenn es mal schlimmer wird.Vielleicht ist er dann froh,wenn ihm jemand zur Seite steht.Natürlich reagiert jeder Betroffene anders,aber das Abkapseln schadet nicht nur dir,sondern irgendwann auch einmal ihm.Es ist schlimm,wenn man nicht über diese schreckliche Krankheit sprechen kann,aber je mehr man in sich hineinfrisst,je schädlicher kann sich das auswirken.Das möchte dein Mann bestimmt genausowenig wie du.Ich wünsche dir viel,viel Kraft und versuche doch nochmal,an ihn heranzukommen.Wenn du so krank wärst,würde er sich doch sicher auch freuen,wenn du ihm alles anvertrauen würdest,was dir auf dem Herzen brennt.Ihr müsst ganz fest zusammenhalten und gemeinsam gegen alles angehen.Alles Liebe und melde dich mal wieder.Margit.R
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