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  #1  
Alt 04.10.2007, 08:35
Benutzerbild von Karin B.
Karin B. Karin B. ist offline
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Registriert seit: 10.05.2004
Ort: wilder Süden BW
Beiträge: 1.376
Standard Wo gehöre ich hin ??

hallo ihr Lieben,
ich habe nun wirklich lange überlegt, ob ich schreiben soll oder nicht.
Mich drückt schon seit einiger Zeit ein Problem, was vielleicht bei manchen mit nur einem Lachen abgetan wird, mich aber belastet.
Kurze Info: Ich bin 2003 an BK erkrankt, habe EC Chemo, 28 Bestrahlungen, AHT (4 Jahre wurde vom Doc abgebrochen, da ich Arimidex nicht mehr nehmen darf, weil Eierstöcke aktiv waren und Tam darf ich nicht nehmen, weil Schleimhautwucherungen) hinter mir.
Im Mai 08 habe ich also mein 5 jähriges und kann mich irgendwie überhaupt nicht richtig darüber freuen.
Klar bin ich rießig froh, kein Rezidiv oder Metas bekommen zu haben, aber irgendwie sitze ich zwischen den Stühlen.
War hier eine lange Zeit aktive Userin, dann langsamer Zurückzug, weil ich von BK Abstand bekommen wollte.
Trieb mich dann als Paparazzi hier im Forum herum was einen heiden Spaß machte. Auch bei den Waltons im LK Forum war ich ein Familienmitglied.
Warum ich einen Rückzug aus dem Forum getan habe, hatte einen wichtigen Grund: Ich konnte es einfach nicht mehr verkraften, so viele liebe Menschen gehen zu sehen, die mir wichtig gewesen sind.
Jeden Morgen als ich den KK aufrief, hatte ich Angst, steht wieder irgendwo eine Hiobsbotschaft.
Es kam eine lange Zeit, wo ich nichtmal an den KK dachte, hatte zwar immernoch mit einigen Kontakt, aber halt nimmer so eng.
Nun merke ich, dass ich immer öfter als passive Leserin hier bin und bemerke dabei sonderbares.
Mein Bauch sagt mir, irgendwie gehörst du hier nichtmehr her, aber auf der anderen Seite bemerke ich, dass ich ins alte Leben auch nicht mehr gehöre.
Hab irgendwie das Gefühl zwischen den Stühlen zu sitzen.
Wenn ich mit Menschen spreche, die so am Rande mitbekommen habe, dass ich BK hatte, dann höre ich es deutlich heraus, was willst du, dir geht es gut, deine Erkrankung war vor über 4 Jahren.
Es sieht mir ja auch keiner an, die Knochenschmerzen, die Vergeßlichkeit, durch die Bauchop`s die Einschränkungen.
Und ich merke ganz deutlich, das ganze zieht mich runter. Ihr denkt nun bestimmt, die spinnt, aber das ganze artet sich echt zu einem Problem für mich aus.
Ich hätte nun einmal gerne von euch gewußt, wie geht es euch? Kennt ihr das auch?
Fürs Lesen schon mal vielen Dank
und vielleicht kommen ja ein paar Antworten
alles Liebe
Karin
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  #2  
Alt 04.10.2007, 10:06
Optimistin43 Optimistin43 ist offline
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Registriert seit: 27.06.2007
Beiträge: 367
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Hallo Karin,
obwohl ich erst gerade am Ende meiner Behandlung bin (noch 2 Bestrahlungen) glaube ich - kann ich dich verstehen.
Ich will abschließen mit der Krankheit - endlich wieder gesund sein. Bin ich aber nicht weil da doch viele Einschränkungen sind, die ich vor der Krankheit nicht hatte. Mir fehlen grad ein wenig die Worte auszudrücken was ich fühle.
Auch ich suche den Weg in die Normalität zurück.
Bin mal gespannt wie andere das hier empfinden
Marietta
__________________
Leben ist das , was einem zustößt während wir auf die Erfüllung unserer Wünsche und Träume warten !
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  #3  
Alt 04.10.2007, 10:15
Ellen 04 Ellen 04 ist offline
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Registriert seit: 17.01.2007
Beiträge: 96
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Liebe Karin !

Ich hoffe du hast für Mai 2008 schon einen Kasten Sekt parat gestellt...
viele wünschten sich, sie wären soweit wie du !
Ich denke die Zeit, wo man Krebs hatte, wird man niemals vergessen. Es wird einen immer begleiten. Ich finde es anmaßend, wenn andere denken, was willst du, deine Krankheit ist 4 Jahre her ... auch wenn du die 5 Jahresmarke erreicht hast, ein Garantieschein ist nicht dabei !
Poste doch einfach, wenn dir danach zumute ist, du kannst dich gut einbringen, so dass andere von deinen Erfahrungen profitieren können. Und wenn du Abstand brauchst, dann zieh dich zurück. Ich denke schon, dass du trotz allem hierher gehörst, du hast es geschafft, und kannst anderen Mut machen !

Liebe Grüße, Ellen
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  #4  
Alt 04.10.2007, 11:08
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Registriert seit: 03.03.2007
Ort: am Atlantik
Beiträge: 1.751
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Liebe Karin

erst einmal Glueckwunsch, dass du die 5 Jahre so erfolgreich und tapfer durchgestanden hast .
Dann denke ich, dass du nicht zwischen zwei Stuehlen sitzt. Die Krankheit wird (leider) immer Teil deines Lebens sein , auch wenn der Koerper geheilt ist - die Seele ist es nicht. Dazu war der Schock zu gross....

Meine Diagnose (GebMutterhalskrebs) ist jetzt 8 Monate her und selbst, wenn ich in 5 Jahren noch leben sollte, werde ich den Tag der Diagnose und die folgenden Therapien nicht vergessen koennen.
Ich will sie auch nicht vergessen, sondern mich freuen, dass es mir gut geht und ich will anderen helfen, die erst am Anfang stehen.

Natuerlich ist man versucht, irgendwann einmal auch innerlich mit dem Krebs abzuschliessen, doch bin ich fest ueberzeugt, dass es nicht moeglich ist.
Doch findet jeder seine ganz persoenliche Strategie, wie er sein weiteres Leben damit umgeht.
Es gab auch bei mir schon eine Zeit, wo ich bewusst nicht den KK aufrief,und dann kam wieder der Moment, wo es mir guttat, mich auszutauschen. Das muss man jeden Tag aufs neue fuer sich selbst entscheiden.

Dein Thread laesst erkennen, dass du von Zweifeln/Schuldgefuehlen geplagt bist (??), Schuldgefuehlen verschiedener Art: weil es dir gut geht, waehrend andere gehen muessen/mussten, weil du eigentlich auch innerlich mit dem Krebs abschliessen solltest , und es nicht kannst. Zweifel, ueber das eigene Unvermoegen, einen Schlusspunkt zu setzen.

Meiner Meinung solltest du nur tun, was dir gut tut - und den KK aufrufen bedeutet, mit dem vergangen eigenen Leiden und dem Leiden anderer konfrontiert zu werden. Es ist ein immerwaehrendes Auseinandersetzen mit dem Krebs....
Jeder reagiert anders: manche schoepfen Kraft hier, andere zieht es runter.
Auf dem Stuhl sitzt du, (nicht dazwischen) - und wenn dir der KK gut tut, so klicke ihn an.
Wenn du fuehlst, dass die Zeit gekommen ist, dass du WIRKLICH innerlich mit dem Krebs abgeschlossen hast, dann ist der Zeitpunkt gekommen, wo du den einen oder beide Stuehle in die Ecke stellen solltest.
Und lass dich nicht von anderen anmachen, so unter dem Motto, was willst du denn.... setze einen Schlusspunkt...
Ich habe am Montag wieder mit der Arbeit begonnen , sehe gesund aus und musste auch schon hoeren, was willst du denn, der Krebs ist weggestrahlt - nun beginnt ein neues Leben. So ein Schwachsinn !!!
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (04.10.2007 um 11:16 Uhr)
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  #5  
Alt 04.10.2007, 12:52
Benutzerbild von mascha2600
mascha2600 mascha2600 ist offline
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Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Hallo Karin,
ich bin zwar noch mittendrin in meinen Behandlungen (derzeit Radiatio), kann Dich aber trotzdem verstehen.
Obwohl ich bestimmt eine der größten Optimisten bin, die auf diesem Erdball rumlaufen, habe ich von meiner Hausärztin und auch von meinem Gyn teilweise eine "KK-Verbot" bekommen.
Denn auch bei mir war es so, dass mich die Schicksale meiner Onko-Schwestern sehr belasten. Und wenn dann noch - wie in den letzten Wochen geschehen - gleich zwei Frauen sterben, hauts selbst mich richtig um.

Aber es ist schon richtig, was meine Vorrednerinnen geschrieben haben: mit der Angst vor dem Krebs müssen wir immer leben, selbst wenn die Behandlungen erfolgreich waren.

Dennoch wünsche ich Dir weiterhin viel Glück (denn 5 Jahre sind eine Menge Lebenszeit) und wünsche Dir vor allem (ich weiß das ist echt recht abgegriffen) sehr sehr sehr viel positives Denken und eine positive Lebenseinstellung.

Liebe Grüße von der Alb

Christiane
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  #6  
Alt 04.10.2007, 12:55
Benutzerbild von SonneSollScheinen
SonneSollScheinen SonneSollScheinen ist offline
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Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Hallo Karin,

gratuliere zu Deinen "fast-5-Jahren" :-). Ich kann Dich sehr gut verstehen...tja, wo gehörst Du hin? Ich hatte im Alter von 12 Jahren Knochenkrebs, bin jetzt wiederum 12 Jahre danach an BK erkrankt. Ich habe es damals so gehalten, dass ich mich immer mehr von der Krankheit entfernen konnte - psychisch wie psychisch. Da sie allerdings eine Gehbehinderung hinterlassen hat, die mir jeder ansieht, ist nicht der Krebs ansich, aber die ganze Krankheitsgeschichte von damals, immer Teil von mir und Teil meines Lebens geblieben. Wenn ich neue Menschen kennen gelernt habe (jaa... in der Teenie-Zeit nicht immer einfach), "musste" ich wohl oder übel erklären, "was mit mir los" ist bzw. war. Natürlich wünsche ich mir immer noch, dass ich diese Behinderung nicht hätte. Aber da sie nun mal da ist und nicht mehr weg gehen kann... Manchmal denke ich, es hat mir geholfen, damit klar zu kommen, Krebs gehabt zu haben, weil ich es nie verheimlichen KONNTE. Ich habe nie psychologische Hilfe in Anspruch nehmen wollen und müssen, weil die Auseinandersetzung mit der Krankheit bzw. deren Folgen immer da war - täglich. Von anderen Jugendlichen kenne ich das, was Du jetzt beschreibst. Sie hatten das Gefühl, eine "dunkle Vergangenheit" mit sich rumzutragen... die keiner weiss, keiner wissen will (da offensichtlich wieder gesund) und manche einfach schon wieder vergessen haben. Das manchmal Ängst hochkommen ist doch aber klar. Wie Du schon sagst, man fühlt sich "anders als die anderen"... aber so fühlen sich Menschen ohne Krebsvergangenheit auch von Zeit zu Zeit. Es reicht da schon, als Bayer in Rügen unterwegs zu sein... Ich würde Dir raten, mit Deinen Freunden/Familie zu reden. Vielleicht blocken die erstmal ab und sagen solche "Ende-der-Diskussion-Sätze" wie "Aber jetzt bist Du ja wieder gesund und alles ist ok, also mach Dir keine Gedanken...Themawechsel", die jede eigentliche Diskussion unmöglich machen. Dann bleib dran. Ist ja nicht so, als ob Du Dir nicht ihre Probleme und Sorgen anhören würdest, die eventuell auch schon Jahre zurückliegen (Verflossene, Scheidungen...alles mögliche), aber wo eben doch noch manchmal Gesprächsbedarf vorhanden ist, weil es einem irgendwie manchmal auf der Seele brennt. Klar bist Du hier im Forum auch immer willkommen, aber wenn ich Dich recht verstehe, dann fehlt es Dir gerade in Deiner "realen" Welt Menschen zu haben, mit denen Du ab und an einfach über Dich und diesen Teil Deiner Vergangenheit sprechen kannst. Wie wäre es zum Beispiel, wenn Du Dein 5-Jähriges richtig schön feierst. Verdient hast Du es, und vielleicht ruft es einigen ins Gedächtnis, was für ein Glück es ist, dass Du damals alles so gut überstanden hast und auf dem besten Weg zur vollkommenen Heilung bist. Es zeigt auch, dass Du mit dem Thema noch nicht abgeschlossen hast und auch nicht abschliessen musst, es ist ein Teil Deines Lebens. Geburtstag feiert man auch, obwohl man nicht jedes Jahr neu geboren wird :-).

Alles Gut für Dich... ich wünsche mir so sehr, dass auch ich die 5-Jahre-Marke in ca. 5 Jahren und 6 Monaten feiern kann :-)

Liebe Grüsse,

Sonne
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  #7  
Alt 04.10.2007, 16:54
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Beiträge: 3.388
Rotes Gesicht AW: Wo gehöre ich hin ??

Hallo Karin,

manchmal geht's mir wie Dir; nicht durchgängig, aber halt eben manchmal.... Dann rappel' ich mich an der hoffentlich berechtigten Hoffnung auf, dass diese Sch..... Krankheit - dank Chemo, Bestrahlungen und AHT - nicht wiederkommt.

Dir und all@ das Beste
wünscht mit herzlichem Gruß
__________________
Ilse
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  #8  
Alt 04.10.2007, 18:12
Ullala Ullala ist offline
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Beiträge: 313
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Nikita1 hat es sehr schön ausgedrückt: "...Der Körper ist geheilt, die Seele ist es nicht..."

Vielleicht habe ich es in dieser Beziehung tatsächlich leichter, auch, wenn sich das im ersten Moment komisch anhören mag.
Die Ärzte sind der Meinung, dass der Krebs nicht heilbar ist, sondern mich für den Rest meines Lebens begleitet.
(Deren Formulierung war nicht ganz so verbindlich...)

Er muss also ein Teil meiner "Normalität" werden (ist es zum Teil auch schon), sonst würde ich, glaube ich, verrückt.

Wenn man hingegen irgendwann als "geheilt" gilt (was auch immer das für den Einzelnen bedeuten mag), gerät man in eine Art Zugzwang.
Es hat ja dann alles wieder "normal" zu sein, oder "so wie vorher".

(Zwischenfrage: Wieso eigentlich? Wer legt das fest???)

Ich glaube, dieser Erwartungsdruck ist ganz schlimm, denn es ist ja nichts mehr wie "vorher".

Leztendlich begleitet einen der Krebs, "direkt" wie bei mir wahrscheinlich, oder "indirekt" wie bei Dir, liebe Karin, ein Leben lang.

Ich persönlich finde das nicht schlimm; schlimm ist nur, wenn man ihm gar keinen Raum mehr einräumen will, weil man ja "gesund" ist.

All die Verletzungen und Traurigkeit, die Veränderungen im Leben und am Körper, die Verluste und die Ängste - all das ist nicht einfach irgendwann "weg".

Es ist ein Teil von dir, und zwar ein ganz wichtiger, denn er hat Dich der Mensch werden lassen, der Du jetzt und heute bist.
Und ihn zu verleugnen hiesse einen Teil von DIR selber zu verleugnen.
Aber um das zu tun hast Du sicher nicht überlebt, oder?

Liebe Karin, ich wünsche Dir, dass Du die "Durchhänger" für Dich annehmen und bewusst durchleben kannst ohne Dich von ihnen dauerhaft vereinnahmen zu lassen.

Liebe Grüße, Ullala

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  #9  
Alt 06.10.2007, 13:29
Angelika666 Angelika666 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 05.10.2007
Beiträge: 6
Lächeln AW: Wo gehöre ich hin ??

Hallo Barbara, hier bin ich wieder Angelika666,
Dein Beitrag zu "Wo gehöre ich hin hat mir gut gefallen", ja in der Mitte sitzen ist richtig man schaut nach beiden Seiten und versteht besser. Ich glaube das war auch für mich ein guter Hinweis, zumal ich ähnlich wie Karin gedacht und gefühlt habe. Eigentlich sind wir stark und haben schon viel geschafft und man solte das Leben genießen.
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