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  #1  
Alt 11.05.2018, 15:13
Michael 1969 Michael 1969 ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo Susi,

es ist schön zu lesen das dein Papa seit 2015 aktuell Krebsfrei ist.
Bei mir ist leider alles beim Alten, ich bekomme seit zwei Wochen nichts mehr rein, weder trinken noch essen.
War heute noch bei der Tumorambulanz, habe auch wieder eine neue schlechte Nachricht bekommen, Lebermetastase Anfang März 1,6 cm und heute 5 cm.
Heute ist noch Tumorkonferenz und am Montag bekomme ich Bescheid wie es weiter geht. Ebenfalls werde ich wohl in stationär in der Psychatrie aufgenommen, denke mit dem Essen kommt viel von der Psyche, ohne professionelle Hilfe, komme ich da glaube nicht raus.
Ansonsten habe ich für das Wochenende noch Kortison mit bekommen. Nahrung und Wasser bekomme ich über den Port.
Bis bald
Michael
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  #2  
Alt 11.05.2018, 19:41
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo Michael,

habe an Dich gedacht und wollte schon fragen, wie es geht und ob die Chemo fortgesetzt wird. Jetzt lese ich, dass es leider gar nicht besser geworden ist mit dem Essen und Trinken trotz Kortison. Das ist aber auch ein Mist, und wenn jetzt noch was dazugekommen ist!

Dass die Psyche eine Rolle spielt, glaube ich schon. Bei mir jedenfalls, auch wenn es mir vergleichsweise gut geht. Gestern Abend allerdings habe ich bei der Einnahme von einer Pantoprazol-Tablette gedacht, sie bleibt stecken. (Am Montag habe ich Magenspiegelung, und trinken kann ich ohne Probleme.)

Ich weiß nicht genau wer (die andere Monika?), jemand hat hier mal berichtet, dass ihr Ehemann nach der OP Speiseröhrenkrebs ein Psychopharmakon verordnet bekommen hat, und dann ging es mit dem Essen besser und überhaupt.

Lass Dich nicht unterkriegen wegen der Lebermetastase, gerade bei der Leber gibt's einige Behandlungsmöglichkeiten, letztens habe ich noch von SIRT gelesen. (Ist mir bekannt im Zusammenhang mit Gallengangskarzinom bei meiner Mutter.)

Ich wünsche Dir, dass die Ärzte Dir helfen können! Und zwar umfassend, alles mal berücksichtigen.

Liebe Grüße und alles Gute,

Monika
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  #3  
Alt 11.05.2018, 20:32
Michael 1969 Michael 1969 ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo Monika,

danke für deine aufbauenden Worte. Am Montag werde ich erfahren wie es mit der Leber weiter geht, gleichzeitig wird ein Therapieplatz in der Psychatrie gesucht, ohne komme ich da nicht mehr raus.
Es ist an der Zeit wieder Lebensqualität zu bekommen.
Drück dir alle Daumen für die Magenspiegelung.
Bis bald

Michael
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  #4  
Alt 12.05.2018, 11:36
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo Michael,

das ist aber auch ein Mist.
Ich wünsche dir, dass dir der Klinikaufenthalt gut tut und es dir bald beser geht.

Die Psyche spielt eine große Rolle, alles Gute auch wegen der Leber.

Monika
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  #5  
Alt 13.05.2018, 21:01
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Tinele Tinele ist offline
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Beiträge: 822
Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Lieber Michael ,

ich drücke die Daumen für eine gute Lösung zwecks Lebermetastase. Und das du nach deiner Psyche professionell schauen lässt , ist eine prima Entscheidung . Mit angeschlagnener Psyche lebt und kämpft es sich schlecht . Wünsche dir ganz viel Kraft !

Liebe Grüße Tine
__________________
Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #6  
Alt 02.06.2018, 19:52
monika100 monika100 ist offline
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Beiträge: 1.780
Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo Michael,

ich schau immer mal wieder rein, ob du vielleicht geschrieben hast, wie es bei dir weitergeht und ob sich was Neues ergeben hat.

Schreib doch mal, wenn du das irgendwie hinkriegst.

Alles Liebe
Monika
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  #7  
Alt 18.06.2018, 18:42
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo Michael,

wie geht's Dir, hast Du eine Zweitmeinung und den ganzen Mist mit Entzündungen überstanden?

Grüße,

Monika
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