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  #1  
Alt 30.07.2008, 13:06
Benutzerbild von tiffany
tiffany tiffany ist offline
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Registriert seit: 04.11.2007
Beiträge: 2.609
Standard AW: Wächst der Gebärmutterhals nach???

Danke blueblue,


wenn der Gebärmutterhals zu kurz ist und man möchte schwanger werden,dann muss auf Grund der Kürze des GH eine Zerklasch gelegt werden (das ist ein Faden der um den GH gelegt wird).Denn durch die Kürze würde die Schwangerschaft nicht gehalten werden können.Das sind alles Sachen die nicht nötig wären,wenn der GH nachwachsen würde.


Zu der Ärztin würde ich nicht mehr hingehen....
  #2  
Alt 30.07.2008, 14:11
blondchen blondchen ist offline
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Registriert seit: 12.04.2008
Beiträge: 79
Standard AW: Wächst der Gebärmutterhals nach???

Halloo Zusammen,
.
Vielleicht meinten die Ärzte ja auch, dass die Krebszellen nachwachsen
könnten, hm???? Ich kann mir garnicht vorstellen, dass Frauenärzte den
Patienten gegenüber äussern, dass der GM-Hals nachwächst.
In der Aufregung des Gespräches wurde da bestimmt was durcheinander
gebracht bzw. falsch verstanden.


LG
blondchen
  #3  
Alt 30.07.2008, 14:18
Olifia Olifia ist offline
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Registriert seit: 09.06.2008
Beiträge: 21
Standard AW: Wächst der Gebärmutterhals nach???

Die Schleimhaut wurde bei meiner Koni auch gleich mitentfernt um sich des Virus zu entledigen... und die wächst wieder nach, tut sie schließlich jedes mal nach dem man seine Tage hatte
  #4  
Alt 30.07.2008, 20:41
Benutzerbild von tiffany
tiffany tiffany ist offline
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Registriert seit: 04.11.2007
Beiträge: 2.609
Standard AW: Wächst der Gebärmutterhals nach???

Olifia,

das ist doch aber die Schleimhaut in der GM die sich monatlich aufbaut.Das andere ist Scheidenepithelgewebe und wenn das entfernt wird und nicht plastisch (Scheide) neuangelegt wird...wächst sie nicht nach.


LG
  #5  
Alt 31.07.2008, 09:02
mela 74 mela 74 ist offline
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Registriert seit: 23.03.2007
Beiträge: 346
Standard AW: Wächst der Gebärmutterhals nach???

der gebärmutterhals wächst definitif nicht nach!!!!!!!!

grüssle mela
  #6  
Alt 31.07.2008, 12:59
Claudi83 Claudi83 ist offline
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Registriert seit: 29.03.2007
Beiträge: 32
Standard AW: Wächst der Gebärmutterhals nach???

@ Olifia
Meist wird bei der Konisation auch eine Ausschabung der Gebärmutter und des -halses gemacht, diese entfernete Schleimhaut die du normal durch deine Periode verlierst, wächst auf jeden Fall nach, das stimmt.

@juzah
Der Gebärmutterhals wächst nicht nach, wie schon geschrieben ist leider irgendwann "Schluss" mit der Möglichkeit eine Konisation machen zu können.
Mein Arzt sagte mir, dass nach 2 Konisationen keine Möglichkeit mehr bestünde. Allerdings kommt es ja immer darauf an wieviel weggeschnitten wird und wie lang dein Gebärmutterhals anatomisch beding überhaupt ist. Das das mit 2 Konis nicht 100 % stimmt zeigen ja hier einige Beispiele.

Was ich dir allerdings raten würde ist: Hol dir eine 2. Meinung ein. Zwar ist eine Koni im Regelfall absolute Routine, aber wie es sich anhört hast du wenig Vertrauen und das Gefühl zu etwas überredet zu werden. Das ist eine falsche Grundlage. Ich finde, dass das Vertrauen eine ganz wichtige Rolle spielt. Du liegst bei der OP immerhin ohne Bewusstsein in einer nicht unbedingt alltäglichen Position vor fremden Menschen. Ich empfand es als sehr wichtig, dass mir der Arzt und das Umfeld sympatisch waren und ich das Gefühl hatte das Richtige wird getan. Also vielleicht schaust du dich nochmal woanders um, ich wünsch dir auf jeden Fall, dass du alles gut überstehst und danach hoffentlich Ruhe hast.

Alles Gute und ganz liebe Güße
Claudi

Geändert von Claudi83 (31.07.2008 um 13:05 Uhr)
  #7  
Alt 01.08.2008, 09:11
juzah juzah ist offline
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Registriert seit: 27.07.2008
Beiträge: 12
Standard AW: Wächst der Gebärmutterhals nach???

Hallo Claudi83,

ja das stimmt. Ich bin total verunsichert und überlege, ob ich nicht einfach noch 3 Monate warte, mich besser informiere und mich dann entscheide.
Was ich am schwierigsten finde ist, dass ich mit pap IIId irgendwie so dazwischen liege. Es könnte Krebs werden, aber genauso auch wieder nicht.
Ich bin sehr unsicher, ob ich mich routineweise einfach einer OP unterziehen soll, weil man das halt gerade so macht, und die ganzen Risiken eingehen sollte, ohne, dass ich sicher bin, dass es mir etwas nützt und ich danach "geheilt" bin.
Es gibt auch irgendwie keine Zahlen, die sagen, dass x % der Frauen, die pap IIId haben, haben auch einen bösartigen Krebs entwickeln.
Wie soll man sich da entscheiden - für oder gegen eine op - wenn das ganze so unsicher ist?
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