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  #1  
Alt 28.04.2006, 14:35
Heide45 Heide45 ist offline
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Standard Psychotherapie bei Angstzuständen?

Leider ist eine sehr gute Bekannte unheilbar an Krebs erkrankt. Abgesehen von einer medizinischen Endlosbehandlung machen ihr extremste Angstzustände - insbesondere vorm Tod - zu schaffen. Schlafstörungen, Weinattacken, das komplette Programm. Auf der Suche nach Hilfe hat sie sich -trotz anfänglicher Bedenken-nun einem Psychotherapeut anvertraut und die erste Sitzung hinter sich gebracht. Sie erlebte genau das, wovor sie sich eigentlich bewahren wollte: der Arzt wollte genau wissen, wann sie das letzte Mal Sex hatte. Meine Bekannte ist 72 Jahre alt!!!! Sind das nun Standardfragen, aber wir sind uns doch einig, dass es keine Krebspersönlichkeiten gibt?! Woran erkennt man einen guten Arzt oder an wen hätte sich meine Bekannte sonst wenden können, um mit dieser allumfassenden Panik umzugehen? Bitte berichtet mir von euren Erfahrungen, vielen Dank im Vorraus!
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  #2  
Alt 28.04.2006, 18:59
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Psychotherapie bei Angstzuständen?

Hallo Heide,
als meine Mutter damals an Lungenkrebs erkrankte, ging es ihr so wie Deiner Bekannten. Sie hatte auch fürchterliche Angst vor dem Sterben, vor den Schmerzen und vor dem was sie nicht kannte.
Sie suchte sich, ebenso wie Deine Freundin, psychologische Hilfe, war aber davon überhaupt nicht angetan. Diese Psychologin hörte nur zu, sonst nichts. Meine Mutter erhoffte sich durch gezielte Fragen und Antworten hilfe.
Nach kurzer Zeit brach sie die Sitzungen ab. Als es immer schlimmer mit ihren Ängsten wurde, schaltete ich Omega ein. Bevor es aber zu einem Besuch kommen konnte, starb meine Mutter.
Vielleicht wäre Omega etwas für Deine Bekannte? Ich wünsche es Euch!
Alles Gute für Deine Bekannte und für Dich!
Herzliche Grüße!
Sanne
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  #3  
Alt 28.04.2006, 19:10
clara clara ist offline
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Standard AW: Psychotherapie bei Angstzuständen?

Hallo,
leider tummeln sich in der Psychoszene ziemliche Id.....
Ihr wißt, dass ihr 5 Probesitzungen habt? Ich habe auch gesucht, ettliche sind schon telefonisch ausgeschieden weil sie mir schon da zuwider waren und bei 2 bin ich gleich während der ersten Probestunde davon gelaufen. Die guten Psychos sind leider ständig ausgebucht (kein Wunder) aber es lohnt sich sich dort auf die Warteliste setzen zu lassen. Adressen bekommt ihr wenn ihr in eurem nächsten onkologischen Krankenhaus, bei eurem Onkologen oder Gyn oder Hausarzt mal nachfragt, oder bei der deutschen Krebsgesellschaft und natürlich über Mundpropaganda. Aber wie gesagt, ihr müßt probieren. Also nicht scheuen sondern das Thema offensiv angehen.
Wenn meine Therapeutin mich bei meinen Problemen anfangs auch nur 1x zur Sexualität gefragt hätte, dann wär ich da heut nimmer. Ich bin übrigens bald ein Jahr regelmäßig dort und neulich war Sexualität das erste mal am Rande Thema und auch nur weil ich es so wollte. Denn gerad am Anfang einer Krebserkrankung stehen ja wohl andere Probleme im Vordergrund. Deshalb wär es auch gut ihr würdet eure Therapeutin in spe gleich einmal fragen ob sie dennn Erfahrung mit Schwerkranken hat.
Eine weitere Adresse wäre auch eine gute Psychoonkologin, aber auch dort gilt: erst einmal probieren...
http://www.dapo-ev.de/adressen.html
Lg und viel Erfolg!
clara
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  #4  
Alt 28.04.2006, 19:19
Benutzerbild von MSohl
MSohl MSohl ist offline
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Standard AW: Psychotherapie bei Angstzuständen?

Hallo Heide,
ich finde es zwar auch komisch das deine Bekannte nach Sex gefragt wird wo sie doch wegen Ängsten vor dem Sterben zum Therapeuten geht. Aber deine Worte : Meine Bekannte ist 72 Jahre alt!!!! finde ich doof. Ist es für dich so unwahrscheinlich das man in diesem Alter durchaus noch Sex hat ?! Das nur nebenbei.#
Ich selbst leide seit 14 Jahren unter Dpressionen und nehme Antidepresivum zur Zeit meiner jetzigen Krebserkrankung die doppelte Dosis. Meiner Meinung nach sollte deine Bekannte darauf achten das sie ein Arzt für Psychatrie und Psychotherapie aufsucht. Mir scheint sie hat einen Psychologen?!?! Der erstere weiß auch über Medikamente Bescheid und darf sie verschreiben ein Psychologe darf das nicht. Es ist schwer Termine zu bekommen aber sie sollte auf alle Fälle vielleicht 2-3 ausprobieren und dann dort eine Gesprächstherapie machen wo sie sich wohlfühlt.
Ich wünsche deiner Bekannten viel Glück und sende ein grooßes Kraftpacket.
Gaby
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  #5  
Alt 28.04.2006, 23:22
Heide45 Heide45 ist offline
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Beiträge: 18
Standard AW: Psychotherapie bei Angstzuständen?

Ersteinmal vielen Dank für Eure Ratschläge und Erfahrungsberichte. Ich finde es sehr schade, dass gerade die psychologische Unterstützung eines schwerkranken Menschen so schwierig zu erlangen zu sein scheint. Omega kannte ich noch nicht (habe darüber grad gegoogelt), aber meine Bekannte will auch nichts von Sterbebegleitung oder Hospitz wissen. Ich möchte auch um Gottes Willen Menschen in höherem Alter keine Sexualität absprechen. Doch bei der Vorgeschichte (Gebärmutterkrebs mit Metastasen, schmerzhafte Entzündungen im Genitalbereich) glaube ich mir vorstellen zu können, dass andere Dinge wie Geborgenheit im Vordergrund stehen. Letztendlich ging es mir darum, dass mir die Art der Fragestellung des Therapeuten ("nun sagen sie mal, letzte Woche oder letzten Monat oder wann?") bei einer Dame fortgeschrittenen Alters dennoch äußerst fragwürdig erschien. Und ich finde, es hilft auch nicht wirklich weiter, ausser dass man sich wieder einmal ausgeliefert fühlt. Ich wünschte, gerade diese Psychologen hätten ein bischen mehr Feingefühl und hoffe, dass meine Bekannte noch den Mut hat, die richtige Unterstützung zu suchen und zu finden. Vielen Dank also nochmal, für Euch auch alles Liebe, Heide
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  #6  
Alt 30.04.2006, 00:13
Norma Norma ist offline
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Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: Psychotherapie bei Angstzuständen?

Liebe Heide,

genau aus diesem Grund lehne ich jede weitere Psychotherapie-Versuche rigoros ab! Und das, obwohl man mir androht, dann meine Zeitrente zu streichen...

Es ist unglaublich, was sich alles so Psychiater oder Psychologe nennen darf!

Mein letzter "Therapie-Versuch" liegt gerade mal 4 Wochen zurück. Das war eine psychosomatische Klinik...
Der Ruf der Klinik ist eigentlich gut, viele ehemalige Patienten haben gute Bewertungen abgegeben.

Aber für Krebspatienten mit ihren ganz speziellen Ängsten (wen wunderts?) gab es weder Hilfe noch Ansätze zur Hilfe.
Die Psychologen saßen schweigend da und wollten die Lebensgeschichte hören.

Beim ersten Gespräch war das ja auch ok, beim zweiten schaute ich schon konstaniert, beim dritten bellte ich die Psychologin an, ob ich eigentlich ein Wiederkäuer sei... ;-)
Statt einer Reaktion kam dann erneut der schon bekannte Satz: "Dann erzählen Sie doch mal."

Hab ich nicht getan, also kamen dann Unverschämtheiten, Beleidigungen, abwertende Äußerungen...(wenn Ihnen was nicht passt, können Sie doch nach Hause fahren....wenn es Ihnen hier zu laut ist, dann kaufen Sie sich doch Ohrstöpsel....wann haben Sie denn DAS Passfoto aufnehmen lassen, da sehen Sie ja aus, als ob Sie nächtelang unter Alkohol gestanden haben)...

Nur zur Info: ich bin absolute Anti-Alkoholikerin. Mir schmeckt das Zeugs einfach nicht.

Jetzt bin ich "geheilt" von Psychologen und Psychotherapeuten und zwar bis zu meinem letzten Lebenstag!

Es scheint unendlich schwierig zu sein, einen "guten" Therapeuten zu erwischen, aber diese Suche ist mir mittlerweile zu schwierig und meine wenigen Kräfte reichen einfach nicht mehr.

Lieber verwende ich die noch vorhandenen Kräfte für einen möglichst beschwerdefreien Tag und genieße, dass ich noch lebe.

Liebe Grüße
Norma, die auch nach ihrem Sex-Leben gefragt wurde (von einer Vertretungs-Psychologin) und mit einer Gegenfrage geantwortet hat: "Wenn SIE vielleicht mal sieben Chemotherapien erhalten haben, dann werde ich Sie das auch mal fragen." *Ironie*

Diagnose Brustkrebs im Nov. 2001, 7 Chemos, Ablatio, Lymphknotenentfernung und Anti-Hormonen zur Zeit
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  #7  
Alt 30.04.2006, 01:28
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Registriert seit: 07.12.2004
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Beiträge: 1.732
Standard AW: Psychotherapie bei Angstzuständen?

Das tut mir leid, dass ihr so schlechte Erfahrungen machen musstet.

Ich bin seit Beginn meiner Erkrankung 2000 in Mitbehandlung bei einem FA für Psychiatrie und Psychotherapie. Wenn ich diesen Arzt nicht gehabt hätte, hätte ich die ganzen Jahre mit meiner Krankheit, Behinderung, Zank mit den Ämtern u.ä. sowie den Tod meines Sohnes und den Tod meiner Mutter, beide sind innerhalb von 7 Monaten gestorben, nicht durchgehalten. Selbst jetzt nachdem sich eine Knochenmetastase (nach über 5 krebsfreien Jahren) gebildet hat, ist mein Psychodoc eine sehr grosse Stütze für mich. Ich muss aber auch dazu sagen, dass wir uns von früher her kannten. Wir hatten dienstlich miteinander zu tun. Er wusste aber nichts privates von mir und wir haben damals 5 Probesitzungen vereinbart, nach denen jeder die Weiterbehandlung hätte ablehnen können.

Wir können bei den Sitzungen manchmal auch lachen. Wenn es wieder schönes zu besprechen gibt, oder sich schöne Dinge ereignet haben. Ausserdem ist er sehr mitfühlend, wenn es mir schlecht geht und er kann sich sehr gut in Menschen hinein versetzen. Ich glaube, genau so muss ein PsychoDoc sein. Schade, dass es nur wenige wie ihn gibt, aber dadurch ist er terminlich auch völlig ausgebucht. Übrigens bin ich noch nie von ihm nach meinem Sexleben gefragt worden, wir sprechen über Dinge die für mich z.Zt. sehr wichtig sind. Nach so vielen Jahren der Behandlung spricht man sowieso manchmal automatisch von Kindheit, Jugend, Eltern usw. Aber es kommt nur im Gespräch vor. Wichtig für ihn und für mich ist was mir jetzt auf der Seele liegt und wie ich es ändern kann.

Ich wünsche euch viel Glück und hoffe, dass ihr Glück habt und noch einen guten Arzt findet.

Rubbelmaus
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  #8  
Alt 01.05.2006, 18:08
Rieke K Rieke K ist offline
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Registriert seit: 18.04.2006
Beiträge: 40
Standard AW: Psychotherapie bei Angstzuständen?

Liebe Heide,

trotz aller berechtigter Einwände der anderen, nicht entmutigen lassen !!!!!
Du hast das mit der Geduld ja bestimmt schon geübt.....

Ich habe vor 13 Jahren einmal schwerste Depressionen gehabt. Auch wenn es einen verständlicherweise drängt, muss man nach dem guten Draht suchen!!!

Die Tips der anderen zum Sortiersystem sind reell und prima.

Also trotzdem Kopf hoch.
Das Forum ist ja auch noch im Hintergrund.
Einfach schreien, wenns brennt.

herzliche Kraftgrüsse

Rieke K
(aus dem Angehörigen-Bronchial-Forum
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  #9  
Alt 01.05.2006, 18:13
Rieke K Rieke K ist offline
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Beiträge: 40
Standard AW: Psychotherapie bei Angstzuständen?

Hallo Rubbelmaus,

Respekt, Respekt. Was ein einzelner Mensch so alles aushalten kann. Ich staune immer wieder. Und dachte ich hätt ne Menge mitgemacht. Aber das meint man immer; es lässt sich halt leider alles steigern.....

Mir gefällt deine Art mit allem umzugehen, ich mache es ähnlich.
Bis dahin war es zwar sicherlich ein harter steiniger Weg, aber deine Schultern haben es getragen und offensichtlich nicht abgeklappt.

ganz herzliche Grüsse
aus dem AngehörigenForum für Bronchial-CA

Rieke K
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  #10  
Alt 01.05.2006, 18:28
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Ort: Im Süden
Beiträge: 3.320
Standard AW: Psychotherapie bei Angstzuständen?

Es ist heute unglaublich schwierig begleitend zur Erkrankung, oder auch als Angehörige(r), einen wirklich guten Psycho-Onkologen, Psychologen oder Psychater zu finden. Da auch sie unter die Reform gefallen sind, hat bei einigen die „Qualität“ massiv gelitten.
Eine Therapie sollte sofort abgebrochen werden, sobald der Patient noch mehr Schaden nimmt.


In Deutschland, mal mehr oder mal weniger flächendeckend, haben sich mehrere Psycho-Onkologen zusammen geschlossen unter:

http://www.dapo-ev.de/adressen.html



@Norma, kann dazu nur sagen zum , zum Glück oder aus der Notwendigkeit heraus, hast du schon einige Schlachten gekämpft und läßt dir nicht alles gefallen. Leider sind es alles traurige Realitäten, die uns begleiten.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #11  
Alt 14.02.2007, 07:05
HeikeF HeikeF ist offline
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Registriert seit: 08.02.2007
Ort: NRW
Beiträge: 351
Standard AW: Psychotherapie bei Angstzuständen?

Man sollte generell erst einmal unterscheiden wer einen med. Titel im Namen führt.
Dann sollte man sich über die versch. Lehrrichtungen erkundigen.
Denn z.B. bei Depressionen- kann auch ein Verhaltenstherapeut hilfreich sein, denn diese arbeiten nicht nach Freud.
Oder aber ein reiner Gesprächstherapeut
Psychoanalyse wäre hier eher falsch.

oder einfach eherenamtl. Hospizarbeiter- die kennen die Stufen der Angst vor dem sterben und haben ja sehr oft mit Krebspatienten zu tun.
Sie kommen auch ins Haus um einfach zuzuhören und mit einem zu reden.
Vielleicht hilft Ihr das sogar mehr?

Dieser Thread ist zwar schon älter-aber vielleicht meldest Du Dich einfach noch einmal?

Ganz viel Kraft
Heike
__________________
(Meine geschriebenen Ideen, Bastel-Tipps, Berichte, Gedichte, Reime dürfen weder kopiert noch anderweitig, ohne meine Genehmigung, veröffentlicht werden HF)

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ghlight=HeikeF

Leben ist, zeichnen ohne Radiergummi (K.Snyder)

Für alle die Kraft brauchen:
http://de.youtube.com/watch?v=dQhKjrlx0jI
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