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Alt 05.04.2011, 18:02
SoneRxpas SoneRxpas ist offline
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Registriert seit: 05.04.2011
Beiträge: 1
Standard Trauma für Krebskranke wie auch für Angehöriger

Hallo an Alle,

ich habe sehr lange überlegen müssen ob ich hier rein Schreiben soll. Ob es Richtig wäre oder doch eher Falsch. Habe mich letztendlich Entschlossen mir einiges aus der Seele zu Schreiben bezüglich meiner Erfahrung mit Krebs. Meine Mutter ist mit 65 Jahren im Jahr 2006 an Gebärmutterkrebs bzw. daraus folgenden Schäden, Metastasen gestorben. Doch das war nicht der einzige Grund für den Zusammenbruch ihres Immunsystems und das Versagen der Organe. Die Chemo-Therapie und die schmerzstillenden Medikamente haben ihr übriges getan naja eher größtenteils beigetragen.
Ich selbst bin 31 Jahre alt. Für mich war die Zeit ein Alptraum. Nicht weil ich sie pflegen musste denn das habe sehr gerne getan weil ich sie liebte. Die ganzen Auswirkungen waren für mich erträglich. Es war für mich deshalb ein Alptraum weil ich zusehen musste wie ein geliebter Mensch vor meinen Augen langsam gestorben ist und ich garnichts rein garnichts dagegen tun konnte um ihr alles zu erleichtern. Dieses Gefühl war für mich ein Alptraum. Ich habe mit ihr gekämpft und alles versucht es hat aber leider nichts geholfen. Ich habe mein Arbeitsplatz auf Zuhause verlegt um meine Mutter zu pflegen damals während meiner Schwester auswärts gearbeitet hatte und sich um die Ärztliche Versorgung gekümmert hatte. Muss noch erwähnen das wir zusammengezogen sind damals um für Sie da zu sein und uns um Sie besser kümmern zu können.
Meine Mutter war ein gesunder Mensch bevor bei ihr 2002 Krebsdiagnostiziert wurde und das ziemlich spät im mittleren Stadium. Meiner Meinung nach empfand ich als Fehler des diagnostizierenden Arztes weil er die Tumore zuvor auf dem Röntgenbild übersehen hatte was sogar ich als nicht Mediziner die schwarzen punkte erkennen konnte. Sie hatte bevor Krebs da war eine Krebsuntersuchung machen lassen worauf Sie vom Arzt gesagt bekommen hatten das alles in Ordnung sei. Sie hatte mit ihrer Gesundheit bis dato keine Probleme bis auf ihre Schilddrüse die nicht Ordnungsgemäß funktionierte. Sie wurde operiert und bekam wegen der Schilddrüse Medikamente. Sie war ein guter und fröhlicher Mensch die auf eine gesunde Ernährung und viel Bewegung sehr achtete. Damit möchte ich Ausdrücken das es keine Auswahlverfahren im Leben gibt wer krank wird und wer nicht. Es ist ein wichtiges Thema und es kann uns alle Treffen. Ich möchte nicht abschweifen und möchte gleich zum Punkt kommen.

Wie schon erwähnt sie war Gesund bis auf ihre Schilddrüse mit der sie Probleme hatte. Eigentlich wenn ich genauer drüber nachdenke hatte sie damals vor der Diagnose Probleme mit der Toilette. Ich glaube gehört zu haben also damals das sie zu meiner Schwester gesagt hatte das sie zu spät merken würde. Ja genau daraufhin wurde auf Wunsch meiner Schwester bei meiner Mutter nochmals Untersuchungen gemacht was zuvor nicht gesehen worden war kam erst danach zum Vorschein oder der Arzt hat mehr Acht gegeben. Auf jeden Fall wurde es spät Diagnostiziert. Psychisch war sie vollkommen in Ordnung. Sie war ein fröhlicher und ein lebhafter Mensch der gerne lachte. Sie ging gerne Shoppen und traf sich regelmäßig mit ihrer langjährigen Freundinnen zum Tee. Ich kann mich nicht mehr ganz genau an diesen bestimmten Tag erinnern aber soweit ich noch Weiß ging sie zu ihrem Arzttermin. Ich hatte ein mulmiges Gefühl. Ich dachte mir das wars und ab hier ist zu Ende. So ein Gefühl hatte ich zuvor nicht. Als sie dann von ihrem Arzttermin zurückkam sagte sie zu mir " Mein Sohn ich habe schlechte Nachrichten". Sie sagte " Ich werde sterben ich habe Krebs". In dem Moment konnte ich an nichts mehr denken. Und ich war so Blöd dass ich Sie umarmt und mit ihr geweint hatte. Blöd, Blöd, Blöd. Wenn ich jetzt drüber nachdenke war dies der größte Fehler meines Lebens. Ich hätte ihr sagen sollten das sie nicht sterben werde sondern geheilt werden kann. Hätte ihr mehr Mut machen sollen. Damals war ich 24 und so Blöd. Ab diesen Tag an war meine Mutter nicht mehr dieselbe denn sie hatte sich mit der Diagnose aufgegeben. Sie war kein lebhafter und fröhlicher Mensch mehr. Nach etlichen Chemos und Medikamenten wollte sie nicht mehr und ich habe das alles mit ansehen müssen. Ich sagte immer und immer zu mir selbst "sei stark und bleibt stark sonst verlierst du Sie. Was auch immer geschieht bleib stark und Gesund" damals konnte ich mir nicht einmal eine Erkältung leisten aus Angst sie anzustecken, nachts konnte ich nur zeitweise Schlafen aus Angst das sie Fieber bekommt oder Krampfanfälle oder atemstillstand. Mit dem einem Ohr und Auge immer Wach bin ich Schlafen gegangen und war froh darüber das ich in dem Zeitraum Körperlich und Geistig ziemlich belastbar war und standhaft. Ihre Freundinnen kamen Sie täglich besuchen was mir sehr geholfen hat. In dieser Zeit habe ich zusätzlich meinen Vater begraben müssen der an Herzversagen gestorben war. Aus Rücksicht auf meiner Mutter auf ihre Gesundheit habe ich mich entschieden gehabt nicht um Vater zu trauern und habe meinen Trauer runterschlucken müssen um Sie nicht zu belasten. Sie sollte es nicht sehen und hören und merken. Ab 2004 war sie ein Pflegefall. Nach der Entfernung ihrer Gebärmutter was nicht wirklich ihr geholfen hatte hatten sich Metastasen in ihrem ganzen Körper gebildet. Ein großer Tumor was bösartig war hatte sich zwischen ihrem Rippen an der Wirbelsäule zwischen den Nervenbahnen und Muskel eingenistet was das Gehen für sie nicht mehr möglich machte. Da bekam meine Mutter Depressionen weil sie gerne Spaziergänge gemacht hatte und shoppen gegangen ist. Das war für Sie wie ein Schlag ins Gesicht mit der Faust. Sie mochte es nicht aber das musste sie. Sie war ans Bett gefesselt also symbolisch gemeint. Es waren so viele Sachen und Dinge dazwischen das ich kein Überblick mehr habe daher bitte ich Entschuldigung. Paar Monate vor ihrem Tod bekam ich so ein Hals ich mit ihr sogar lauthals gestritten hatte weil ich einfach nicht mehr zusehen konnte wie sie sich aufgab. Ich versuchte ihr begreiflich zu machen trotz der Strapazen und Schmerzen die Sie hatte sie immer noch einen Grund habe zu kämpfen unzwar sich selbst und uns. Es hatte bei ihr endlich Klick gemacht und ich war sehr Glücklich darüber. (Einige Erlebnisse möchte ich nicht erwähnen da jeder es sich vorstellen kann wie es ist selbst krank zu sein oder einen kranken Menschen um sich zu haben um euch nicht noch mehr zu Erschrecken). Es ging ihr wieder Gut. Nach der Chemo war sie immer besonders empfindlich bezüglich Gerüche und Geschmäcke. Sie hatte auch einen 2 wöchigen Krankenhaus Aufenthalt weil ihr Körper zu viel Medikamente durch dieses elektronisch Gerät für Zuhause verabreicht bekommen hatte. Im Krankenhaus wars besonders Schlimm weil sie zusätzlich alle Ärzte nicht leiden konnte und langsam ne Phobie gegen Krankenhäuser entwickelt hatte. Sie ist durchgedreht und fiel während des Aufenthalts in einen verrückten Zustand. Die Ärzte hatten uns erklärt das das von den Medikamenten kommen würde und die Niere nicht mehr so richtig arbeiten würde. Es war eine schwere Zeit so hatte ich sie niemals zuvor Erlebt gehabt. Sie halluzinierte und griff die Schwestern an und beschimpfte sie. Sie erkannte uns nicht einmal mehr wieder. Ich betete Tag und Nacht und Tag und Nacht. Sie solle entweder geheilt oder von ihrem Schmerzen endgültig befreit werden. Wie ein Wunder nach 2 Wochen war mit ihr wieder alles vollkommen in Ordnung. Sie wurde entlassen und wir sind wieder nach Hause mit ihr. Sie war ein ganz anderer Mensch. Sie war wieder sie selbst. Sie aß mehr und ich musste nicht mehr Acht geben wegen Essensgeruch was ihr zuvor davon schlecht wurde. Bis zum 27 Juli 2006 ging es ihr sehr gut. Am 27.07.2006 an meinem Geburtstag wurde sie wieder ins Krankenhaus eingeliefert wegen Nierenversagen. Sie scherzte sogar das das mein Geburtstagsgeschenk wäre. Danach war nichts mehr so wie früher. Nichts wurde Gut. Am 30.08.2006 ist sie im Krankenhaus gestorben. Ich war am Boden zerstört. Wir haben gekämpft und verloren. Meine Kräfte waren zu Ende. Mir ging es danach lange lange lange nicht gut. Ich war traumatisiert. Ich konnte nicht mehr richtig schlafen und war depressiv. Ich war Depressiv und konnte bis heute nicht über ihren Tod wegkommen. Doch jetzt fühle ich mich jetzt wieder besser und lebe wieder in einer Partnerschaft. Habe am Anfang Tag und Nacht geweint. Jetzt wo ich 2011 bin, bin auch ich wieder Gesund. Naja manchmal ist ihre Anwesenheit noch ziemlich Real aber ich versuche die Zeit in gute Erinnerung zu halten. Nach ihrem Tode wollte ich diese Zeit vergessen aber jetzt nicht mehr. Denn erst diese Zeit hat mich zu einem besseren Menschen gemacht. Wünsche allen Krebspatienten wie auch den Angehörigen viel Geduld und Liebe und in Würde zu Leben und nicht zu Sterben und Gesund zu bleiben.

Zuletzt möchte ich einige Dinge sagen in der Hoffnung das ich einigen damit behilflich sein kann. Vermeidet Assistent Ärzte unbedingt denn Sie wissen nicht was sie tun. Unbedingt an Fachärzte oder Spezialisten wenden!!! Nur Fachärzte und Spezialisten können wirklich eine Hilfe sein. Wenn Möglich einen Chefarzt befragen weil die meisten Krankenkassen dies nicht abdecken. Unbedingt eine 2 te sogar eine 3 te Meinung holen! Nach der Diagnose hat man uns gesagt das meine Mutter noch 3-6 Monate zu leben hatte. Sie gehen von Statistiken aus die nicht wirklich stimmen. Sie hat mit Krebs noch ganze 4 Jahre gelebt nach der Diagnose obwohl sie schon Tod hätte sein müssen wenn es nach den Ärzten gegangen wäre. Daher bitte mehrere Ärzte konsultieren bzw. befragen.
Die Chemo- Therapie zerstört sehr viel als es hilft. Ich habe es mit eigenen Augen mit ansehen müssen und konnte verdammt nochmal nichts dagegen tun deswegen bin ich der Meinung das es mehr Schadet als Hilft. Bitte bitte unbedingt an alternativ Therapien in Betracht ziehen und die Chemo meiner Meinung nach sogar als aller letzten Ausweg nehmen. Und immer eine Entgiftung des Körpers vornehmen nach der abgeschlossenen Chemo. Das hilft sehr viel weil der Körper von Schadstoffen etc. befreit wird und das Immunsystem gestärkt wird. Ich bereue das ich die Entgiftung mit meiner Mutter nicht machen konnte weil sie nach der Chemo nichts mehr wollte. Unbedingt alternativ Therapien in Betracht ziehen!!!
Das wichtigste sogar ist die Einstellung. Krebs hinterlässt nicht nur physischen Schaden an sondern auch Psychischen. Als meiner Mutter mit der Diagnose nach Hause kam sagte sie zu mir sie müsse sterben. Danach war nichts wieder gut . Keiner muss einfach so sterben. Krebs ist nicht gleich Tod. Kann zum Tode führen muss aber nicht. Es gibt sehr viele Mensch die lange leben damit und viele die geheilt sind und werden. Ich wünsch ich könnte die Zeit zurückdrehen und eine 2te Chance bekommen. Ich würde vieles anders machen.
Entgiftung und alternativ Therapien möchte ich nochmals erwähnen und eine positive Denkweise ist auch sehr hilfreich. Meine Mutter war lange Zeit während ihrer Krankheit Negativ und alles wurde noch schlimmer. Mir ihr was es nicht einfach. Immer und Immer wieder kämpfen, kämpfen, kämpfen und kämpfen und nicht aufgeben. Liebe und viel Geduld sind das allerwichtigste überhaupt während dieser Zeit.

Wünsche allen eine gute Genesung, ein langes Leben und vor allem OPTIMISMUS, Hoffnung und Geduld.

Lg

Geändert von SoneRxpas (05.04.2011 um 18:47 Uhr)
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  #2  
Alt 05.04.2011, 20:33
Isis Isis ist offline
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Registriert seit: 29.03.2011
Beiträge: 4
Standard AW: Trauma für Krebskranke wie auch für Angehöriger

Hallo SoneRxpas.
Danke für deinen ausführlichen und ehrlichen Bericht. Du meinst das eine Krebserkrankung auch für Angehörige ein Trauma ist. Da muss ich dir völlig Recht geben. Meine Mutter ist 2009 an Brustkrebs erkrankt und muss im Moment gegen eine Metastase im Kopf kämpfen. Sie hat mir ihre Diagnose am Telefon erzählt, da ich 400km von zu Hause weg lebe/arbeite. Nach diesem Gespräch konnte ich den Rest des Tages gar nichts mehr sagen. Bis heute bringe ich es nicht fertig, in einem Gespräch persönlich darüber zu reden. Bis auf meinen Bruder natürlich. Vielleicht weil wir dasselbe Schicksal tragen? Ok, nicht wir sind krank, aber wir Angehörige leiden auch extrem. Ich bin 29 und noch nicht bereit meine Mutter zu verlieren. Unser Vater hat die Familie verlassen als wir 4 bzw 9 Jahre alt waren. Auch wenn wir viel miteinander gekämpft haben, war unsere Mutter immer für uns da. Sie hat alles für uns getan und zum Teil auch für uns verzichtet. Sie war immer eine Kämpferin und ist es auch jetzt noch.
Natürlich halten wir uns an die Schulmedizin, aber wir werden jetzt auch alternative/homöopathische Behandlungen in Betracht ziehen.
Ich denke schon das ich so eine Art Trauma habe. Ich schlafe zwar, aber nicht gut. Ich bin immer Angespannt, kriege Panik wenn mich meine Familie ausser der Reihe anruft, ich kann nicht mehr abschalten/entspannen, fühle mich die ganze Zeit alleine/hilflos und Knirsche Nachts dermaßen mit den Zähnen das ich das auch Tagsüber merke. Meine Beißschiene muss ich jetzt erstmal erneuern lassen...In Urlaub fahre ich nicht, da ich sowieso nur an sie denken muss. Ich weiß nicht was wird, wenn das schlimmste passiert...
Ich finde es so ungerecht. Gerade die Menschen die ihr Leben lang kämpfen mussten und immer für andere da waren. Warum nicht die, die ihr Leben durch Drogen, Alkohol oder Gewalt selber kaputt machen.

Danke für dein: "Immer und Immer wieder kämpfen, kämpfen, kämpfen und kämpfen und nicht aufgeben. Liebe und viel Geduld sind das allerwichtigste überhaupt während dieser Zeit." Das ist das wichtigste was jetzt zählt.

Schön das du dein Leben wieder im Griff hast. Das gibt mir Hoffnung für meines

Liebe Grüße an alle Kämpfer da draussen. Ob Krank oder nicht
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  #3  
Alt 06.04.2011, 09:06
paula2007 paula2007 ist offline
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Registriert seit: 02.09.2009
Beiträge: 839
Standard AW: Trauma für Krebskranke wie auch für Angehöriger

nur eine frage- wurde jeder chefarzt als chefarzt geboren? oder war er auch mal assistenzarzt?

wenn es einem arzt nicht möglich ist erfahrungen zu sammeln, wie soll er dann ein guter arzt werden?
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  #4  
Alt 06.04.2011, 11:38
puschel333 puschel333 ist offline
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Registriert seit: 27.03.2011
Beiträge: 4
Standard AW: Trauma für Krebskranke wie auch für Angehöriger

Hallo SoneRxpas!

Du kannst wirklich stolz auf dich sein, dass du die Zeit für deine Mutter da warst. Auch wenn immer ein Hoffen und Bangen da war.
Leider hat nicht jeder die Kraft dazu zu kämpfen. Das habe ich selbst in meiner Familie gesehen.
Auch ich habe vor 12 Jahren meinen Vater durch Krebs verloren. Von der Diagnose bis zu seinem Tod waren es 6 Monate. Es hat uns alle völlig überrumpelt. Wir ahnten, dass etwas nicht in Ordnung bei ihm war, aber so schlimm hatten wir nicht gedacht. Mein Vater bekam auch noch eine Chemo, obwohl die Diagnose niederschmetternd war. Sie hat ihm noch ein paar Monate seine Lebensqualität erhalten.
Es zerreißt einen das Herz und das Leben läuft von jetzt auf gleich völlig aus den Bahnen.
Nun stehe ich wieder an diesem Punkt. Meine Schwägerin (49) ist an Krebs erkrankt und wieder diese Angst. Es geht ihr nicht gut. Man steht einfach hilflos daneben. Sie befindet sich im Endstadium und bekommt eine Palliativ Chemo. Hierbei bin ich mir auch nicht sicher ob es der richtige Weg ist, weil sie sehr geschwächt ist.

Man brauch viel Kraft in dieser Zeit die voller Höhen und Tiefen ist.

Ich wünsche allen von ganzem Herzen alles Liebe!

Liebe Grüße
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